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Großglockner Bike Challenge Nachbericht

Großglockner Bike Challenge Nachbericht

18.07.16 10:15 2.825Text: PMFotos: www.wisthaler.comÜber 600 Radsportler trotzten dem Wetter und erklommen Österreichs Höchsten. Die Siege gingen an Österreich und Slowenien.18.07.16 10:15 2.828

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18.07.16 10:15 2.8281 Kommentare PM www.wisthaler.comÜber 600 Radsportler trotzten dem Wetter und erklommen Österreichs Höchsten. Die Siege gingen an Österreich und Slowenien.18.07.16 10:15 2.828

Über 600 ambitionierte Radfahrer und Radfahrerinnen verwandelten am 16. Juli die gesperrte Hochalpenstraße am Fuße des Großglockners zum Epizentrum des österreichischen Radsports. Auf 17 Kilometern kämpften sich die zahlreichen nationalen und internationalen Athleten über 1.584 Höhenmeter ins Ziel auf der Kaiser-Franz-Josef-Höhe. Bei schwierigen Wetterbedingungen gewannen bei den Herren Thomas Frauenschuh in einer Zeit von 57:00 Minuten, sowie bei den Damen Spela Skrajnar (SLO) mit 1:08:51 Stunden.

Sonne, Regen, Wind und ein bisschen Schnee, all das hielt das Wetter bei der heurigen Großglockner Bike Challenge für die Sportler bereit. Auf Grund der Wetterlage startete das Rennen mit einer halben Stunde Verspätung. Am wenigsten ließ sich Thomas Frauenschuh aus Kitzbühel davon beeinflussen und fuhr souverän zum Sieg. Den zweiten Platz teilten sich David Pommer und Markus Hertlein ex aequo mit einer Zeit von 57:37 Minuten. Bei den Damen sicherte sich die Slowenin Spela Skrajnar den Sieg vor Susanne Mair (AUT) und Sabrina Pasterk (AUT). Bester Kärntner wurde Gebhard Pertl aus Feld am See auf Platz Vier mit 57:44 Minuten.

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Prominentes Starterfeld

Neben den Siegern bezwangen auch bekannte Gesichter wie ÖSV-Weltcup- Läufer Otmar Striedinger und der Kärntner Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser den schweren Anstieg. Striedinger erreichte die Kaiser-Franz-Josef-Höhe bei seinem ersten Antreten in einer Zeit von 01:38:20 Stunden. Landeshauptmann Kaiser zeigte einmal mehr seinen sportlichen Ehrgeiz und finishte mit 01:52:47 Stunden. Ex-Radprofi Gerrit Glomser zeigte, dass er nichts verlernt hat und bewältigte die Strecke in einer Zeit von 01:31:38 Stunden.
Zweite Auflage macht Lust auf mehr
Im Zielbereich war die Freude über das erreichte Finish bei jedem Sportler deutlich sichtbar. Dementsprechend zeigte sich Organisator Julius Ruptisch zufrieden: „Das Wetter hätte natürlich besser sein können, aber so ist das eben im alpinen Gelände. Hut ab vor den tollen Leistungen jedes einzelnen Athleten. Das gesamte OK-Team freut sich schon auf die Bike Challenge im nächsten Jahr und wir werden weiter hart daran arbeiten, das Rennen noch weiterzuentwickeln.“

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