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huter3

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50 Excellent

Persönliches

  • PLZ
    6460
  • Ort
    Imst/Tirol
  • Bike(s)
    Fuji SST 2,0, Fuji Altamira 2,0, Corratec MTB, TREK 9,8 MTB
  • Land
    Austria
  1. Hatte selbiges Erlebnis vor ca 2 Jahren. War zu dem Zeitpunkt allerdings schon sehr müde (sind von Hamburg nach Imst fast nonstop geradelt) und am Fernpass wurde ich bei sehr starkem Verkehr gegen Mitternacht von einem andauernd hupenden Sportwagen knapp überholt. Dadurch erschrak ich und das Rad fing an zu pendeln. Ich konnte das eigentlich nicht mehr kontrollieren und hoffte nur mehr nicht zu stürzen. Auch sanftes bremsen brachte keine Abhilfe. Die restlichen PKWs blieben hinter mir, da sie meine Situation zu Glück richtig einschätzten. Erst nach ca 2 Km konnte ich an einem kleinen Parkplatz anhalten. Gefühlt pendelte mein Rad und der ganze Körper. Mir kam es vor, dass das Pendeln durch das "zittern" am Körper noch verstärkt wurde. Glücklicherweise gut aussgegangen, aber seither habe ich eine leichte Blockade beim Bergabfahren.
  2. Suchst du ev. sowas: Elektromotorrad - Surron Elektromotorräder im Onlineshop
  3. Wir fahren auch öfters Langstrecken - auch schon 950 Km - und haben mit den Lupine Akkus sehr gute Erfahrungen gemacht. Mit diesen Akkus kann man mit einem Adapter auch die Handys und Garmins laden. 3 Akkus reichten eigentlich aus.
  4. Bei gebrauchten Schuhe immer sehr aufpassen, da oft die Innenschuhe verschlissen sind! Dann sind auch Reibstellen bzw Blasen vorprogramiert. Also wenn gebraucht, dann ev. schon neuen Innenschuh einkalkulieren.
  5. Leider ein paar Fotos verdreht- kenn mich zu wenig aus damit das richtig stellen kann
  6. Hamburg nach Imst mit Rennrad Unsere diesjährige Langstreckentour mit dem Rennrad haben wir von Hamburg nach Imst geplant. Eines gleich Vorweg: Es hat funktioniert! Der Plan: Anreise mit dem Nightjet von Innsbruck nach Hamburg und gleich nach der Ankunft mit dem Rad Richtung Tirol starten. Geplant haben wir die Strecke mit Komoot. Die Durchführung: Die Anreise im Nightjet war nicht wie gewünscht ausgeruht in Hamburg anzukommen. Wir haben nur sehr wenig geschlafen und waren bei der Ankunft eigentlich noch sehr müde. Zudem war Nieselregen aber nicht zu kalt. Trotzdem starteten wir wie geplant um ca 09:30 Uhr unsere Tour. Durch Hamburg wie erwartet sehr langsam, aber auch danach ging es nur in bescheidenem Tempo weiter. Es herrschte sehr starker Wind von der Seite und immer wieder regnete es leicht. Wie von Komoot schon gewöhnt mussten wir über jeden Hügel drüber - somit kennen wir jetzt eigentlich jeden Hügel/Berg von Hamburg bis Imst. Die erste Nacht war dann großteils trocken, dafür hatten wir auf 200 Km Gegenwind. Am Morgen kamen dann noch Probleme mit der Navigation dazu und wir benötigten relativ lange um die richtige Route zu finden bzw auf dieser zu bleiben. Am zweiten Tag abends hatten wir somit ca 550 Km und 4000 hm geradelt. Wir suchten ein Quartier und übernachteten dort wie geplant. Für die zweite Etappe blieben aber laut Plan immer noch 320 Km und 2500 hm über. Jetzt war aber das Wetter besser, der Wind weniger und somit kamen wir schneller voran. Die Fahrt über den Fernpass - mittlerweilen wieder in der Nacht war nochmals eine Herausforderung. Es war starker Reiseverkehr und zudem war es sehr kalt. Bei der Abfahrt vom Fernpass Richtung Nassereith hatte ich noch ein unschönes Erlebnis was mit viel Glück gut ausging. Ein Sportfahrer überholte uns mit sehr hohem Tempo und hupte dabei noch andauernd, dadurch bin ich so erschrocken, dass mit mein Rad in sehr starken Schwingung versetzt wurde, das ich nicht mehr kontrollieren konnte. Mit viel Glück konnte ich das Rad zum Stillstand abbremsen und einen Sturz verhindern. Gegen 01:00 Uhr kamen wir in unserer Heimat Imst an und waren natürlich sehr happy, dass unsere Tour funktioniert hat. Zudem wurden wir mitten in der Nacht mit einem Weizenbier von unseren Frauen belohnt. Facts: 886 Km und 6970 hm; Fahrzeit 37 Stunden und 4 Minuten unterwegs waren von Mittwoch 09:30 bis Samstag 01:00 Uhr mit 1 Übernachtung. Wir haben auf dieser Tour jedenfalls unser max mögliches Limit ausgelotet und denken, dass für uns Hobbyfahrer mehr eigentlich fast nicht möglich wäre.
  7. Sorry, falls ich das falsche Forum erwischt habe - dachte, dass hier sicher erfahrene Langstreckenradler mitlesen.
  8. Eine Übernachtung in einer Unterkunft geplant. Da wir mit dem Zug nach Hamburg fahren, müssen wir minimal auch Kleidung mitnehmen (kurze Hose T-Shirt, Flip Flops), ansonsten nur Verpflegung, Technik (Ladegeräte, Ersatzakku usw), etwas Werkzeug, Ersatzmantel.
  9. Hallo an alle Langstreckenradler: Wir fahren ein- zweimal im Jahr eine Langstrecke mit dem Rennrad ohne support und sind bisher immer mit einem kleinen Rucksack gefahren. Dieses Jahr möchten wir von Hamburg nach Imst in ca 60 Stunden fahren und da habe ich Bedenken bzgl dem Rucksack. Da ich immer wieder Radler mit eine "Zigarre":D sehe hätte ich gerne Meinungen aus der Praxis gehört. Interessieren würde mich eine Packtasche mit ca 10 Liter Inhalt. Sind die eher billigen Modelle von AMAZON auch tauglich - wie schon gesagt, Verwendung nur 1 - 2 mal im Jahr. Danke schon jetzt für Rückmeldungen.
  10. Noch ein paar Fotos der 2. Etappe im Bereich der Bergwertung "Piller Höhe"
  11. Einige Impressionen vom Start der 3. Etappe der Tour of the Alps in Imst. Der Startort ist sicherlich einigen bekannt vom Imster Radmarathon.
  12. Vom 19. - 23.04.2021 findet die Tour of the Alps mit Start in Brixen/Südtirol statt https://www.tourofthealps.eu/de. 3 Etappen führen durch Tirol und dabei wird auch 3 mal die Pillerhöhe/Gachenblick nahe Imst angefahren. Für die Vorbereitung auf den Giro nutzen zahlreiche Topprofis (C. Froom, Egan Bernal, Simon Yates, V. Nibali, Romain Bardet, Nairo Quintana ...) das anspruchsvolle Etappenprofil als letzten Härtetest für den Giro. Im Startbereich sind keine Zuschauer erlaubt, aber verteilt auf die Strecke kann das ja kein allzu großes Problem sein. Ich freu mich schon
  13. Ankle Booties von Ezeefit - Neoprensocken für die Ferse. Probier diese mal aus, haben in meinem Umfeld vielen geholfen.
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