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Casco SPEEDster

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Cascos Triathlon- und Zeitfahrlinie Speed erhält Zuwachs. Ausgestattet mit Features der beiden Topmodelle SPEEDairo und SPEEDtime (beide unlängst im ausgiebigen Bikeboard.at-Test), markiert der in M und L erhältliche SPEEDster den neuen Einstieg in die Welt des aerodynamischen Kopfschutzes.

Sieben Millimeter breiter, 40 Gramm schwerer und 70 Euro günstiger (169,95 Euro mit Visier, 119,95 ohne) als der SPEEDairo, müssen seine Besitzer nur wenige Kompromisse eingehen: die Seitenflanken werden durch ein Plastik- statt durch ein Carbon-Teil geschlossen, der Insektenschutz beschränkt sich auf den vorderen Bereich, aufs Innennetz, das den direkten Kontakt zwischen Kopf und Helmschale verhindert, wird verzichtet. Auch besitzt der SPEEDster nicht die aufwändige Doppelschalen-Konstruktion der Profi-Version.

Sehr wohl an Bord sind jedoch die patentierten Luftleitlinien, welche die Aerodynamik optimieren weil die vielen Abrisskanten je nach Kopfposition für die situativ beste Windschlüpfrigkeit sorgen. Und auch das nahtlos an den Helm anschließende Visier, die sogenannte SPEEDmask, ist mit dabei – in drei Helligkeitsabstufungen, für Brillenträger geeignet, mit fast uneingeschränkter Sicht und Einrastmechanismus für rasches Nach-Oben-Schieben.

Wer zusätzlich zu den drei Grundfarben noch Designer spielen möchte: Die beliebten Casco-Streifen gibt's in mittlerweile 16 Farben und halten auch am SPEEDster ...

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