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Golo

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    1140
  • Ort
    Wien
  • Beruf
    Beamter
  • Bike(s)
    RR: Red Bull, Van NIcholas, Surly LHT, Klein, Cube, MTB: 2 x Ghost (Fully + HT), Van Nicholas, Breezer, Wilier
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://www.8ung.at/radreise

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  1. Leider hat es gleich nach der Pause zu regnen begonnen und nicht mehr aufgehört. Finish der 400 km-"Lake'-Runde um 17 Uhr. Jetzt ins Quartier zwecks warmer Dusche...
  2. Heute Start im Regen , der glücklicherweise nach einer Stunde nachgelassen und jetzt ganz aufgehört hat. Für italienische Verhältnisse saukalt abrt t0 hält sich auch bei widrigen Bedingungen tapfer - noch 70 km bis ins Ziel.
  3. Ab Verona dann heftiger Gegenwind aber 300 km sind mal geschafft. Da es (hoffentlich nur) in der Nacht regnen wird und es richtig kühl ist führen wir die Outdoor-Ausrüstung nur spazieren.
  4. Nach einem opulenten Frühstück (das Kalorien für den ganzen Tag geliefert hat) fing es heute recht flott und überraschenderweise trocken zum zuerst zum Gardasee und dann nach Verona.
  5. Gestern haben wir wieder angesichts des instabilen Wetters und der kühlen Temperaturen wieder die Weichei-Variante mit Hotelübernachtung gewählt.
  6. Cp 1 (155 km) um 15 Uhr passiert - jetzt hat uns der Regen erwischt und wir stellen uns unter. Wie im Vorjahr wenig Gravel und viele kleine (schlecht asphaltierte) Straßen.
  7. Nach einer komfortablen Nacht und einem überraschend frühem, aber extrem zuckerlastigen Frühstück reichen die Kalorien über die eugenesischen Hügel bis km 125 -Mittagspause im netten Montagnana.
  8. Erste Rast bei km 50. Ganz gute Bedingungen bis jetzt - wir fahren die Lake-Variante zum Gardasee.
  9. Johanna und ich starten am Nachmittag bei einer der beiden 400er Schleifen - welche, entscheiden wir ganz kurzfristig nach Wetterbericht. Zelt + Schlafsack haben wir mit aber für Temperaturen um den Gefrierpunkt sind wir nicht wirklich ausgerüstet, dann halt doch Hotel. Schauen wir mal...
  10. Wie schon auf Seite 2 geschrieben- ich zeichne nix auf aber dyke 68 hat den Track sicher noch. Einfach per PM anschreiben. Hunde können vorkommen aber nicht mehr oder aggressiver als in den Nachbarstaaten.
  11. Noch ein paar Anmerkungen zum Abschluss dieses Threads : Das bewährte Konzept - die Cube Nuroads mit einem 2. Laufradsatz ins Auto verladen - hat sich erneut bewährt. Teuer ist die Maut in Frankreich (fast 100 Euro von der schweizer zur span. Grenze), aber dann wird es günstig. In Spanien sind die Autobahnen (fast) mautfrei und der Sprit dzt. - wie auch schon von NoWin gepostet -deutlich günstiger als bei uns. Das relaxte Verhalten im Straßenverkehr ggü RadfahrerInnen ist auch beim Autofahren bemerkbar, sodass die doch lange Fahrt erträglich ist. Recht teuer ist übrigens auch die Fähre von Tanger nach Ceuta (die von Algeciras nach Ceuta ist billiger und ab 60 gibt es Ermäßigung) - für die je 2 Stunden Überfahrt haben wir insgesamt ca. 140 Euro zu zweit bezahlt. Es muss nicht immer Mallorca sein - die ganze span. Mittelmeerküste bietet reizvolle Möglichkeiten zum Graveln und Rennradeln - bei letzterem kann der oft starke Wind (ganz im Süden um Tarifa und am Westende der Algarve sind windschwache Tage zur Freude der zahlreichen Surfer sehr selten) störend sein. Wetterbegünstigt dürfte um diese Jahreszeit natürlich primär die Küstenregionen sein - im Landesinneren gab es starke Regen- und auch Schneefälle, während wir im Trockenen geradelt sind. Sehr angenehm ist das günstige Preisniveau - auch bei spontaner Buchung sind gute Quartiere unter 50 Euro /HP/Person/Tag zu finden, in Portugal noch einmal ein bisschen günstiger. Marokko ist sowieso ein eigenes Kapitel - aber wenn man schon so weit im Süden ist, lohnt sich die Überfahrt und ein Abstecher in die Berge im Norden Marokkos allemal (übrigens hat diesmal mein Haarschnitt 3 Euro gekostet (Touristenpreis) und war daher etwas billiger als in Bosnien oder Mazedonien - aber doch 3 x so teuer wie im Myanmar). Was in Spanien noch positiv auffällt - die Qualität der Radgeschäfte (auch abseits von Girona, wo wir bei den ausgezeichnet sortierten Shops dank Ausverkaufs nach Weihnachten einige Schnäppchen gemacht haben) und die Eintritte in div. Museen, Ausstellungen und Ausgrabungen. Diese sind entweder überhaupt gratis oder kosten nur ein paar Euro, kein Vergleich zu den Wucherpreisen in Österreich oder auch Italien. Angesichts der Entfernung macht eine solche Aktion natürlich nur Sinn, wenn man mindestens 4 Wochen Zeit hat - aber Zeit haben wir ja...
  12. Wir waren schon Richtung Frankreich unterwegs aber dann gab es Gründe die Fahrt zu unterbreiten: 1) ein Superstau wegen der Sperre der Autobahn wegen Proteste der Bauern 2) ein Superwetter und 3) ist Girona und Umgebung immer einen Stop wert. Also gestern noch eine Halbtags Gravel-Runde und heute eine Tagestour über 75 km fast ausschließlich asphaltfrei zur Küste nach l'Escala absolviert. Auch eine Besichtigung der riesigen dortigen Ausgrabungsstätten ging sich aus. Leider wird in der Nacht das Wetter auch hier umschlagen und wir fahren daher weiter Richtung Ö.
  13. Laufradsätze zurück gewechselt und (mit Autoanreise) eine Graveltour um Tirig gefahren und nachher eine Führung zu den prähistorischen Felszeichnungen gemacht - sehr interessant. Das Hinterland von Vinaros ist auch ein sehr gutes Gebiet zum Graveln (sind sogar zusätzlich zu den MTB-Routen eigene Gravel-Strecken ausgeschildert.
  14. Zu CZ und SK : in beiden Ländern kannst du mit dem Gravelbike entweder die Wanderwege befahren (in die richtigen Berge, wo die dann schnell unfahrbar werden, kommst du ja auf dieser Strecke nicht) oder dich auch an die zahlreichen gelb bezeichneten Radwege halten, die nur selten länger auf Asphalt verlaufen. MMn nicht notwendig vorab etwas aufzuspielen - vor Ort ergeben sich immer Möglichkeiten. Auf mapy.cz hast du die kleinsten Pfade (und natürlich alle markierten Wege) eingezeichnet. Ich würde mich grob von Ostrava Richtung Olmütz - Brünn - Znaim orientieren. Übernachtung ist ausser zur Ferienzeit nie ein Problem (leider nicht mehr so günstig wie früher). Wildcampen aber auch nicht, weil das die Einheimischen selbst gerne betreiben. Man trifft auch entlang der Rad- und Wanderrouten häufig auf Unterstände aus Holz oder auch einfache Campingmöglichkeiten. Großer Vorteil ggü Ö : keine depperten Förster und Jäger und billigeres Bier...
  15. Heute Laufradsatz gewechselt und auf kleinen Nebenstrassen nach Tirig zu den dortigen prähistorischen Felszeichnungen gefahren. Leider hatte dad Museum genau während unseres Eintreffens Siesta. An beiden Tagen.sind wir ein gutes Stück mit dem häufig verkehrenden Zug zurück gefahren, was unproblematisch und recht günstig ist (Räder fahren gratis mit).
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