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gerison

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  1. Wenn man man mehrere Regionen braucht, dann ist die Pro Version schon recht lässig und sorgt für entspanntes Radfahren. Ich hab die Pro Version damals gleicht mit dem Outside+ Bundle genommen, weil es im Angebot nur unwesentlich teurer war. Ich glaub 3D Karten gibt es auch nur in der Pro Verison. Du kannst Dir auch in der Pro Version Strava Segmente anzeigen lassen. Auch sehr hilfreich, wenn man in Ö Strecken entdecken will, und kein Strava hat. Im Bundle ist auch Gaia GPS dabei. Mit der App kann man wirklich easy während der Tour am Mobiltelefon Touren planen oder umplanen . Alle Trailforks Trails kann man auch dort als Overlay einblenden. Mich reut es nicht, dass ich da investiert habe. Ob ich mir das in einem Jahr zum vollen Preis leisten werde, weiß ich jetzt noch nicht. Wenn es aber entweder Strava oder das Outside+ Bundle sein soll. Dann eindeutig das Outside+ Bundle mit Trailforks pro, Gaia GPS. Leaderbords gibt es auch auf Trailforks. Allerdings nur bei den "offiziellen" Trails.
  2. Das war noch bei den 16ern. Das sind jetzt die 20iger. Die Kinder wachsen ja. Die Steckachse hinten, sitzt in einer horizontal verstellbaren Achsaufnahme (mit Stellschrauben - eigentlich recht genial, Schaltauge und Bremssattelaufnahme sind auf dem Schlitten mit der Achsaufnahme angebracht). Ist eh das gleiches System wie bei den 16ern, nur dass diese eben als Singlespeed ausgeliefert werden und dann nachgerüstet werden können. Einmal blieb die Kette im Schaltwerk hängen. Ich glaub jetzt da entstanden die Schrammen auf dem unteren Bild oben beim zurücktreten. Ich glaube die Kette blieb hängen, weil das untere Führungsröllchen beim Schaltwerk so abgefahren war, dass die Kette zwischen Rolle und Käfig gesprungen und stecken geblieben ist (bei einem Rennen). Der Kettenschräglauf zieht die Kette dann förmlich vom Schaltröllchen runter. Ich habe danach beide Räder auf Singelspeed für Rennen umgebaut, weil ich den Stress nicht nochmal haben wollte. Ich habe später dann die Schaltrollen erneuert und dann ging es auch wieder - lange halten die aber wohl nicht. Die Schrammen beim ersten Bild sind mir erst diese Woche aufgefallen, da hatte ich das Problem nicht beobachtet, das Radl ist auch neu. Habe mir dann versucht das mit einem Stein zu erklären, der da irgendwie reingeraten ist, aber hat auch nicht wirklich gepasst. Deshalb habe ich das mal jetzt gepostet. Aber ich glaube , dass ich den Hergang jetzt verstanden hab.
  3. Das war gestern auch noch mein Gedanke, dass es quasi da die Kette von oben reinstopft. Danke jedenfalls.
  4. Umbau auf Singlspeed. Vorher ist mir da nix aufgefallen. Umbau erfolgte im Ständer.... Woher soll da die Kraft herkommen und wie muss da die Kette laufen? Distanz von der Stelle zu den Zähnen liegt bei fast 2 cm
  5. Zwei Räder, gleiche Stelle. Bin ratlos. Edit. Sind Kinderradl.
  6. Die hab ich ja auch nie getroffen 😉 Ansprechverhalten und Druckstufendämpfung ist aber nicht das selbe. Jetzt rein theoretisch; oder? Da geht es ja eher um Losbrechmoment udgl.
  7. Ich hab noch nie jemanden getroffen, der behauptet hätte, die Fox Factory Gabeln wären plush. Die Gabel funktioniert jedenfalls, wenn Du volle Kanne reinhältst und ich glaub, dafür ist sie gebaut. Ich find's immer lustig, wenn der Jordi bei "FOX Dialed" den Fahrern, die sich beschweren, dass sich das Radl im Training hart anfühlt sagt: "Beim Rennen passt es" oder gleich nachschiebt, "musst halt mehr Armtraining machen." Ich denke, dass Du keinen Allgemeinplatz aus dem Problem machen kannst. Wenn man sich mit dem Standardsetup nicht zufrieden gibt, kann man ja ein Revalving machen. Hab ich bei einem Dämpfer drei mal machen lassen. Davon abgesehen gibt es so viel Faktoren, die die Performance beeinflussen, dass Du die in diesem Thread nicht unterbringen wirst. Kann ja auch sein, dass Du mehr über dem Hinterrad fährst und der Dämpfer "plush" ist und daher zu wenig das "frontend" stützt, dann wird es vorne auch härter, weil Du nicht das notwendige Gewicht drauf bekommst. usw.... Ps: Einfach bei Fox in Deutschland anrufen und mit dem Techniker reden. Die haben mir immer super Auskünfte gegeben, weil mir die 38er viel zu hart vorgekommen ist. (quasi die Jordies für den Amateursport). Die sagen auch, wenn etwas mal bei einer Serie nicht so gut funktioniert hat und können dann auch eine Lösung anbieten. Edit: Die Factory Fox ist ja nicht die "beste Gabel" schlechtin. Es ist eine super Gabel für einen ganz bestimmten Einsatzbereich.
  8. Ja, eh ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass ich mit 20% Sag nicht klar komme. Ich bin eher bei 15% gelandet. Ich habe einmal Metallier in einem Interview gehört, in dem er gesagt hat, dass ihm Sag eigentlich ziemlich egal ist, hauptsache die Gabel fühlt sich gut an.
  9. Das ist kein Widerspruch. Wenn Du die Spring Rate erhöhst, brauchst Du weniger Druckstufendämpfung, und hast zusätzlich mehr Federweg bevor die Progression zuschlägt, weil Du höher im Federweg stehst. Im Ergebnis fühlt sich das dann weicher an. Vor allem, wenn Du auf die eine Wurzel drauf fährst. Zugstufe wirst Du dann etwas zudrehen müssen. Von Vorsprung Suspension gibt es da gute Videos dazu. Vielleicht findest Du Dein Setup da wieder. Dass es sich ohne Veränderung der Luftseite weicher anfühlt wenn Du die LSC mit einem Dämpfertune aufmachst, ist aber auch klar. Als ich das selbe Problem mit immer weiter offener LSC und HSC lösen wollte, hatte ich dann überhaupt keinen Gegenhalt mehr in den Anliegern und vor Wellen - das Bike fühlt sich wie totgeschlagen an. EDIT: Wie gesagt, meine Lösung war, Token raus, Druck rauf für das normale fahren. Sollte ich wieder mal zügiger od steiler fahren müssen, mach ich den Token wieder rein.
  10. Liest sich so, als ob Du Dich eh ziemlich auskennst. 20% Sag erscheint mir ziemlich viel. Mit 72kg bist jetzt eher auf der leichteren Seite. Es liest sich so, als ob Du im mittleren Federweg festhängst und dann ziemlich hart und schnell in die Progression kommst. Die Factory ist aber grundsätzlich auf Speed ausgelegt. Komfortabel ist die nicht; ich glaub, das ist auch nicht beabsichtigt. Hab selber eine 38er und musste auch erst mal alle Token raus nehmen und mit dem Druck rauf gehen.. Liege da ca 10psi über der Empfehlung. Hier ein Thread aus mtb-news.de bezüglich einer Fox34. Vielleicht findest Du da Parallelen.
  11. Spacer hilft, wenn noch Platz ist. Und/Oder Du findest den Zahn - wenn er irgendwie deformiert ist, kannst ihn ja sanft mit einer Feile bearbeiten.
  12. Vielleicht kannst Du mit einem Spacer die Kassette etwas nach aussen rücken, vorausgesetzt Du hast noch genug Gewinde für den Abschlussring und der Schräglauf wirkt sich nicht negativ aufs kleinste Ritzel aus.
  13. Ab welchem Ritzel springt es denn nicht mehr?
  14. Schreibt der, der bloß glaubt und hofft, dass er Recht hat.
  15. https://www.diepresse.com/17718380/papst-geht-hart-ins-gericht-mit-klimaleugnern-hoeren-wir-auf-mit-dem-spott diepresse.com Papst geht hart ins Gericht mit Klimaleugnern: „Hören wir auf mit dem Spott“ Almut Siefert 5–6 Minuten In einem apostolischen Schreiben ruft der Papst zu raschen Maßnahmen gegen den Klimawandel auf. „Wir kommen bloß noch rechtzeitig, um dramatischere Schäden zu vermeiden.“ Rom. Der heilige Franz von Assisi forderte bereits von den Menschen: „Lobt Gott für all seine Geschöpfe.“ Zu dessen Ehren nahm der Argentinier Jorge Mario Bergoglio nach seiner Wahl zum Papst im März 2013 den Namen Franziskus an. Und pünktlich zum Gedenktag des heiligen Franz hat der Namensvetter an diesem Mittwoch ein apostolisches Schreiben veröffentlicht, das die Menschheit in ihrem Umgang mit sich selbst, der Erde und eben all den Geschöpfen Gottes auf die rechte Bahn bringen soll. Wenn Sie Gefallen an diesem Artikel gefunden haben, loggen Sie sich doch ein oder wählen Sie eines unserer Angebote um fortzufahren. In dem Schreiben „Laudate Deum“ („Lobt Gott“) ruft Papst Franziskus erneut und mit Vehemenz zum Kampf gegen die Erderwärmung auf. „Mit der Zeit wird mir klar, dass wir nicht genügend reagieren, während die Welt, die uns umgibt, zerbröckelt und vielleicht vor einem tiefen Einschnitt steht“, schreibt er darin. Die 13 Seiten verstehen sich als Fortsetzung der Umweltenzyklika „Laudato si“ von Franziskus aus dem Jahr 2015. Wie auch die Enzyklika hat er das Ergänzungsschreiben in sechs Kapitel unterteilt. „Enormer Schaden verursacht“ Der menschliche Ursprung des Klimawandels könne nicht mehr bezweifelt werden. „Wir können den enormen Schaden, den wir verursacht haben, nicht mehr aufhalten“, heißt zum Ende des ersten Kapitels, in dem Franziskus die globale Klimakrise mithilfe wissenschaftlicher Zahlen und Erkenntnisse darlegt. „Wir kommen bloß noch rechtzeitig, um noch dramatischere Schäden zu vermeiden.“ Und auch an die eigenen Reihen richtet sich die schroffe Kritik des Papstes: Er sehe sich gezwungen, schreibt er, „diese Klarstellungen, die offenkundig erscheinen mögen, aufgrund bestimmter abschätziger und wenig vernünftiger Meinungen vorzunehmen, die ich selbst innerhalb der katholischen Kirche vorfinde“. »Geben wir endlich zu, dass es sich um ein menschliches und soziales Problem handelt.« Papst Franziskus Mit Blick auf die UN-Klimakonferenz COP28, die von 30. November bis 12. Dezember in Dubai tagen wird, wird Franziskus besonders deutlich. Er appelliert in scharfem, fast schon wütendem Ton: „Hören wir endlich auf mit dem unverantwortlichen Spott, der dieses Thema als etwas bloß Ökologisches, Grünes, Romantisches darstellt, das oft von wirtschaftlichen Interessen ins Lächerliche gezogen wird. Geben wir endlich zu, dass es sich um ein in vielerlei Hinsicht menschliches und soziales Problem handelt.“ Es liege an jeder Familie zu bedenken, dass die Zukunft ihrer Kinder auf dem Spiel stehe. Franziskus stellt auch Forderungen an die internationale Politik. Die getroffenen Vereinbarungen auf bisherigen Klimakonferenzen erführen bisher nur ein geringes Maß an praktischer Umsetzung, so lautet seine Kritik, weil keine geeigneten Mechanismen zur Kontrolle und Bestrafung von Zuwiderhandlungen eingerichtet wurden. „Wirksamere Weltorganisationen“ müssten mit echter Autorität ausgestattet sein, um die Erfüllung unverzichtbarer Ziele zu gewährleisten. „Dies würde zu einem Multilateralismus führen, der nicht von wechselnden politischen Umständen oder den Interessen einiger weniger abhängt.“ Freiheit für die Mächtigen Doch vor allem betont Franziskus die Versäumnisse der Politik, sich der Klimakrise tatsächlich und wirksam anzunehmen. „Es bleibt bedauerlich“, schreibt er, „dass man globale Krisen verstreichen lässt, wo sie doch die Chance bieten würden, heilsame Veränderungen herbeizuführen.“ So sei es sowohl bei der Finanzkrise 2007/2008 gewesen als auch bei der Covid-19-Krise. Es scheine, dass die tatsächlichen Strategien, die sich im Anschluss daran weltweit entwickelt haben, auf mehr Individualismus und weniger Integration zielten, „auf mehr Freiheit für die wahren Mächtigen, die immer ein Hintertürchen finden“, schreibt der Papst. Einen Funken Hoffnung verbreitet der Papst dann aber doch: Forderungen, die überall auf der Welt von engagierten Personen aus unterschiedlichsten Ländern kommen, könnten letztlich „Druck auf die Machtverhältnisse ausüben“. Es sei zu hoffen, dass dies im Hinblick auf die Klimakrise geschehe.
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