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tyler_durden

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Persönliches

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  • Ort
    nahe Wr. Neustadt | Wien
  • Hobbies
    biken nona, Fußball, Laufen, Musik(hören)
  • Beruf
    TU Student, Elektrotechnik-Computertechnik, Projektassistent
  • Bike(s)
    Poison Curare, Durolux, Avid Elixir/Code5, Nope TrackMack; Poison Zyankali, Reba SL, Schalterei XT, Juicy5;
  • Land
    Austria
  • Benutzertitel
    smi²le
  1. Das sicher eine gute, problemlose Lösung. Über 10A Dauerlast bei Schuko sollte man jedenfalls ein Auge darauf haben und auch auf die Qualität der Steckverbindung achten (zB vergammelte Aussensteckdose, korrodierte Stecker). Wie gesagt CEE sind da von der Konstruktion besser und haben daher auch weniger Übergangswiderstand.
  2. Also Schuko Steckdose ist nur bis 16A und 1h Dauerlast ausgelegt, darüber gehts natürlich auch, aber Steckdose wird da schon warm und im Versicherungsfall wirds Fragen geben. Für solche Anwendungen sollten CEE Steckdosen verwendet werden. Also die vorhandene Drehstromdose und von dort mit 2,5mm2 sollte passen, aber die Frage ist dann wie kommst du auf das Ladekabel/Stecker, also was ist da drauf. Andere Lösung wäre noch eine 3 polig CEE Steckdose (Caravansteckdose), aber macht eher wenig Sinn, wenn Drehstrom vorhanden. https://de.wikipedia.org/wiki/IEC_60309#L+N+PE,_6h
  3. Ich habe so etwas bei mir laufen im Prinzip ist es es ein Lesekopf am Smartmeter, welcher die Daten via MQTT an Homeassistant überträgt. Damit hat mit einigen Sekunden den aktuellen Verbauch/Einspeisung und kann damit regeln was einem so einfällt. Am einfachsten mit WLAN Steckdosen oder eben schon Geräten im Smarthome. Smart Meter auslesen Prinzipiell muss jedes Smartmeter eine Kundenschnittstelle bieten, über welche lokal Daten ausgelesen werden können. Aber wie nicht anders zu erwarten in AT ist diese nicht einheitlich und jeder Netzbetreiber darf abhängig vom SmartMeter Type machen was er will. Soweit ich weiß gibt es aber im Prinzip zwei System: IR Schnittstelle und M-Bus. Dafür gibt es dann verschiedende Leseköpfe. Diese Schnittstelle ist auch verschlüsselt und man muss beim Netzbetreiber den Schlüssel anfordern und dieser muss uU die Schnittstelle freischalten. Ich verwenden bei NetzNö einen Selbstbau Lesekopf mit ESP32 und folgender Firmware: https://github.com/UtilitechAS/amsreader-firmware Alternative wäre noch einen Shelly oder was auch immer Zähler im Zählerkasten zu montieren und diesen die Daten ermitteln zu lassen.
  4. Stimmt genauere Lastprofile helfen dem Netzbetreiber/Versorger wahrscheinlich am meisten Kosten zu sparen, weil der Versorger damit schon vorher möglichst genau am Lastprofil einkaufen kann und der Netzbetreiber dann weniger Ausgleichsenergie handeln muss. Für die 15min Intervalle braucht es auch das Opt In des Kunden, Standardfall ist Übermittlung des Tagesverbrauchs, was aber auch schon weitaus besser ist als quasi Blindflug.
  5. Die 4kW sind aber das 12h Mittel und man sollte bei 4kW Anschlussleistung nicht über so 15000kWh/Jahr kommen, bis 11kW Wallbox ist es laut NetzNÖ bei einem 4kW Anschluss OK, darüber brauchst Zähler mit Leistungsmessung bzw würden es die 25A Vorzhählersicherungen schon nimmer hergeben. . Bei großem Haus mit WP, 2 E-Autos und noch etwas höherer Haushaltsverbrauch könnte es aber eng werden mit den 15000kWh/Jahr
  6. Die alten Ferraris Zähler haben ein Problem mit sehr kleinen Leistungen, die funktionieren ja mechanisch und laufen dann gar nicht richtig an. Dadurch zählen sie bei so kleinen Leistungen ziemlich sicher zu wenig. Ein 10A Zähler muss erst aber 0,05A (=11,5W) mit dem Zählen starten und muss ab 0,5A (=115W) in seiner Genauigkeitsklasse liegen. Das sollte so 3,5% vom Nennstrom sein, also +-0,35A, dh er dürfte sogar bei 0,5A einen Strom von 0,85A messen und alles wäre OK. Ein digitaler Zähler sollte das besser können, die haben ja die mechanische Einschränkung nicht und einen besseren Dynamikbereich bei der Messung und auch sicher unter 10W Eigenverbrauch. Allerdings zählen die auch bei keiner Last garantiert ihren Eigenverbrauch langsam hoch, was eben der mechanische Zähler nicht kann. Also wahrscheinlich ist es eine Kombination aus Eigenverbrauch des Zähler, Standbyverbrauch des Lifts und geforderter Messgenauigkeit. Der Hauptgrund warum die Netzbetreiber Smartmeter wollen ist aber mMn die eingesparte Ablesung, Stromabschalten sollte damit auch remote gehen 😈
  7. Solange es die Strompreisbremse gibt hat es eine EEG schwer. Awattar hast du halt auch das Risiko wie es im Winter wird, das muss man selbst abwägen, EEG hat eher stabile Preise, aber auch nur dann, wenn die EEG gerade liefern kann bzw. wie es gestgelgt wurde. Sehe es aber so wie du monetär ist es derzeit meist nicht sinnvoll. EEG ist schon etwas komplex, aber es läuft ca. so: Man hat eine Vertrag mit einem EVU, das liefert auch immer die Restmenge, welche nicht von der EEG abgedeckt werden kann, das ganze immer bilanziell im 15min Intervall. Soweit so einfach. Interessanter wird es aber die EEG die Gesamtleistung aufteilt, sprich wer bekommt den Strom. Hier gibt es zwei Modell: statisch jeder Teilnehmer hat ein fixen Anteil an der erzeugten Leistung welche er bekommen kann. Zb jeder bekommt 20% oder das sind dann bei 100kW EEG Leistung 20kW die ich beziehen kann. Beziehe ich diese nicht, dann wird sie nicht in der EEG konsumiert sondern zB an die ÖMAG verkauft. Ich kann damit also durch hohen Verbrauch nicht wem anderen in der EEG seinen Anteil wegnehmen, bei wenig Verbrauch geht dieser aber für die andern EEG Teilnehmer verloren dynamisch hier wird immer ein Anteil am derzeitgen Verbrauch festgelegt. Dh ich verbrauche 20% dann bekomme ich auch 20% vom erzeugten Strom. Jemand der nichts verbraucht, dessen Anteil steht dann automatisch den anderen zur Verfügung, man "verschenkt" weniger. Allerdings können dann auch große Verbaucher den anderen Teilnehmern Strom wegnehmen.
  8. Energiegemeinschaften Ebene 7 (gleicher Trafo) sind vom Netzbetreiber insofern gewünscht, als dass ein Anreiz geschaffen wird den Energie lokal zu verbrauchen, aber natürlich muss sich dazu auch das Nutzungsverhalten ändern. EEG Strom muss also billiger gehandelt werden als Netzstrom, aber beim Einspeisen noch besser oder zumindest über längere Zeit stabil vergütet werden als bei derzeitigen Abnehmeverträgen. Als Problem bei den EEGs sehe ich immer die Zusammensetzung von Erzeugung und Verbrauch, das sollte halt passen. Dazu wäre der Best Case eine lokale Fernwärme mit Stromauskopplung, PV Einspeiser und noch genügend reine Consumer zB auch Firmen, welche die Mittagsspitzen abnehmen können. Und eine gewisse Größe sollte man schon haben, denn bürokratisch ist das schon ein Aufwand.
  9. Solange es bei uns noch immer im Sommer Phasen gibt in denen Gaskraftwerke ans Netz müssen, nicht nur für Regelenergie, ist PV/Windausbau noch immer mehr als sinnvoll. Netze müssen das natürlich auch können. PV Fläche nur für den derzeitigen Verbrauch dimensionieren halte ich auch für falsch. Tendenziell steigt elektr. Verbrauch in jedem Haushalt, bürokrat. Aufwand für PV oder Erweiterung finde ich mühsam, noch mal aufs Dach und neue Panele und Schienen raufklatschen oder erweitern würde ich nicht machen wollen, in den Winter hinein hat man dann auch länger Eigenstrom. Also wenn deine Dachfläche nicht gerade Hallengröße hat, dann ist die Mehrinvestition für Dach ziemlich voll mMn immer sinnvoll. Das mit Strom stören oder dafür zahlen ist a bisserl a krude Ansicht. Ja es muss geplant werden und dazu gibt es die Netzplanung und wenn jeder seine Anlage meldet gibt es auch keine Probleme. Und wenn zu viel Engpassleistung wäre, dann müsst man die Einspeiseleistung halt drosseln, ist kein Problem kann jeder WR. Weiters gibts ja auch das TOR Erzeugerprofil das jeder zugelassene WR einhalten muss, der muss also bei Überspannng/Frequenz eh automatisch zurückregeln.
  10. Sehr interessantes Bike, du bist es ja in Größe M gefahren, kannst du vielleicht noch sagen wie groß du bist bzw Schrittlänge und wie zufrieden du mit Größe M warst? Leider kann man das Teil nirgends Probefahren. Edith: Ah, ich sehe gerade es steht im Profil, 181 mit 85cm Schrittlänge, da würde auf der Homepage beim Rechner ja schon Large herauskommen
  11. Wir waren dieses WE auf der Turracher Höhe und uns haben die Strecken sehr gut gefallen. Sehr guter Zustand mit mehreren Tables und Doubles wirklich gut gebaut. Wir waren am Vortag auch in Bad Kleinkirchheim auf der Flow Country Strecke, aber die macht viel weniger Spass und ist zumindest oben viel schlechter gebaut. Rauf auf die Turracher gibt es glaube ich keinen freigegeben Weg, allerdings ist einer von uns mit Ebike ohne Probleme rauf gefahren. Und noch was 4h Karte kostet 31,5 EUR auf der Turracher und in Bad Kleinkirchheim 40 EUR (wobei man gefühlte 10min durch die Mittelstation schleicht).
  12. Geil, wenns nicht so weit zum Fahren wäre. Habe das Gebiet auch schon länger ins Auge gefasst, dürfte echt viel hergeben. Aber natürlich etwas Abenteuer Charakter, wenig gutes Kartenmaterial und Zustand der Wege schwer abschätzbar. Und vor Hunden sollte man auch eher keine Angst haben, viel Straßenhunde und auch Hirtenhunde Hier hätte ich noch einen Link zu einem Veranstalter, der das ganze in die Richtung Nachhaltigkeit, so dass auch die Menschen vor Ort was davon haben. https://ride-albania.com/
  13. In die Zukunft schauen kann keiner, aber bei derzeitigen Einspeisevergütungen (ÖMAG) und Installationspreisen hat man die Kosten unter 10 Jahren drinnen eher 8. Und das unabhängig vom Eigenverbrauch. Was aber interessant wird, wie das mit Einnahmen aus der Einspeisevergütung in Zukunft von der Steuer gehandhabt wird, weil derzeit ist alles über der Freibetragsgrenze zu versteuern und da wirds lästig.
  14. Wir waren diese Woche dort. Shuttledienst hat ganz gut funktioniert, bei den Halterungen gab es allerdings zweimal Probleme und ein Bike ist rausgerutscht und umgekippt. Würde die Rechnitz Seite empfehlen Lockenhaus Trail ist oben schon sehr flach und dauert etwas Kiosk und Badesse direkt am Trailende Wenn man stündlich shuttlet geht sich der Rechnitz Trail sehr gut aus, die anderen werden eher knapp besseres Eis gibts aber in Lockenhaus Strecken in die Richtung naturbelassener Flowtrail. Gelände wenig überraschend so wie Rosalia aber Strecken schon deutlich besser wie dort Preis finde ich eher am oberen Ende. Warum muss man wenn man eine Shuttlekarte kauft auch noch ein Trailticket kaufen? Ansonsten positiv dass sich auch dort was tut Von Wr Neustadt aus würde ich aber trotzdem Wexltrails bevorzugen oder eher nach Bruck zum Schweizuneben Trail oder Kinttelfeld Brandwaldsteig fahren. Aber ich muss dazu sagen bin eher Tourenfahrer und nicht Bikeparkfahrer.
  15. Wir waren auch schon sehr oft dort und ich finde die Gegend richtig super. Wir wurde zwar auch noch nie angehalten, aber die Sache mit dem Fahrverbot dürfte mittlerweile schon etwas strenger sein und es wird auch von der lokalen Bikeszene nicht so gerne gesehen, weil es ja auch wieder auf sie zurückfällt. Ich bin eigentlich auch kein Freunde solcher Verbote, aber bei Nationalparks verstehe ich es zumindest etwas mehr. Die Locals meinten es wäre besser im Hinterland von Rijka zu biken, da ist es komplett egal. Wir waren dann Richtung Fratar unterwegs und die Abfahrt über den Kamm ist auch echt der Hammer. Mittlerweile machen wir auch noch beim runterfahren einen Stop beim Zirknitzer See
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