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BaumhillFahrer

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  1. Ich weiß jetzt nicht was du konkret aufgegriffen hast (ich meine es ging aus meiner Sicht um die Mühe des zweiten Nachbiegens unterwegs, wenn nach dem ersten Versuch der Antrieb nicht vernünftig läuft?) Schaltaugen können natürlich auch so lumpig produziert werden, dass ein einfaches Anlehnen des Rades an die Wand mit leichtem Druck auf das Schaltwerk schon alles zum Verbiegen bringt. Wenn DAS sinnvoll ist? Also eine gewisse Materialstabilität sollte das Teil "umgekehrt" dann auch wieder haben. Halt irgendwo zwischen sinnvoller SOLL-Bruchstelle und Haltbarkeit. Was mein eigenes Schaltauge betrifft, hmmm..... Nach dem endgültigen Zurechtbiegen Zuhause mit einem dafür vorgesehenen Richtwerkzeug, vertikal gleich und horizontal alles genau gleich, lief das Schaltwerk wieder sauber und astrein. Daraus schließe ich, dass am Schaltwerk selbst NICHTS verbogen, und nur das Schaltauge betroffen war. Damit hat es seinen Dienst also getan. Nämlich => Das Schaltwerk wurde geschützt. Vielleicht gibts aber Radler, die besser ein zweites Ersatz-Schaltauge mit sich führen sollten anstelle einer Zange ;-) Ist ja beides für 10-20 EUR kaufbar. Aber nicht dass diese Lösung jemandem nicht...... "provisorisch" genug ist?
  2. Vielleicht vergesse ich zwischendurch, dass es wirklich um "Notreparaturen" geht, okay. Schwamm drüber... Aber... wenn ich ein Schaltauge sowieso schon mit der Zange versuche zurecht zu biegen, und ich sage mal, mehr als ein Provisorium kann auch das nicht sein, aber dass man eben nicht mit Ach und Krach und mit Bangen ob das Dauergerattere durch schlechten Lauf der Kette nicht doch irgendwie noch Schäden verursacht, zurück nach Hause gekommen kann. Mehr wars eigentlich nicht was ich meinte. Eine andere Lösung wie die Zangenmethode sehe ich sowieso nicht. Wer die Zange nicht dabei hat, der kann es eigentlich nur noch so machen: (Oder wie war das mit dem angebauten Laufrad bei alten Rennrädern?). Fahrrad heim schieben bliebe noch..... Schönen Gruß von einem Piefke :bounce:
  3. Ich glaube von 100x umher biegen sprach auch keiner. Erkennen, in welche Richtung man überhaupt biegen soll, wäre auf jeden Fall wichtig. Nach "innen" verbogen finde ich noch nicht ganz ausreichend. Vom Fahrrad weg wirds wohl kaum passieren. Meine Meinung ist, dass sich das Schaltauge aber in 2 Dimensionen verbiegen/verdrehen kann. Horizontal wie vertikal. Und das kann man mit (wie sagte ein Schreiber) mit zugekniffenem Augen schon erkennen bzw. das Ausmaß. Wenn ich 20 Km wie bei mir zurückradeln muss, dann würde ich mir auch noch Zeit für einen zweiten Biegeversuch machen unterwegs, wenns sein muss. Wenns kaum schaltbar ist, oder bevor nacher noch mehr verschlissen oder gar kaputt ist. Man kann das auch ohne Spezialwerkzeug relativ brauchbar hinkriegen. Aber perfekt wohl nicht... Wann man dann ein Schaltauge vollends kaputt gebogen bekommt, weiß ich nicht. Aber das eine oder andere Mal wirds schon aushalten. Ich sehe gar nicht wegen was du da umkippst? Fahrspur mit Schlamm?
  4. Hmm......... Passt der 5er Imbus heute noch? Oder musst du schon den 6er nehmen? Mir fehlt zwar ein bisschen dass Verständnis darüber. Aber wenn es bei dir so geklappt hat
  5. Stimmt auch wieder. Aber ich würde behaupten, ohne jegliches Werkzeug bekommt man unterwegs überhaupt nichts gebacken. Theoretisch könnte man nicht mal die Imbusschrauben des Sattels wieder richtig festdrehen ohne Imbus oder Zange. Stellt sich also die Frage, was nimmt man so alles mit ohne sich tot schleppen zu müssen? Mehr wüsste ich jetzt auch nicht. Aber WAS nimmst du dazu? Oben hab ich schon erwähnt, mit einer Kombizange war es mir nicht möglich mein angebautes Schaltauge zu verbiegen. Nur mit einer Wasserpumpenzange. Jetzt nimm sowas mal mit neben anderem Zeugs. Die wiegt was Die meisten Probleme unterwegs ergeben sich wahrscheinlich sowieso im Bereich "Antrieb&Schaltung", oder
  6. Ich weiß ja nicht WIE du das machst mit dem Zurückbiegen, aber ohne ein Schaltaugen-Richtwerkzeug, wird man das wohl nicht ganz so genau hinkriegen. Allerdings..... man kann das Schaltauge noch so genau wieder in die richtige Position kriegen, wenn am Schaltwerk selbst was verbogen ist, stimmts halt nicht....
  7. Du hast ja recht. Aber OHNE eine Zange, geht es definitiv nicht. Auch Alu muss man erst einmal verformt bekommen. Ich kann mir vorstellen, dass das Material irgendwann durch hundertmal umeinander biegen geschwächt wird. Aber wer kennt die Grenzen schon so genau ;-) Deshalb sollte man das Schaltauge einfach mal genauer anschauen, ob dann nicht doch ein neues fällig ist. Aber wenn mal wieder was wäre, ich würds aus der Not heraus einfach zurechtbiegen bis man vernünftig schalten kann und gucken dass ich heim komm *gg*
  8. Dass das Zurückbiegen sein muss ist klar. Aber....... weiß nicht was bei dir "händisch" ist, ohne eine Zange hat man keine Chance. Und wenn man mich fragt, ich habe es nicht einmal mit einer kurzen Kombizange geschafft, eben nur mit einer etwas längeren Wasserpumpenzange. Das mit der Zange soll auch nur für unterwegs sein. Zuhause kann ich das mit einem > Ich weiß nicht wie oft es im Leben eines Radfahrers vorkommt, dass man mit dem Rad umkippt?
  9. Schon etwas her, aber bei einer Fahrt an einen See, gabs einen eigentlich gut befahrbaren geteerten Weg der links abknickte. Ich war etwas schnell, aber auch abgelenkt, da standen einige Leute in der Nähe der Kurve. Entweder hab ich verbremst, oder eben zu viel Speed, blöd den Lenker eingeschlagen, bei Stillstand des Rads bin ich mitsamt dem Rad umgekippt, und auf die rechte Seite geknallt. Mir ist nix passiert, aber das Schaltwerk hats gedrückt, Schaltauge verbogen. War insgesamt schaltbar, aber mit Geräuschen die ich durch die Zugverstellung nicht ausräumen konnte. Beim Schalten in den ersten Gang (hab da nicht mehr klar drüber nach gedacht gehabt) hats dann auch noch die Kette runtergenommen, weil die Position nicht mehr stimmte und zwischen Speichen und großes Ritzel geklemmt, dann war erst mal Feierabend. Am See waren Leute, aber keine hatte Werkzeug. Ich selbst nur einen Imbus-Schlüsselsatz. Irgendwann ist es mir aber gelungen die verklemmte Kette rauszubekommen nur mit Ziehen und mit den Imbus rumstochern. Mit einer Wasserpumpenzange hätte ich das Schaltauge mit nem guten Blick halbsweg richtig biegen können. Hatte ich aber nicht. Deshalb bin ich dann fast 20Km so wieder zurück mit langsamen Fahren und vorsichtig schalten wo es am wenigsten gerattert hat. Jetzt hab ich neben dem Satz Imbus (bzw. Multitool seit neuem) eine Zange, einen gebogenen Draht zum die Kette halten falls die auseinander muss, und ein Kettenschloß zum Flicken mit dabei, falls mal wieder was wäre. Alles kann man ja nicht dabei haben....
  10. Also mittlerweile ist mein Verständnis da Das Bike kann jetzt seitlich gelegt, vorne oder hinten hoch gestellt werden, es gibt keinen kurzzeitigen Ausfall mehr. Allerdings nur mit der Magura-Methode.
  11. Von wegen Ladenhüter. Natürlich gibts die: Google Shopping Und apropo Montagevorbereitung: Da muss nichts vorhanden sein. Das wird mit an die Achse geschraubt.
  12. Es geht ja nicht ums "ablegen". Sondern ums "stürzen" oder "Rad umfallen", ohne dass man jegliche Kontrolle darüber hat, auf welche Seite das Rad kippt. Ich sehe es ab und wann mal an Trekkingrädern (für Erwachsene übrigens). Das ist also scheinbar nichts veraltetes. Es ist höchstens nicht salonfähig. Am MTB traut man sich ja mittlerweile eh kein Extra-Zubehör mehr ranzuschrauben.... Naja, meine SLX kostet zwar kein Vermögen, muss aber nicht sein. Aber scheinbar muss ich es drauf anlegen....
  13. Hallo, Ist es sinnvoll, ein Schaltwerk am Fahrrad (speziell MTB) mit einem kleinen Anbaurahmen vor möglichen Schäden beim Umfallen des Rades zu schützen? Oder sollte diese Aufgabe dann das Schaltauge erfüllen (sprich, sich druckbedingt verformen oder gar wegbrechen). Wobei ich nicht weiß, ob es das in "jedem Fall" auch tut. Ich kann mir Fotos anschauen wie ich will, kein Mensch verbaut so einen Schutzrahmen vors Schaltwerk. Nur wegen der Optik? Oder weil es technisch Blödsinn ist? Gibts vielleicht noch andere Tips was man tun kann, um Schäden am Schaltwerk durch Sturz zu verhindern (außer richtig fahren)? Danke für Antworten.
  14. Die Idee mit dem Achse ausbauen "könnte" gar nicht so schlecht sein. Vielleicht steht auf der Achse selbst irgendeine Angabe? In den Verkaufsbeschreibungen zu dem Rad-Modell steht: Sind das Naben und Steckachsen von Formula? - Alternativ kann man sich auch eine Gewindelehre kaufen (metrische und Zollgewinde), nur ein Beispiel => ebay.de
  15. Ich befürchte langsam, ich gehe damit zu viele Kompromisse ein. Der erste war der fehlende Offset, war allerdings schon vorher klar. Die letztliche Kaufentscheidung fiel eigentlich hier in diesem >> Bericht Wahrscheinlich sind die 1-fach Schaltungen mittlerweile so weit verbreitet, dass man dort wohl kein Wort mehr darüber verliert, dass der OneUp-Hebel bei 2-fach nicht mehr funktioniert. Hab ich aber. Ich hab den Hebel gedreht von oben bis unten, würde auch rechts montieren, funktioniert genauso wenig. Gut, scheinbar kann man wohl einfach den Hebel eines anderen Herstellers verwenden. Aber da muss man genauso aufpassen. Ich habe mir Videos angeschaut, ich halte es teilweise für genauso schwierig, dass man da mit nichts anderem ins Gehege kommt. Im Moment wüsste ich noch keine "sichere" Lösung. Der nächste Kompromiss wäre, jedes Mal den Sattel abzumontieren und nach dem Aufpumpen neu auszurichten, wenn es soweit ist. Die Winkelverstellung ist stufenlos, gewöhnt bin ich eine Rasterung bei der ich sofort ohne Wasserwaage weiß wie die Einstellung ist. Beim Dämpfer hat man mir auch gesagt die Luft hält min. 3 Monate. Aber ich denke 6 Wochen ist bei mir realistischer, vielleicht auch wegen meinen 90Kg *gg* Da ist aber das Ventil schnell zugänglich, kein Problem. Ich vermute, bei der Stütze wirds dann nicht anders sein. Dann hab ich ein Video gefunden gehabt, jetzt hab ich den Link nicht mehr. Da hat einer die Hand auf den Sattel gelegt und diesen hin- und hergedreht. Das Teleskopteil oben hatte dabei leichtes Spiel. Und es ging nicht um einen Verschleiss nach 50.000km oder 10 Jahre Alter. Wahrscheinlich isses ein Einzelfall, oder einer der wenigen. Hatte früher eine Federsattelstütze, da war das auch so. Sowas bräuchte ich nicht unbedingt. Ich kanns nicht eingebaut testen. Wenn ich das mache, wirds man der Stütze ansehen, dann nimmt der Shop es sicher nicht mehr zurück. Ich hab geschrieben, der Einsatz des Bikes ist mittlerweile auch "etwas" Downhill. Deshalb bin ich auf die Stütze gekommen, weil es da echt Sinn macht. Das alles darf man sich aber nicht zu großartig vorstellen. Wirklich totaler Anfänger, gelegentlich auf Nebenstrecken die nicht enorm schwer sind (für mich vielleicht), aber schon durchs Dickicht, und abwärts. Und alles was der Rahmen halt "gefühlt" noch mitmacht. Es macht sehr viel Spass, aber halbes Jahr im Winter komm ich dann gar nicht dazu, und sonst auch so nur wenig. Also der Anteil ist eher gering. Vielleicht bin ich einfach besser bedient, wenn ich aufgrund der Komplikationen und wegen dem geringen Einsatz, erstmal die mühsame Schnellspanner+statische Stütze-Kombi verwende, bis mir klar ist ob ich da überhaupt dabei bleibe so zu fahren. Weil ich finde es teilweise echt schwer, und wahrscheinlich müsste ich dann auch immer mehr modifizieren. Die Allround-Fähigkeit des Bikes könnte ich dann nicht mehr halten, und bräuchte wohl eher ein zweites des dann spezifischer dafür konfiguriert, wohl auch haltbarer ist.
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