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Test: Open Limited Edition AXX1

Test: Open Limited Edition AXX1

03.10.13 07:39 21.307Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Thomas Widhalm

2fast4you

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Fotos: Erwin Haiden (Studio), NR22 (Action)
Federleicht, aber uneingeschränkt renntauglich? Der Siebeneinhalb-Kilo-Twentyniner im Härtetest des Wödmastas.03.10.13 07:39 21.320

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03.10.13 07:39 21.32012 Kommentare NoMan
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Federleicht, aber uneingeschränkt renntauglich? Der Siebeneinhalb-Kilo-Twentyniner im Härtetest des Wödmastas.03.10.13 07:39 21.320

Knapp eineinhalb Jahre ist es her, dass Andy Kessler und Gerard Vroomen, beide ehemals führende Köpfe bei Cervélo, ihr neues Label Open präsentiert haben.
„Simplicity“ wäre ihnen das wesentlichste Anliegen, hatte uns CEO Andy Kessler anlässlich des Pre-Launches der Marke beim Mountainbiker-Testival im Wienerwald (vgl. BB-Interview April 2012) erklärt, und diese Behauptung durch die Produktpalette eindrücklich untermauert: ein einziges 29er-Hardtail mit Hammer-Gewicht und Mörder-Handling, zu haben als Frameset oder „Grundmodell“, dazu regelmäßig Limited Editions, um die Realisierung spezieller Ausstattungsträume zu ermöglichen.

An diesem Lineup hat sich bis dato wenig geändert. Die Präsentation des ersten Open Fullys ist für das Sea Otter Festival 2014 geplant, bis dahin bleibt's beim 29er-Hardtail in mittlerweile allerdings zwei Ausführungen (O-1.0 mit Rahmengewicht 871 g und O-1.1 mit 115 g mehr).
Planung, Design und Assemblierung aller Open Bikes erfolgt in Europa. Die Rahmen (ca. 400 jährlich) werden zur Zeit noch in Asien gefertigt, es gibt allerdings Bestrebungen, die Produktion zukünftig nach Europa zu holen.
Bei der Eurobike 2013 wurden zwei Limited Editions mit rekordverdächtigen 6,7 (Lola Proto) bzw. sogar nur 6,4 kg Gesamtgewicht (Ora Ltd) präsentiert; aktuell erhältlich sind Sonderausstattungen mit der hydraulischen Acros A-GE Schaltung bzw. einem AX-Lightness/Sram XX1-Mix. Preis: jeweils fünfstellig; Gewicht: einstellig.
Und Letztere hat uns Open tatsächlich zum Test anvertraut. Ohne vorherigem Diät-Versprechen des Testfahrers, und wissend, dass derselbe das Bike hart rannehmen würde. Gewichtslimit? Maximal auf die AX-Teile. Renneinsatz? Klar, haut rein.

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So viel Vertrauen trieb uns fast die Tränen in die Augen. Gerührt umringten wir die Rad gewordene Antwort auf "was geht?", als sie im Nyx'schen Office eintraf. Ehrfürchtig streichelten wir die mattschwarzen Oberflächen, entrückt grinsend schupften wir uns den derzeit leichtesten 29er-Serienrahmen samt Zubehör mit wahlweise einem oder zwei Fingern zu.
Eine gestrenge Runde knallharter Testfahrer hat seinem Prüfobjekt zweifelsohne reservierter gegenüberzutreten. Aber immerhin waren wir so professionell, dies zu erkennen. Es brauchte also jemanden, der über den Dingen steht und Bikes eiskalt und ausschließlich nach ihrer Leistung beurteilt; der weder mit seinem Material mitleidet, noch ihm liebliche Mädchennamen verleiht oder es gar zerstört. NoPain, NoMan und NoSane waren damit aus dem Rennen. Stattdessen trat Ex-Downhiller, 24H-Weltmeister, Stage-Racer, Schneckecup-Held, Neo-Endurist und Bike-Veteran NoBody in den Ring. Uns blieb nur, das edle Stück ausführlich zu begutachten.

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Out of the Box

Was wir sahen: Carbon, wohin das Auge reichte. Nichtsdestotrotz war der Auftritt des Open, ganz getreu dem Motto der Schlichtheit, denkbar dezent. Sämtliche Schalt- und Bremszüge sind innen verlegt, was zum einen zu einer sehr cleanen Optik beiträgt, zum anderen natürlich die Bowden schützt. Zur Kehrseite dieser Medaille kommen wir später ...
Der Rahmen mit seinem durchdacht gemischten Lay-up ist mit hydraulischen und elektrischen Schaltsystemen kompatibel (genauer: der MultiStop-Kabelausgang an der Front und ein spezielles Set von Kabelanschlägen sind mit verschiedenen Di2-Conversion Kits kompatibel; Open geht davon aus, dass dieser Standard - wenn elektronisches Schalten am MTB realisiert wird - beibehalten wird) und unterliegt trotz seines Federgewichts von nur 871 Gramm keinen Gewichts- oder Einsatzbeschränkungen. Darüber hinaus verfügt er über viele bemerkenswerte Detaillösungen:
"Our goal was to build an extremely light, strong and well thought-out hardtail."
www.opencycle.com

Das (von Cervélo entwickelte und von Open erstmals am MTB-Sektor angewandte) BBright-Tretlager soll die Steifigkeit des Gesamtsystems erhöhen, unterschiedlichst geformte Rohre tun hierzu ein Übriges. Der minimale Durchmesser von Sitzrohr und Sattelstütze garantieren bequemen Flex, die dünnen Sitzstreben sollen für zusätzlichen Komfort sorgen.
Ein weiterer Tick vertikaler Nachgiebigkeit kommt von den Kettenstreben, wo außerdem die Scheibenbremsen-Aufnahme platziert wurde, damit die Sitzstrebe gut arbeiten kann. Zwecks Verstärkung verbindet eine Carbon-Brücke die beiden Aufnahmen und formt so links ein dreieckiges Ausfallende. Rechts ist das austauschbare Schaltauge so fixiert, dass im Fall eines Sturzes das Risiko eines Rahmenschadens minimiert wird.
Ein konisches Steuerrohr, eine Bohrung im Rahmen zur Kontrolle des Sattelstützen-Einschubs ("SafePost Pilot") und viel Reifenfreiheit runden das mattschwarze Highend-Paket ab, eine Steckachse ist hingegen nur vorne mit an Bord.
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Die limitierte AXX1-Edition entspringt Kesslers und Vroomens Wunsch, dank ihres kleinen, aber feinen Business gelegentlich Dinge einfach tun zu können, weil sie dies möchten. Die konsequente Bestückung eines Rahmens mit AX Lightness-Teilen führte darüber hinaus aber auch zu einer engeren Kooperation mit den deutschen Leichtbau-Spezialisten, jüngst z.B. festzumachen an der Tatsache, dass der Open-Auftritt bei der Eurobike am AX Lightness-Stand stattfand. Dass die Zusammenarbeit zu weiteren exquisiten Sondermodellen führen wird, ist anzunehmen. Die momentan erhältliche Konfiguration sieht folgendermaßen aus:

Spezifikationen Limited Edition AXX1

Tech Specs

RahmenOpen 1.0KurbelTHM Clavicula M3 mit XX1-Spider
Größen (reach)S(395)/M(415)/L(435)/XL(455)KasetteSram XX1 10-42 Z.
GabelCannondale Lefty Carbon XLR 100 mmSchalthebelSram XX1 Trigger
VorbauAX Lightness ZeusSchaltwerkSram XX1
LenkerAX Lightness Hera 680 mm, 8°ReifenTufo Colle XC2 plus 2.0
SattelstützeAX Lightness Europa 40 mmLaufräderAX Lightness LRS mit Tune-Naben
SattelAX Lightness EnduranceGewicht (o.P.)7,61 kg
Bremse vo/hiMagura MT8Preis€ 10.450,-
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In puncto Geometrie hat sich Entwickler Vroomen um größtmögliche Ausgewogenheit bemüht. Zwischen den vier Rahmengrößen gibt es deutliche Sprünge z.B. bei Oberrohrlänge und - bei gleichbleibender Kettenstrebenlänge - Radstand, sprich: der Rahmen wurde für jede Größe in allen Details angepasst. Das bereits bei unserem Erstkontakt vor eineinhalb Jahren konstatierte Ergebnis dieser Bemühungen: Auch kleinere Fahrer fühlen sich auf dem Open üblicherweise sofort wohl.
Darüber hinaus standen Agilität und Präzision im lenkgeometrischen Pflichtenheft - inwieweit dies umgesetzt wurde, lassen wir nun NoBody beurteilen.

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On the Trail

  • Test: Open Limited Edition AXX1

Da ich ja schon seit langer Zeit kein Hardtail mehr gefahren bin und nur noch auf feinsten 26"-Endurobikes mit 160 mm unterwegs bin, hatte ich beim Anblick der zierlichen Carbon-Gazelle mit ihren schmalen 2.0-Schlauchreifen so meine Bedenken - obwohl (oder gerade weil?) ich sogar die Erlaubnis bekommen hatte, damit MTB-Rennen zu bestreiten. Die Masters-EM in Graz-Stattegg hätte es werden sollen - aber meist kommt's ja bekanntlich anders, als man denkt ...

Was ich, kaum zu Hause angekommen, als erstes tat: Ich wechselte Vorbau, Lenker, Sattelstütze und Sattel auf mir vertraute, etwas schwerere Komponenten.
Eine Unterwanderung des Leichtbau-Gedanken? Ein Frevel am Open selbst? Mag sein. Aber wenn ich im Kopf nicht frei bin, weil sich das Cockpit wie eine nasse Windel verwindet, macht die Sache leider nur halb so viel Spaß. Gleiches galt für die Sitzeinheit.
Und wenn ich gerade beim Kritisieren bin: Im Rahmen klappernde Schalt- und Bremszüge sind in dieser Preisklasse nicht akzeptabel.

An diesem Manko konnte ich jedoch auf die Schnelle nichts ändern, und so ging's ab auf die Piste. Schon ab dem ersten Meter traumhaft: Wie dieses Teil beschleunigt!
Die ersten, asphaltierten Kilometer bis zu meinem Hausberg rollte ich wie mit meinem Rennrad dahin. Im Wiegetritt bergauf überraschte mich dabei die Steifigkeit von Rahmen, Laufrädern und Kurbel äußerst positiv; dass es die Lefty diesbezüglich an nichts mangeln lässt, weiß man ja.
Insgesamt wird da kein Quäntchen Kraft verschwendet - wer Power hat, findet sie 1:1 in Vortrieb umgesetzt.

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Großen Gefallen fand ich auch an der 1x11-Schaltung. Diese Einfach-Lösung funktioniert richtig, richtig gut und ist - gleich nach absenkbaren Sattelstützen - ein unbedingtes Must Have. Ich denke, dass ich meine Radeln und die meiner Jungs in Kürze ebenfalls auf diesen Standard umrüsten werde - Reichtum ist ja keine Schande ;-)
Die Magura MT8 Carbon-Bremsen waren für den XC-Einsatz vollkommend ausreichend. Was ich mir unter Bremsleistung mittlerweile vorstelle bin, bieten sie jedoch logischerweise nicht.
Nach wie vor mehr als gewöhnungsbedürftig sind für mich die 29-Zoll-Laufräder. Als kleinwüchsiger 176cm-Sitzriese werde ich mit diesem Standard einfach nicht glücklich - daran kann auch die, zugegeben, äußerst trickreiche Geometrie des Open nichts Grundlegendes ändern.
 
"Das Open biegt ab, wenn man nur daran denkt!"
Testfahrer Thomas Widhalm

Aber apropos Geometrie: Ich kann mich nicht erinnern, je mit einem so steilen Lenkwinkel unterwegs gewesen zu sein. Das Open biegt ab, wenn man nur daran denkt!
Musste ich meine gewohnte, direkte Linie in den Abfahrten bereits wegen der schmalen Reifen abhaken, tat dieser Faktor ein Übriges. Das Bike verzieh keinen Fehler und setzte jeden noch so kleinen Lenkimpuls radikal um, entpuppte sich in den Downhills also als Diva, die mit gekonnter Hand geführt werden wollte. Dies umso mehr, als die phänomenal funktionierende und supersteife Lefty ein extrem hohes Tempo zuließ. Gepaart mit dem niedrigen Gesamtgewicht sprang das Heck dann etwas nervös über Stock und Stein - eine leichtfüßige Gazelle eben ...
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Da schon bei meiner ersten Ausfahrt beide Reifen das Leben ausgehaucht hatten, war der ursprüngliche Gedanke, mit geklebten Reifen an der Masters-EM in Stattegg teilzunehmen, schnell wieder ad acta gelegt.
Dank mountainbiker.at (übrigens auch offizieller Open-Händler für Österreich) konnte ich nach der pneumatischen Panne den Testbetrieb rasch wieder aufnehmen - diesmal mit den Tuffo xc2 plus-Reifeneifen. Diese sind weniger defektanfällig als die Schwalbe-Gummis und bieten Hammergrip, so lange es trocken ist …

Ideal also für die Hitzeschlacht bei der Münichsthaler Rieden-Trophy. Und auch für die Teilnahme an der Bike Night Flachau war das Open eigentlich wie gemacht. Es fuhr fast wie von selbst den hochprozentigen Anstieg bis zur Einfahrt in die Herman Maier-Abfahrt hinauf.
Leider hatte es am Vormittag und in der Nacht vor dem Bewerb jedoch stark geregnet, wodurch der feuchte Wiesen-Downhill mit den Tuffo-Semislicks zur regelrechten Zitterpartie wurde. Um Mensch und Material nicht zu schrotten, ging ich es deshalb lieber etwas vorsichtiger an als gewohnt.

  • Test: Open Limited Edition AXX1

Fazit

Open Ltd. Ed. AXX1
Modelljahr:2013
Testdauer:30h, 15.000 Hm, 2 Rennen
+renntaugliche 7,6 Kilo
+Vortrieb total
+steife(r) Rahmen, Laufräder, Kurbel, Gabel
-weiche(s) Cockpit, Sattelstütze
-klappernde Zugverlegung
-nur für G'stopfte
BB-Urteil:Rakete bergauf, Gazelle bergab

Ich verbesserte mit dieser Rakete alle meine Auffahrtszeiten, die ich je gemessen hatte. Nur bergab, mittlerweile Enduro-verwöhnt, musste ich damit Federn lassen.

Zum Twentyniner-Fan mutierte ich auch mit dem Open nicht. Den Vorwurf der Trägheit muss sich das Bike aber ganz bestimmt nicht gefallen lassen, im Gegenteil: Es biegt bereits ab, wenn man nur daran denkt ...

Für Racer, die mit einem Hardtail die Sau rauslassen können, ist das Open eine etwas kostspielige, aber dafür mit Sicherheit gewinnbringende Investition.
Das für 2014 angekündigte Fully dürfte, so betrachtet, dann ein Kracher für alle (die sich's leisten können) werden ...


Für das was hier an Leichtbau verbau ist finde ich es trozdem schwer.

Vorallem ist der Lenker und Vorbau sicher butterweich im Vergleich zu den Cannondale OPI Vorbau mit einen Gescheiden lenker.

Sind die 7.6kg ohne Pedale?

 

Naja.. also gewogene (nicht Herstellerangabe) 7,6kg für ein 29er in Größe M find ich jetzt wirklich nicht schwer.

 

Unser Gewicht ist immer ohne Pedale:

58894_148079.jpg

 

Du darfst halt eines nicht vergessen: Das ist gemessen vs. der Herstellerangabe, die sich meistens auf die kleinste Rahmengröße bezieht bei größter Fertigungs-Streuung nach unten ;)

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Das die Herstellerangaben hinten und vorne nicht stimmen ist mir durchaus klar.

Aber hatte ein Cannondale Flash in 48 also L

mit ax lightness und 240 naben

tune sattelstütze mit kit carbonio

xx1 mit Cannondale sl Kurbel

Enve lenker und XX Bremse und auch Racing Ralph reifen.

 

das Rad hatte 7,68 ohne pedale auch gewogen.

 

also mit orginal vorbau, lenker usw.

und das mit 240 dt swiss naben

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Das die Herstellerangaben hinten und vorne nicht stimmen ist mir durchaus klar.

Aber hatte ein Cannondale Flash in 48 also L

mit ax lightness und 240 naben

tune sattelstütze mit kit carbonio

xx1 mit Cannondale sl Kurbel

Enve lenker und XX Bremse und auch Racing Ralph reifen.

 

das Rad hatte 7,68 ohne pedale auch gewogen.

 

also mit orginal vorbau, lenker usw.

und das mit 240 dt swiss naben

 

Das Flash bzw. das neue F29 ist ja auch feinste HighEnd-Ware ... ca. 8.8kg nennt Cannondale beim F29 Black. Inc. in Serienausstattung und mit 2x10.

Bearbeitet von NoSane
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