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Trutzpartie Muckenkogel

Trutzpartie Muckenkogel

12.09.14 09:51 31.551Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Upmove (6), NoNa (4), Erwin Haiden (1)
Mit geschulterten Rädern marschierten 52 Mountainbiker am 8.9. auf den Muckenkogel. Langfristiges Ziel der Aktion: Wegefreiheit in Österreich.12.09.14 09:51 31.577

Trutzpartie Muckenkogel

12.09.14 09:51 31.577104 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Upmove (6), NoNa (4), Erwin Haiden (1)
Mit geschulterten Rädern marschierten 52 Mountainbiker am 8.9. auf den Muckenkogel. Langfristiges Ziel der Aktion: Wegefreiheit in Österreich.12.09.14 09:51 31.577

Anmerkung der Redaktion: Alle Zitate stammen von Upmove-Geschäftsführer Dietmar Gruber.

Ort und Datum des Protestmarschs waren nicht zufällig gewählt: Vor exakt einem Jahr waren am Hausberg der Lilienfelder vier Mountainbiker vom dortigen Jagdpächter auf Besitzstörung und Unterlassung geklagt worden, nachdem sie mit ihren Rädern über die auch von Autos benutzten Forststraße zur immer an Maria Geburt stattfindenden Almmesse gefahren waren.
Das Verfahren endete im Juni mit einem Vergleich: Der Kläger musste seine und die Gerichtskosten übernehmen, die Beklagten ihre Anwaltskosten und eine Erklärung abgeben, wonach sie nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Grundeigentümers am Muckenkogel fahren. Was blieb, waren verhärtete Fronten, viel böses Blut und Frustration. Letztere vor allem auf Seiten der MTB-Community, der durch den aufsehenerregenden Fall (hoher Streitwert, reges Medieninteresse, paradoxe Situation) klar geworden ist, dass in Österreich noch nicht einmal das Einverständnis des Grundeigentümers Rechtssicherheit garantiert, was die Fahrerlaubnis für Mountainbiker betrifft.

 "Schon in der Schule hören wir vom Jäger als Schützer der Wildtiere. Dabei ist die Jagd für das Fluchtverhalten der Tiere verantwortlich." 

Der rechtliche Status quo

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Sogar ohne entsprechendes Schild ist Mountainbiken in Österreich, wenn nicht dezidiert gestattet, in der Regel verboten.

Denn Geländeradfahren ist hierzulande, so weit die aktuelle Gesetzeslage, größtenteils illegal. Der §33 des 1975 - als das Mountainbiken noch nicht "erfunden" war - novellierten Forstgesetzes besagt, dass jedermann den Wald zu Erholungszecken betreten und sich dort aufhalten darf. Eine darüber hinausgehend Nutzung, wie Lagern bei Dunkelheit, Zelten, Befahren oder Reiten, ist hingegen nur mit Zustimmung des Waldeigentümers zulässig und kann auf bestimmte Benützungsarten oder -zeiten eingeschränkt werden.
Seit dem (pikanterweise vom Jagdpächter des Muckenkogel, Dr. Gürtler, selbst durch alle Instanzen ausgefochtenen) "Kuh-Urteil" vom 21.6.2000 berechtigt aber das bundesweit uneinheitlich geregelte Jagdgesetz neben den Waldeigentümern auch die Jagdpächter zu Unterlassungsklagen, weil der OGH (unüberprüft) davon ausging, dass Radfahren den Jagdbetrieb mitsamt seinen im NÖJG 1974 festgehaltenen Wildhege-Rechten und -Pflichten negativ beeinflusse.

 "Für Tourismusregionen mit großen Budgets mag die gängige Praxis der Wegepacht passen. Aber für unser Anliegen lehne ich offizielle MTB-Strecken ab." 

"Über rund zehn Prozent aller Forststraßen führen vertraglich geregelte MTB-Strecken. Abseits von finanzstarken Tourismusregionen (offizielle Routen sind in der Regel mit Wegentgelt-Zahlungen verbunden, Anm. d. Red.) sind rund 800.000 Radsportler in Österreich illegal unterwegs", schätzt Dietmar Gruber.
Der Oberösterreicher ist Geschäftsführer der 2010 als GmbH mit dahinterstehendem Verein gegründeten Online-Plattform Upmove. Unter anderem die Ereignisse rund um die "Causa Muckenkogel" haben ihn dazu bewogen, die Initiative "Legal Biken - auch in Österreich" zu starten. Der Startschuss zur Kampagne fiel, medienwirksam, eben im Zuge des Protestmarsches auf den Muckenkogel.

  • Trutzpartie Muckenkogel

Für Wegefreiheit

Organisiert als "Trutzpartie" nach Vorbild der einst um Wegefreiheit für Wanderer kämpfenden Naturfreunde, verzichtete die Auftakt-Aktion auf den historischen Faktor des zivilen Ungehorsams: Die 52 Teilnehmer, einige sogar aus Tirol und Salzburg angereist, schoben bzw. trugen ihre Räder - übrigens unter den wachsamen Augen zweier Zivilpolizisten - über die mit einem Fahrverbot belegte Forststraße auf die Klosteralm.
Zuvor statteten sie dem Stift Lilienfeld, Eigentümer des Muckenkogels, einen Besuch ab und machten Halt an einem Postkasten, wo ein offener Brief an Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter und alle Nationalratsabgeordneten aufgegeben wurde. Darin wird eine Novellierung des Forstgesetzes durch Ausdehnung der Wegefreiheit auf Radfahrer verlangt.
"Befahren" des Waldes "auf eigene Gefahr" wären die hierfür notwendigen Ergänzungen des berüchtigten §33. Wo es Naturschutz oder Tourismus (sprich: viele Wanderer) gebieten, könnten sodann dezidiert Verbote ausgesprochen werden. "Das ist keine außergewöhnliche Forderung. In unseren umliegenden Nachbarländern ist dies längst gelebte und gesetzliche Realität", so Gruber.

  • Start beim Grundeigentümer, dem Stift Lilienfeld.Start beim Grundeigentümer, dem Stift Lilienfeld.
    Start beim Grundeigentümer, dem Stift Lilienfeld.
    Start beim Grundeigentümer, dem Stift Lilienfeld.
  • Bis zum Fahrverbot wurde geradelt.Bis zum Fahrverbot wurde geradelt.
    Bis zum Fahrverbot wurde geradelt.
    Bis zum Fahrverbot wurde geradelt.

 "Die Zeit des Kuschens und Duckens ist vorbei. Das hat uns 40 Jahre lang nicht vorwärts gebracht." 

Auf die Frage, ob ein Konsens-orientierteres Auftreten nicht mehr Erfolg bringen würde

Es ist auch keine exklusive Forderungen. Immer wieder gab es in den letzten Jahren Anläufe von verschiedensten Seiten, und auch aktuell bemühen sich mehrere Instanzen und Interessengruppen um eine Verbesserung der rechtlichen Situation.
Die Landtagsabgeordnete Karin Scheele, gleichzeitig Vorsitzende der Naturfreunde Niederösterreich, ist mitverantwortlich für eine aktuelle Stunde, welche die SPÖ für den 25.9. einberufen hat. Thema: „Wegefreiheit für RadfahrerInnen – Chancen für Niederösterreich“ (s. Anhang ganz unten). Der Alpenverein stellt sich vermehrt der Diskussion, beschränkt sich als (meist ehrenamtlicher) Erhalter zahlreicher Wanderwege und traditionell den Bergsteigern verpflichteter Verband aber derzeit auf Forststraßen. In der Bundeshauptstadt sammelt der Verein Wienerwald Trails Unterstützungserklärungen und lobbiiert für die Anliegen der Mountainbiker, in Tirol gilt das neue MTB-Modell 2.0 als (innerhalb des aktuellen rechtlichen Rahmens) richtungsweisend, bei den Naturfreunden springen immer mehr Landesgruppen auf.

 "Von Seiten der Großgrundbesitzer gibt es Versuche, das Wegerecht zurückzudrängen. Nicht nur wir, auch der Alpenverein und die Naturfreunde fürchten eine Verschlechterung.“ 

Heraus aus der Illegalität

Allerdings ist Upmove mit seiner Kampagne momentan eindeutig am präsentesten. Und das bewusst provokante Auftreten, die markigen Sprüche des Geschäftsführers (vgl. Zitate) sowie der wütende Grundton der Kampagne ("Nase voll", "gekommen, um zu bleiben") scheinen vielen Mountainbikern aus der Seele zu sprechen.
Sie wollen mit ihrer Teilnahme an der Trutzpartie "ein Zeichen setzen", "endlich etwas tun" oder "das Problem sichtbar machen". Hannes aus Werfen erzählt, dass er in seiner Umgebung kaum noch wo legal biken darf. Robert aus Tirol schildert die Situation als "Wahnsinn: Verbotsschilder überall." Michael vom Forum gipfeltreffen.at weiß von einer anstehenden Gesetzesänderung in der Steiermark, mit der versucht werden soll, nicht nur die Radfahrer, sondern sogar die Wanderer zurückzudrängen und zitiert den Wildschadensbericht 2010 des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, wonach zwei Drittel des Waldes in seinem Zuwachs durch Verbiss geschädigt seien. "Was würden die Österreicher sagen, wenn zwei Drittel der Mediziner ihren Job so schlecht machen würden wie offensichtlich die Jäger?".

 "Wir brauchen die Jäger als Reibebaum. Aber natürlich sitzen wir auch mit ihnen am Verhandlungstisch." 

Auf die Frage, warum er bei Medienauftritten speziell die Jägerschaft so hart attackiert
  • Nach einer Zwischenrast auf der Lilienfelder Hütte ging's weiter zur Klosteralm fürs Gruppenfoto.Nach einer Zwischenrast auf der Lilienfelder Hütte ging's weiter zur Klosteralm fürs Gruppenfoto.
    Nach einer Zwischenrast auf der Lilienfelder Hütte ging's weiter zur Klosteralm fürs Gruppenfoto.
    Nach einer Zwischenrast auf der Lilienfelder Hütte ging's weiter zur Klosteralm fürs Gruppenfoto.
  • Prior Pater Pius Maurer (Mitte) flankiert von Bgm. Herbert Schrittwieser und Vize Wolfgang Labenbacher (li/re) sowie den Upmovern Andreas Pfaffenbichler und Dietmar Gruber (li/re).Prior Pater Pius Maurer (Mitte) flankiert von Bgm. Herbert Schrittwieser und Vize Wolfgang Labenbacher (li/re) sowie den Upmovern Andreas Pfaffenbichler und Dietmar Gruber (li/re).
    Prior Pater Pius Maurer (Mitte) flankiert von Bgm. Herbert Schrittwieser und Vize Wolfgang Labenbacher (li/re) sowie den Upmovern Andreas Pfaffenbichler und Dietmar Gruber (li/re).
    Prior Pater Pius Maurer (Mitte) flankiert von Bgm. Herbert Schrittwieser und Vize Wolfgang Labenbacher (li/re) sowie den Upmovern Andreas Pfaffenbichler und Dietmar Gruber (li/re).

 "Wir haben uns von Anfang an als Interessenvertretung für Mountainbiker positioniert und die Wegefreiheit schon immer in unserem Leitbild stehen." 

Auf den Vorwurf, viele Upmove-Mitglieder würden ungefragt für die Kampagne eingespannt

Uneingeschränkte Zustimmung findet die Kampagne von Upmove jedoch auch nicht, was genaugenommen das Grundproblem der MTB-Community widerspiegelt: Nach außen (noch) nicht einheitlich organisiert und in sich heterogen, ist es schwer, gegen die mächtigen und etablierten Lobbys der Jäger, (Groß-)grundbesitzer oder auch Autofahrer anzutreten.
Von purer Provokation und mangelndem Willen zum Miteinander ist da in den Online-Diskussionen zu lesen, oder von Eigennutz für den gewerblichen Tourenanbieter, der im Deckmantel des Gemeinwohls daherkomme. Auf bikeboard.at wurde der erste Thread, in dem Upmove zur Trutzpartie am Muckenkogel aufgerufen hat, überhaupt als Werbung gelöscht, beinhaltete er doch Logos und die Aufforderung, sich zuallererst auf der Plattform zu registrieren.
Zudem ist die - von den Medien größtenteils übernommene - Behauptung, bereits 22.000 Mitglieder stünden hinter der Initiative, irreführend. Denn der Plattform beigetreten sind sie, wie es diese Diktion suggeriert, nicht etwa einzig aufgrund der Kampagne und mit dem Ziel, diese zu unterstützen. Die (durchaus beeindruckende) Zahl entstammt vielmehr der mittlerweile vierjährigen Geschäftstätigkeit von Upmove. Via Mitgliedschaft in drei monetären Abstufungen von gratis bis knapp 40 Euro kann man z.B. eine Touren-App, Versicherungsschutz und diverse Vergünstigungen erwerben, im Onlineshop einkaufen, an Fahrtechnik-Camps teilnehmen oder sich einfach Routen-Tipps holen; was wohl seit 2010 ungleich mehr Interessenten angesprochen haben dürfte als die lange Zeit ja nur am Rande, als "Vision", formulierte Wegefreiheit.

Unterschriftenliste geplant

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"Upmove wird sich nie selbst tragen", bestreitet Geschäftsführer Dietmar Gruber wirtschaftliche Interessen hinter der Kampagne.

Aber wer weiß, vielleicht ist es ja dann 2016 an der Zeit, einzusehen, dass der Zweck die Mittel geheiligt hat. Im März desselben Jahres nämlich will Dietmar Gruber, nach regelmäßigen, weiteren Trutzpartien, die bis dahin stattfinden sollen, eine parlamentarische Bürgerinitiative starten.
Dass die letzte Unterschriftenliste mit 20.000 Unterstützern im Parlament nicht einmal ignoriert wurde, schmälert seinen Optimismus nicht. "Bis dahin bleibt viel Zeit, die Öffentlichkeit für unser Anliegen zu gewinnen." Und natürlich ist der Unternehmer überzeugt, Erfolg zu haben. "Sonst würden wir das nicht machen."
Apropos Erfolg: Gemessen am durchwegs neutralen bis positiven Medienecho und an der Stimmung vor Ort (Wanderer verbrüderten sich mit den Bikern, die Wirte von Lilienfelder Hütte und Traisnerhütte zeigten sich großzügig, Bürgermeister und Grundstückseigentümer standen für ein Gruppenfoto zur Verfügung, die Sonne lachte ...) wurde der Sache an sich mit dieser ersten Trutzpartie zweifellos gedient. Dass der Protestmarsch "so ruhig und friedlich" abgelaufen ist, erfreute denn auch Organisatoren, Teilnehmer und Beobachter.

 "Wir möchten, wenn wir die parlamentarische Bürgerinitiative starten, möglichst viele Leute auf einen Schlag aktivieren. Das Ziel sind 150.000." 

Auf die Frage, warum es laut den Upmove-Postings so wichtig sei, sich zu registrieren

Inwiefern den Locals vom Muckenkogel - von deren geringer Beteiligung an der Aktion zeigte sich mancher enttäuscht - ob des neuerlichen Aufruhrs gedient ist, kann man diskutieren. "Hier wurde eine Grenze überschritten. Was da passiert ist, kann man einfach nicht hinnehmen", findet Upmover Andreas Pfaffenbichler, und meint, dass die Lilienfelder den neuerlichen Trubel "aushalten müssen". Tun sie auch, und das zu einem guten Dutzend - darunter mit Simon Tischhart und Nina Sturmlechner auch zwei der im Vorjahr angeklagten Mountainbiker sowie deren Anwältin, Birgit Noha - auch mittendrin statt nur dabei. Dietmar Gruber spricht von gesellschaftspolitischem und wirtschaftlichem Druck. "Alleine, dass auf Geheiß Dr. Gürtlers (kundgetan in einem Vorab-Bericht der NÖN, Anm. d. Red.) tatsächlich die Polizei kommt, sagt doch alles", so der Initiator der vorschriftsmäßig angemeldeten Versammlung.
Ein bisschen vorsichtig in seinen Aussagen ist denn auch Gerald Zöchinger, der Wirt der Traisnerhütte. Immerhin gäbe es nicht in Stein gemeißelte Fahrgenehmigungen und ähnliches, mit denen man hierzulande z.B. die Pächter gängeln könne. Prinzipiell genießt das Anliegen, in Österreich legal biken zu können, aber seine Unterstützung: "Irgendwas müssen wir doch tun, so kann's nicht weitergehen." 20 bis 30 Prozent Umsatzrückgang verzeichnet der Quereinsteiger seit dem Frühjahr, weil sich kein Geländeradfahrer mehr auf den Weg in seine Gaststube wagt. "Ich wäre für einen Schulterschluss, sodass jeder innerhalb gewisser Regeln und Grenzen sein Hobby ausüben kann. Aber den Berg nur für den Geldadel zu reservieren, dafür sind's zu wenige."

  • Retour ging's in kleinen GruppenRetour ging's in kleinen Gruppen
    Retour ging's in kleinen Gruppen
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  • auf eine feste und flüssige Jauseauf eine feste und flüssige Jause
    auf eine feste und flüssige Jause
    auf eine feste und flüssige Jause
  • zur Lilienfelder Hütte und dann heim.zur Lilienfelder Hütte und dann heim.
    zur Lilienfelder Hütte und dann heim.
    zur Lilienfelder Hütte und dann heim.

Wer "legal biken - auch in Österreich" unterstützen oder sich weiterführend informieren möchte: Auf der Website von Upmove gibt's Sticker, Flyer & Co., eine Artikel-Serie mit Hintergrund-Wissen zum Thema, argumentatives Material in Form aktueller Studien und Diskussionsbeiträge bzw. Fallbeispiele aus anderen Ländern sowie die Möglichkeit, zu spenden. www.upmove.eu


Genau ein Jahr nachdem die 4 Mountainbiker von Dr. Gürtler auf Unterlassung und Besitzstörung geklagt wurden treffen wir uns am Muckenkogel bei der Almenmesse.

 

Zuerst hier anmelden und sich mit dem organisator kurzschliessen

 

Wir fahren bis zum eisernen Tor und schieben/tragen von dort unser Bike bis zur Almenmesse auf die Klosteralm. Danach natürlich auch wieder hinunter ! Vielleicht sehen wir uns ja am 8.September am Muckenkogel.

 

Reges austauschen von Tips und Techniken zum SChieben und Tragen von Fahrrädern ist erwünscht, der/die Träger/Trägerin des originellste getragene Fahrrad bekommt ein Schiwasser auf der Hütte :zwinker:

 

weiteres Angebot von der Hütte bzw. weitere INfos:

http://www.upmove.eu/de/events/alle-events/1-trutzpartie-muckenkogel/756b337i1.html

Bearbeitet von punkti
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Folgendes Angebot gibt's von der Lilienfelderhütte für alle die das Bike rauf und runter tragen/schieben:

 

1 Getränk (max. 0,5liter)

1 Brot nach Wahl ( Fleisch oder Speck oder Käsebrot)

1 Stk Zitronenradlergugelhupf

um 5 EURO !!!!!!!!!!!!

 

Des schaut nach an Bier aus :U:

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Reges austauschen von Tips und Techniken zum SChieben und Tragen von Fahrrädern ist erwünscht, der/die Träger/Trägerin des originellste getragene Fahrrad bekommt ein Schiwasser auf der Hütte :zwinker:

 

und von upmove gibt's ein Trikot und eine Hosen. Sollte Bikerin den Kontest gewinnen, dann bitte nicht gleich anziehen. Siehe dazu diesen Link :love:

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@BikeBär wir bereiten eine presseaussendung vor, wenn du doch konatkte hast: her damit bitte!

 

Mit Kontakten kann ich leider auch nicht dienen, aber zusätzlich zur Presseaussendung würd ich zumindest jene Medien zw. Redakteure geziehlt kontaktieren (nach der Aussendung), die im letzen Jahr über die Causa berichtet haben. Dann fällt mir noch ein, dass ein Mitglied der Chefredaktion der Kleinen Zeitung passionierter Radler ist, siehe z.B. der Artikel hier.

Und beim ORF (konkret?) war Euer Kollege "grdi" eh schon mal selber, da müsste ja ein Kontakt bestehen.

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