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foresterali

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  1. Hi wir waren letztes Jahr mal einen Tag dort. Die Gegend selber ist touristisch Geschmackssache Aber die Trails sind vom Angebot sicher ein Highlight. Für die Kids unten ein paar Loops ( die sind nicht alle wirklich gut gebaut) aber toll dass es was gibt und wenn man hoch tritt (was ziemlich knackig ist) hat man tatsächlich ein paar richtig gute Enduro Abfahrten vor sich. Mein Favorit war der Espresso Trail. Wir werden sicher auch dieses Jahr wieder vorbei schauen auch wenn wir Ostern eher Richtung Massa Marittima unterwegs sein werden ( Meer und Bike Kombi unschlagbar) LG A
  2. Massa Marittima und Punta Ala sind nur 30 Minuten mit dem Auto voneinander entfernt. Beide aber sehr unterschiedlich. Punta Ala ist Hardcore sowas habe ich noch nicht erlebt. EIn Tag shutteln reicht dort (mir zumindest) . . Massa Marittima ist da deutlich vielfältiger und mit dem Hausberg und seinen ca 10 gebauten Strecken wirklich Mega gut. Touren Angebot drumherum gibt es auch. Was mir getaugt hat dass es eine sehr gute Kombi von Familien Urlaub und wirklichem Biken zulässt.
  3. Rabac kann man sich sicher anschauen. Steht bei uns auch auf der Liste. Aber was ich schon gesehen habe und mit deinen Anforderungen zusamme passt: Massa Marittima. Einfach Mega. Wenns klappt fahren wir dieses Jahr wieder für eine Woche Ende Oktober hin...
  4. Ich wollte das jetzt gar nicht ausweiten. Ich persönlich finde den Begriff MotorSport schon fast irritierend kann einfach nichts mit derlei Veranstaltungen anfangen. Menschenmassen im Sinne einer Rennveranstaltung kommen da noch erschwerend dazu. Aber dass ist am Ende wirklich Geschmacksache. Wir werden jetzt auch nicht sofort absagen sondern das nur mal mit Bedenken bei der weiteren Planung. Abgesehen davon finde ich natürlich den ökologischen Fussabdruck solcher Geschichten eher mässig aber da kann man auch die EWS oder den DH Worldcup kritisch betrachten....
  5. Tatsächlich. Danke für den Hinweis. Für mich aber eher ein Grund die Terminwahl nochmal zu überdenken. Bei Motorsport bin ich ziemlich intolerant Ich kann mir das auf dem Binnengewässer da auch nicht wirklich vorstellen.
  6. Hallo Martin Den Uphill dort schaffen die meisten Kinder auch so ,meine ich. Wir sind, mein grosser Sohn ist 8, dreimal an dem Tag hoch gefahren mit Bade und Eis pause zwischen drin. Sind glaube ich jeweils 150 hm. Den kann man auch mit Seil fahren da er eher runder ist und weniger Steil als der bei uns. Die Familien Gruppe sind unsere BikeKids die immer Freitags nachmittags 2 Stunden bei uns trainieren. Da gehts um Bike Skills für Einsteiger und Fortgeschrittene. Ist ein 3 Monatspaket. Betreut durch 1 - 2 Trainer und mit gemeinsamen Ausfahrten und Übungen. Geht glaube ich Anfang August wieder los. Die Kids machen da wirklich extrem schnell Fortschritte und die Eltern können in der Zeit Biken gehen. http://www.hohewandwiese.com/de/trailcenter/bikeschule/kinderjugendtraining LG Alex PS Das WE ist keine Veranstaltung von der HWW sondern nur eine gemeinsame Ausfahrt die gerne auch von anderen besucht werden kann. Oder das BB macht sowas auch mal
  7. Ich war mit dem Nachwuchs vor ein paar Wochen hier https://singlekras.cz/ Absolut Familientauglich. Campingplatz, Badesee und direkt vom Campingplatz weg 28 KM Trailoops die für alle Kids mit etwas Erfahrung sicher zu fahren sind. Alles eher auf der leichten Seite aber gerade die Sprünge und Kurven sowie der Uphill Trail sind super gemacht. Wir werden mit der Familiengruppe vom Trailcenter Hohe Wand WIese wohl gemeinsam das WE 6-8.9 nochmal hinfahren. Insgesamt gibt es dort 50 KM Trailoops. Grosse Empfehlung und das in 2 Stunden ab Wien. Insgesamt ist man in der CZ mittlerweile ein paar Schritte weiter und hat sich einige nette Destinationen aufgebaut. Wir werden mit der Familie diese Ferien für 2 Wochen einige der dortigen Trailcenter abklappern. Wenn Interesse berichte ich gerne.
  8. Hi gerade zurück aus dem Soca Tal. Da ging es schon bis ca 1500 M hoch. Danach lag noch etwas Schnee aber es ist dort deutlich weniger Schnee als in den restlichen Alpen insgesamt gefallen. Stol und der untere Teil Matajur gingen schon sehr gut.
  9. Hallo, bin dieses Jahr sogar vom Remedy auf das Slash gewechselt weil das Slash in Summe für mich das bessere Rad ist. Absolut entspannt beim Klettern wenns nicht zu schnell sein muss wird und extrem vertrauensbildend in der Abfahrt. Aber um es nicht zu einfach zu machen: Radon bin ich nicht im direkten Vergleich gefahren nur mal drauf gesessen ist sicher auch kein Fehler und Definitiv Preis Leistungsmässig besser.
  10. Grundsätzlich kann man da glaube ich immer viel theoretisieren. Fakt ist je mehr Biker desto mehr Unfälle. Dass die gebauten Strecken auch eine höher Anzahl an NutzerInnen haben ( ist ja auch gewollt so) führt dann dort zu einer Häufung wie jetzt gerade gesehen. Aber zumindest gibt es bei beiden Strecken funktionierende Rettungskonzepte die schon bei der Planung mitgedacht wurden und auch mit den Rettungskräften abgestimmt sind. Das führt dazu dass die Leute meist nach relativ kurzer Zeit versorgt sind. Sind sicher schierche Bilder und Schlagzeilen ABER ich kann von fast allen anderen Strecken / Trails im WW Erzählungen von Unfällen ausgraben und dort war es teilweise sehr abenteuerlich bis die Versorgung geklappt hat mit zB. eigenständigen Abstieg vom damals noch illegalen Wurzeltrail mit inneren Verletzungen oder schwere Unfälle bei den Gaps in WB vor einigen Jahren. Die aktuellen Unfälle sind was ich recherchiert habe einfach oftmals Selbstüberschätzung und Pech. Ein Freund von mir war das letzte Opfer am WB ,50+, und sehr motiviert aber leider auch auf Anraten Fahrtechnik Kurs Resistent. Das noch in Kombination mit einer gleich alten Herrenpartie ist wohl mit die grösste Risikogruppe ob beim Skitouren gehen oder Biken. Es ist stark anzuraten dass mehr Leute sich mit Fahrtechnik vertraut machen und gerade bei Kindern kann man auch sehen was das bringt. Für den WB wird sich in Zukunft die Frage stellen ob die Belastung für die FFW zu viel wird dann und nur dann würde man wohl drüber nachdenken müssen Sprung-lastige Strecken in öffentlichen Wäldern in Frage zu stellen und eine Entschärfung an zu denken. Ansonsten sollte wohl Eigenverantwortung und Risikobewusstsein zählen. Für die HWW sieht es anders aus da dort neben täglichen Streckenkontrollen auch ein Rettungskonzept mit der Berufsrettung zum Sicherheitskonzept zählt. Das bedeutet ob die Kollegen zum Verkehrsunfall oder zu uns kommen es passiert in Ihrer Arbeitszeit. Ich glaube kaum dass es statistisch valide Aussagen gibt ob Ticketsysteme Unfallzahlen beeinflussen bzw weise auch deutlich zurück dass die HWW jemanden Bittet Unfälle für sich zu behalten. Unfälle tauchen in der Einsatz zahlen so oder so auf. Sie sind aber auch Teil unseres Sports und sollten nicht dazu dienen die vielen guten Initiativen im WW jetzt grundsätzlich in Frage zu stellen sondern im eigenen Bekanntenkreis für einen besseren Umgang mit dem Restrisiko zu sorgen und vielleicht auch als Fahrtechnik GOTT mal einen Auffrischungskurs zu machen . Ich empfehle einen bei Schrotti
  11. Lieber Tuning, bevor es beleidigend wird . Ich würde Dir mal ein wenig mehr Radfahren empfehlen. Du bringst gerade ein paar Kausalitäten ziemlich krude durcheinander einfach weil es in Dein Weltbild passt. Ist ja heutzutage modern. Aber leider weder konstruktiv noch besonders erbaulich. Was Schrotti jetzt dafür kann erschliesst sich mir auch nicht. .Also Bitte wir haben verstanden jeder gebaute Trail führt zu mehr Nichtskönnenden die auf deinen heiligen Wegen dann zu Verstopfungen führen. Deswegen gibt es demnächst den Trailführerschein. Ist klar, Merkst vielleicht selber. Im Ernst. Es ist Anfang der Saison. Wir hatten jetzt das 2. schöne Wochenende in Folge einfach mal nach solchen WE nach Motorrad Unfällen (steht halt nicht mehr jeder in der Zeitung weil schon normal.)..googeln oder eine Ehefrau haben die früher in der Notaufnahme gearbeitet hat. Die Leute sind heiss auf Biken viele hatten letzte Saison ne super Zeit am Bike. Manche denken Sie können direkt dort anfangen wo Sie Ende letzter Saison aufgehört haben. Andere haben einfach nur Pech. Siehe Bodenwelle. Allen Verletzten gute Besserung und allen anderen schön langsam wieder aufbauen.
  12. Solte man in dem Kontext auch noch erwähnen. Da wird viel gearbeitet im Hintergrund von allen Seiten.
  13. Wichtige Initiative der Stadt Wien. Ist rechtlich tatsächlich mittlerweile ein Problem. Bäume werden im Naherholungsgebiet heutzutage aus Juristensicht wie Gebäude behandelt. Ergo fällt Dir ein Ziegel vom Dach auf den Kopf oder ein Ast bleibt sich für den Grundbesitzer gleich... Das ist echter Wahnsinn.
  14. Natürlich gibt es bessere Ausgangsbedingungen als die aktuellen in AT ABER Wie soll grundsätzlich eine Akzeptanz (Stichwort Gesetzesänderung) des Sport Mountainbike erreicht werden ohne sich darum zu bemühen a) mehr Leute mit dem Thema in Berührung zu bringen ( Stichwort Legale Zugänge schaffen: Shared Trails/ Trailparks / Trailcenter) b) eine möglichst konfliktfreie Ausübung auf allen Ebenen zu ermöglichen Wer dann aber glaubt dass sich mit einer Gesetzesänderung auch sofort die freie Fahrt auf allen Wegen ergibt sollte sich a) mit der Tendenz Wege Konzepte zu entwickeln die das eher nicht vorsehen in erfolgreichen Destinationan beschäftigen ( Südtirol, tlw Schweiz, Gardasee) b) auch noch mal genau checken in welchem Naturschutz Kontext wir zumindest mal im Wienerwald unterwegs sind. Als letzte Anmerkung Ich finde es erstaunlich wie sehr man als "erwachsener" Mensch die Sicht anderer Menschen ausblenden kann wenns um die eigene Leidenschaft geht. Auch MTB hat vor allem im Umfeld einer Grossstadt ein ziemliches Konfliktpotential. Das mag einem nicht so vorkommen wenn man alleine unterwegs ist. Aber oftmals sind es Leider einzelne schlechte Erfahrungen die bei anderen Nutzergruppen Stimmung hervor rufen die tlw. einfach nicht wahrgenommen werden wollen. Ich arbeite seit Jahren sehr gut mit dem ÖTK zusammen und nehme diese als Unterstützer der MTB Entwicklung im WW auch in Ihrer Kritik sehr ernst. Das Befahren von attraktiven Wegen (egal ob Legal oder Illegal) durch viele Biker zeigt deutliche Spuren ob am Anninger oder im Norden des Wienerwaldes. Das kann man nicht leugnen wenn man mit offenen Augen durch die Gegend fährt. Auch dieses Thema gilt es zu bedenken ( wenn einem die Natur am Herzen liegt) da es dafür auch spezielle Begriffe in der Forstlichen Rechtssprechung gibt ( Stichwort Waldverwüstung) Und jetzt Bitte nicht wieder auf den Harvestereinsatz zeigen und dessen Spuren im Wald. Diese sind genauso abzulehnen und auch nach Forstpraxis Grundsätzen zu vermeiden. Die Haftung sehe ich übrigens auch eher entspannt wenn um allgemeine Lösungen geht...bzw funktioniert dass aktuell auch schon eher gut auch wenn es als Argument gerne mal hervorgezogen wird.(Wenn man keine Kühe hat)
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