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Mattin12

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    Sauerland
  1. Ist der schlecht? Und wie ist der Rest der dort angegebenen Ausstattung? Kenne mich leider nicht so aus...
  2. Schönen guten Morgen zusammen, ...ist ja das Freccia Celeste von Bianchi. Weiß jemand, ob man das auch irgendwo im original Liquigas-Bianchi-Look kaufen kann? Ich habe es bisher nur in grau, gold, orange und dem "normalen" celeste gefunden Gruß Mattin
  3. @stetre76: Wenn die Zahl in Deinem Nickname für Dein Geburtsjahr steht, bin ich ein Jahr älter als Du. Sorry, aber das mit der Ernährung und den Bergen stimmt, ich kann ja auch nix dafür. Das ändert nix an der Tatsache, dass ich wahrscheinlich nach 100 km an den Tropf muss, weil ich einfach nicht so lange fahren kann... und @Götterbote : Das war doch mal ne knackige Zahl. Dann wollen wir doch mal sehen, ob ich das hinbekomme...
  4. Tja mit dem Trainieren ist das so ne Sache. Vor 19.00 Uhr bin ich meistens nicht zu Hause. Also mehr als eine Stunde an jedem zweiten Tag und am WE etwas mehr ist nicht drin, glaube ich. Wann muss ich denn dann anfangen, damit das ausreicht?
  5. Zunächst einmal danke für Eure Beteiligung. Ich habe das seltene Glück, dass ich einer der Menschen bin, die alles essen können ohne zuzunehmen. Außerdem wurde ich mit einer gewissen Grundkondition gesegnet, die ich auch nicht verliere, wenn ich mal ein paar Wochen faul auf dem Arsch sitze. Aus diesen beiden Gründen, machen mir Berge eigentlich keine großen Probleme. Was die Schwierigkeit der Strecke betrifft: Galibier und Croix de Fer bin ich schonmal an einem Tag gefahren. Allerdings jeweils mit dem Auto zum Fuß des Berges und dann mit dem Rad hoch, wobei ich den Galibier "nur" von Valloire in Angriff genommen habe. Die Schwierigkeit der Strecke macht mir wirklich keine Angst, nur die Länge... Wie würdet Ihr den konkret die Vorbereitung vorschlagen, wenn das Rennen im Juli 2006 stattfindet?
  6. Hallo zusammen, Die obige Frage stellt sich in folgendem Zusammenhang: Ich bin ein absoluter Hobby-Fahrer und habe auch letztes Jahr höchsten 5x auf dem Rad gesessen. Allerdings habe ich vor, mein Rad-Pensum wieder zu intensivieren. Dabei stellt sich die obige Frage in folgendem Zusammenhang: Ich habe mir vorgenommen im nächsten Jahr an der Tagestour "La Marmotte" in Frankreich teilzunehmen. Diese führt von Bourg d'Oisans nach Rochetaillé, von dort den Col de la Croix de Fer hinauf, runter nach St. Jean de Maurienne, von dort weiter nach St. Michel de Maurienne, hinauf zum Col du Télégraphe und weiter bis zum Col du Galibier, über den Col du Lautaret hinunter bis zurück nach Bourg d'Oisans und dann den Schlussanstieg hinauf nach Alpe d'Huez. Alles in allem sind das 170km und ca 5.500 Höhenmeter. Vor den Bergen mache ich mich nicht bange - die bin ich alle schonmal hochgefahren. Allerdings war das Längste, was ich bisher am Stück auf dem Rad saß, ca. 80km. 100 km traue ich mir, bei entsprechender Ernährung vor und während dem Rennen auch zu, aber wie in drei Teufels Namen schafft man es ohne Hungerast oder sonstiges 170km auf dem Rad zu bleiben? Was muss ich tun, dass ich nicht einen riesen Aufwand betreibe, um an dem Rennen teilzunehmen, um dann letztendlich nach halber Strecke aussteigen zu müssen? Gruß Mattin
  7. Hi @all! Überall liest man von den sogenannten Michelin-Karten. Wo kann ich diese denn erstehen? Ich suche so etwas für die französischen Alpen. Habe bei Amazon.de geguckt. Da gibt es eine Karte, die auch den Namen 'französische Alpen' trägt, aber immer wenn ich über die Karten etwas gelesen habe, dann war von 'Karte 28' oder 'Karte 34', etc. die Rede. Die Karte bei Amazon hat einen Maßstab von 1:200.000. Aber eigentlich suche ich noch genaueres Kartenmaterial. Hat einer von Euch 'ne Idee? Gruß Mattin
  8. Alles klar - werde ich mal probieren. Und diesen Seitenhieb, lasse ich mal unkommentiert...
  9. Hallo Elmar! Vielen Dank, aber diese Dokumente hatte ich schon. Haben mir bei meinem Problem leider noch nicht geholfen... Hallo Potschnflicker! Ist wahrscheinlich eine dämliche Frage, aber was ist ein Ausfallende?
  10. Hallo zusammen! Wie ich in einem anderen Thread bereits erwähnt habe, habe ich mein Rennrad zwecks Reinigung zerlegt und nun wieder zusammengebaut. Nachdem es mir dank der Hilfe aus dem Board gelungen ist, die Bremsen wieder funktionstüchtig zu bekommen, liegt nun mein Hauptaugenmerk bei der Schaltung. Ich habe mich auch schon etwas informiert und weiß, dass die Kette hinten auf dem kleinsten Ritzel liegen muss und dass das obere Rädchen direkt unter diesem Ritzel liegen muss. Aber was ist mit dem anderen Rädchen. Muss das dahinter oder darunter oder woanders stehen? Ich bekomme es einfach nicht gebacken. Ein paar Gänge gehen, andere wiederum nicht. Manchmal gibt es beim Raufschalten keine Probleme, mal beim Runterschalten, aber nie funktioniert alles. Hat einer einen Tip, wie ich zumindest beginnen muss? Gruß Mattin PS: Achja - 8fach Campa-Schaltung
  11. Hallo Potschnflicker! Das hat geklappt. Vielen Dank! Die Hinterbremse ist zwar sehr schwergängig und will nicht wieder auseinander gehen, aber ich denke ein paar Tropfen Öl und dann passt das schon... Gruß Mattin
  12. Die Bremsen sind von Campa und müssten so aus dem Jahr 1998 sein. Das mit dem Festziehen der Bremsen bei Festschrauben hat leider nicht funktioniert...
  13. Hallo zusammen! Ich habe zwecks Reinigung mein Rennrad auseinandergenommen. Jetzt, wo es wieder sauber ist kommen natürlich die Probleme beim Zusammenbau. Und zwar habe ich die Bremsen vorne und hinten wieder montiert und auch die Bowdenzüge wieder eingespannt. Wider Erwarten bremst das Rad auch ganz gut. Allerdings stimmt was mit den Bremsbacken nicht: Die eine Seite schleift an der Felge und die andere ist zu weit von der Felge entfernt. Wenn ich die Schraube löse und die Bremse noch mal genau mittig wieder festschraube, bleibt die Backen nur solange gleich weit von der Felge entfernt, bis ich das erste mal die Bremse betätige. Danach wieder das gleiche Spiel. Was mache ich falsch? Gruß Mattin
  14. Gerrit Glomser? Aus dem Auenland? Tschuldigung, lieber Öseterreicher, aber bei so einem Namen... Grüße aus dem Sauerland
  15. Hallo zusammen! Ich habe nun zum ersten mal in den sechs Jahren, die ich mein Rennrad besitze selbiges gereinigt. Tonnenweise verharztes Öl zu entfernen war gar nicht so einfach und da bei der Kette Hopfen und Malz verloren war, habe ich diese in einem Anfall von Wut zerstört. Ich möchte mir nun eine Kette zulegen, die sich einfacher reinigen lässt. Also eine die sich problemlos demontieren lässt. Ich hatte da an eine Kette mit Powerlink Kettenschloss gedacht. Als ich einem Freund davon erzählte, sagte mir dieser, dass solche Ketten nur für Mountainbikes üblich sind. Bei Rennrädern sollte man weiterhin vernietete Ketten benutzen. Stimmt das? Gruß Mattin
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