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POC Licht-Weste

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POC arbeitet gemeimsam mit Light Flex Technology an leuchtender Bekleidung, die die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen soll.

Sicherheit wird bei POC schon seit 2005 groß geschrieben. Ob im Skiweltcup, am MTB bzw. Rennrad oder im Straßenverkehr: die Schweden möchten ihren Kunden ein Maximum an Schutz - sei es nun aktiv durch Protektoren, oder passiv durch bessere Sichtbarkeit - bieten. Davon zeugt etwa auch die Zusammenarbeit mit dem als Erfinder des Sitzgurtes bekannten Autohersteller Volvo.

Um den Sicherheitsaspekt noch weiter voranzutreiben, wurde mit POC Aid auch eine firmeneigene Abteilung gegründet, deren Zweck die Erforschung proaktiver Sicherheitsmöglichkeiten sowie Lösungsansätze zur besseren Rettung nach einem Unfall sind.

Nun setzt das Unternehmen seine Mission fort und kündigt an, in Zukunft eng mit der Firma Light Flex Technology zusammenzuarbeiten. Gemeinsam verfolgen sie einen innovativen Ansatz aktiver Licht-Technologie, um die Sichtbarkeit von Radfahrern im Straßenverkehr zu erhöhen und dadurch Unfälle zu vermeiden.
Anstelle von Reflektoren hat Light Flex Technology eine Technik entwickelt, um gedruckte Lichtquellen in jedes Kleidungsstück einzuarbeiten. Klassische Reflektoren, die bekanntlich nur sichtbar sind, wenn sie angestrahlt werden, können so durch aktives Licht ersetzt werden.
Die patentierte Technologie soll einfach zu verarbeiten, leicht, flexibel und waschbar sein. Weder die Designmöglichkeiten noch der Tragekomfort der Bekleidung soll durch die Lichtquellen eingeschränkt werden. Durch das Druckverfahren werden zudem komplexe Formen möglich.

Aktuell entwickelt man eine Licht-Weste, die sich gerade in der Testphase befindet. "Die Implementierung der Light Flex Technology befindet sich in der Prototyp-Phase, und wird in den kommenden Monaten optimiert", so Johan Weman, seines Zeichens Digital Business & Collaborations Manager bei POC.

Wann das erste POC Produkt mit der Light Flex Technology in den Handel kommt, ist noch nicht bekannt.


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