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hekker

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    hekker
  1. Unbedingt einmal fahren: Piller Höhe, so als Nachschlag oder zum Aufwärmen, sind nur 7 km mit 700 hm - schön steil (in der Mitte fast unschön), oben toller Ausblick übers Inntal. lg,hekker
  2. Jau, eine Ergebnisliste wär fein - hab leider auch vor der Siegerehrung abrauschen müssen. War jedenfalls ein Mordsspass, spitze organisiert, coole Aufgaben und spannend zum mitfahren - böse war der Soletti-Stop, ich war schon durstig genug...
  3. Ostgrenze Iran ist zumindest nach Pakistan (SO) oder Turkmenistan (NO) kein Problem. Zentralasien (v.a. Usbekistan, Tajikistan, Kirgistan) sind ziemlich beliebt bei den Reiseradlern, ich habe (selbst nur als Backpacker, schnief) dort einige getroffen und mir stundenlang Anekdoten erzaehlen lassen. Ich versteh' auch warum, die Gegend ist traumhaft schoen und man ist wirklich in einer anderen Welt. Das gepaart mit der unglaublichen Gastfreundschaft der Leute - ich kann mir gut vorstellen, dort ein paar Monate herumzuradeln. Ich erst! Irgendwann setz ich mich aufs Radl und fahr nach Thailand.
  4. Hm... Warum von Pontebba nicht via Nassfeld wieder ins Gailtal? Hat zwar einiges weniger an km (dafuer hm!), aber ich bin mal die Runde Matschiedl - Arnoldstein - Pontebba - Nassfeld - Hermagor - Matschiedl gefahren, und der Abschnitt Arnoldstein - Pontebba war IMHO nicht gerade einer der schoensten oder sonderlich angenehm zu fahren (Verkehr!). Ich haette mir mal eine aehnliche Runde ueberlegt, wenn ich mal mit guter Kondition wieder in Kaernten herumhaenge, allerdings nach dem Ploeckenpass nicht nach Tolmezzo runter, sondern via Paularo und Lanzenpass nach Pontebba und dann noch uebers Nassfeld retour ins Gailtail. Waeren halt viele, viele Hoehenmeter.
  5. Und, seit's gefahren, wie war's? Besonders der Abschnitt Mariazell - Wildalpen wuerd' mich interessieren, da wollt' ich auch bald einmal fahren. Ich bin froh, dass ich nicht mitgefahren bin - habe dem blauen Himmel nicht widerstehen koennen und eine 70km/1000hm-Runde in 3h gedreht. Keine Gute Idee :f:
  6. Ich taete da echt gern mitfahren, wirklich tolle Strecke, aber ich bin heute nacht am Ring an den Strassenbahnschienen gescheitert und nach einem coolen Slide mit der Birn gegen die Gehsteigkante gekracht. Ich glaub, ich geh's in den naechsten Tagen ein bisserl ruhiger an, so wie mir die Ruebe brummt. Mein Senf: Falls Loosdorf, dann fuer die Rueckfahrt folgende Nebenstrassen, wenn noch genug Wadlschmalz vorhanden: von Scheibbs Richtung Oberndorf die B29 ueber den Sollboeck fahren (haettet's wahrscheinlich eh vorgehabt), dann aber nach St. Georgen abbiegen und via Texing und Kirnberg nach Mank. Von Mank aus gibt's eine Nebenstrasse nach Loosdorf, die ich aber nicht kenne. Ganz nette Strecke mit weniger Verkehr als auf der 29er (obwohl die eh ertraeglich ist). Ich mag von dieser Strecke aus auch den Huegel via Plankenstein ins Pielachtal - der Anstieg kann's wirklich, und hinunter ist der Asphalt ein Traum, also vielleicht auch fuer die Hinfahrt eine Option. Rund um die Burg Plankenstein selbst ist ein nettes Doerflein, ganz huebsche Kirche, das Wirtshaus dort habe ich noch nicht angetestet, duerfte bei den Mopedlern aber recht beliebt sein. Beim Abstecher nach Pfaffenschlag bin ich ambivalent - einerseits ist die B25 ueber den Grubberg grauslich vom Verkehr her, aber auf der Abfahrt nach Gaming kann man ordentlich heizen. Die Mausrodel macht in die andere Richtung auch nicht schlecht Spass. Pfaffenschlag ist aber wahrscheinlich angenehmer zu fahren und landschaftlich schoener (ich kenn nur den Grubberg von der anderen Richtung, weil ich oben Richtung Langau/Lackenhof abbiege und dann auf den Zellerrain fahre, auch ein schoenes Streckerl, finde ich). Naja, vielleicht beim naechsten Mal.
  7. Ich war im September 2005, und da gleich ordentlich: Vom Mittelmeer bis zum Atlantik, bis auf das letzte Stueck auf der spanischen Seite. Wirklich gutes Revier, vor allem vom Wetter her: In 2 Wochen hat es nur zwei mal am Nachmittag geregnet. Am besten fand ich die Gegend um das Val d'Ordesa, das war landschaftlich spektakulaer und der Ort Torla wirkte wirklich nett (im Vorbeifahren). Wir fuhren da von Escalona rueber, der Cañon de Añisclo war schon mal wunderschoen, aber dann oben, da war ich echt sprachlos. Ich weiss allerdings nicht, ob's in der Gegend auch andere Touren gibt, weil wir ja nur durchgefahren sind. Man (wir zumindest) faehrt viel auf Schotterstrassen, ein richtiger Downhiller wird da nicht so gluecklich werden, glaube ich. Recht hoch kommt man auch nicht rauf, es fehlt das Militaerstrassennetz der Alpen. Unser hoechster Punkt war AFAIR 2300 Meter. Landschaftlich wird man aber mehr als entschaedigt fuer die weniger spektakulaeren Fahrdaten. Vor allem in die Doerfer mit den schiefergedeckten Steinhaeusern habe ich mich verliebt. Die Spanier sind angenehme Autofahrer, wenn man mal auf Asphalt kommt: genug Seitenabstand und warten sogar bis nach der Kurve, wenn man mit 10 km/h bergauf vor ihnen faehrt. Man kann die Traverse nach einem Buch fahren: "La travesía de los Pirineos en BTT", Edition Prames, haette ich sogar zu Hause herumliegen. Ist zwar spanisch, aber was "nach 300 m links abbiegen" heisst, hat man eh recht bald raus. Ich war aber mit einem belgischen Tourveranstalter unterwegs, der ca. dieselbe Strecke fuhr: Poco Loco Adventures, die bieten auch andere Ausfluege in der Gegend an: http://www.canyoning.be/english/offroad_MTB.html Recht nette Guides, gute Unterkuenfte, und vor allem die GPS-Navigation ist definitiv ein Plus. Man kann sein eigenes Tempo fahren, muss nicht dauernd warten oder hinterherhecheln. Technisch sind sie allerdings nicht so gut drauf, trotz grossartiger Versprechungen: Bei Scheibenbremsen sind sie total ratlos, und ihr Werkzeug ist zum Vergessen. Zumindest eine ordentliche Standpumpe haetten sie einpacken koennen. Gute Ersatzteile gibt's nur in Andorra laut denen, da dafuer zum guenstigen Zollfreipreis. Aber 2 Wochen mit einem Rudel Flamen, das ist schon ein eigenes Erlebnis. Unterschaetzen darf man sie jedenfalls nicht, ein paar davon hetzen ordentlich die Gebirge hinauf, da hab ich nur so geschaut. :f:
  8. Schon klar, aber ich meinte, wenn man nicht via Wastl faehrt, sondern durch den Naturpark, macht man ca. 200 hm mehr. Weil von Puchenstuben nach Wastl rauf sind's ja auch ca. 250. Insofern kommen die 500 eh halbwegs hin. Bei der AMAP Fly werden immer viel zu viel Hoehenmeter angezeigt, ich rechne da immer 30 % raus. Liebend gern, wenn mir jemand ein zusaetzliches Paar Haxn leiht...
  9. Bin ich aber froh Weil mir am Samstag das Wadlschmalz ausgegangen ist, bin ich via Wastl gefahren und mir schon etwas bloed vorgekommen (da red' ich recht gross!). Laut Amap sind's zwar nur 8 km und ca. 200 hm mehr durch den Naturpark, aber ich tu mir dort immer schwer, meinen Rhythmus zu finden wegen der Zwischenanstiege und -abfahrten. Da waren mir die 750 hm Abfahrt von Wastl bis Scheibbs eher recht Weiss BTW jemand, ob da irgendwas los war? Mir sind von Puchenstuben rauf ca. 50 Radlfahrer in allen Farben und Formen in verschiedensten Gruppen entgegengekommen... Ansonsten Respekt vor eurer Tour! Wenn ich gross bin, fahr ich da auch mal mit :f:
  10. Wenn ich quasi als Local dazu eine Empfehlung abgeben darf: In Puchenstuben nicht nach Wastl runter, sondern Richtung Treffling & Erlaufboden abbiegen. Nette Nebenstrasse, nach einer steilen Abfahrt geht's mit welligem Profil weiter, zum Bahnhof Annaberg schliesslich ordentlich bergauf (ich brauch da 3fach), der Asphalt ist halt nicht so besonders. Gute Oetscherblicke und man sieht schoen in die Hinteren Tormaeuer von hoch droben. Mit etwas Glueck auch huebsche, junge Maedls, die ihre Ziegen spazierenfuehren und der "Wuerstelstand" in Treffling beim Eingang zum Naturpark eignet sich gut fuer einen Most + Speckbrot-Stop. Sind halt schon ein paar km und hm mehr, und ihr habt's ja eh genug vor (puh!), aber vielleicht fuer andere, die mal in die Gegend kommen. Hier ein paar Fotos und folgende.
  11. Wie die Vorposter schon sagten, bei Wieselburg draussen ist es schon ziemlich flach. Ab Scheibbs wird's fruehestens interessant, wenn du dorthin kommst (Erlauftalbahn, zB), kann ich die Hochbaerneck-Strecke empfehlen: http://www.mbike.at/mbike/mv/trail.asp?tt=MTB_MOST_R6&id=289 Kommt auch ca. auf deine Vorgaben hin. Eine etwas laengere Kombination habe ich auf GPS aufgezeichnet: http://gps-tour.info/tours/view.php/action.view/entity.detail/key.218/sitelang.en/Mountain+bike.218.html In die andere Richtung ist die Strecke technisch leichter! Wenn's wirklich von Wieselburg aus sein soll, dann wuerde ich auf die Hochriess rauffahren und dann Richtung Oberndorf hinunter. Rund um Oberndorf hab ich schon Streckenbeschilderung neben der Strasse gesehen, aber IMHO ist die Gegend fuers Bergradeln schon zu langweilig. Wird ziemlich viel Asphalt werden, befuerchte ich. Oder 5mal auf den Holzinger Berg, da kommst auch auf 1000hm.
  12. Argh, nein!!! Na hoffentlich wird's wieder - hab heuer noch nicht so viele Wanderwege geschaendet (des Wetter is a Mistviech, und ein Rennradl hab ich jetzt auch), aber das Wegerl haett' ich mir schon noch fuern Mai vorgenommen. lg,he
  13. Puh, erst mal danke fuer die vielen Antworten. Dann werde ich mal den Radhaendler meines geringsten Misstrauens beauftragen. Wenn ich gscheit antret', dann knarzt und knackt es ein wenig in der Tretlagergegend, darauf wollt' ich ihn eh schon ansetzen. Guter Tipp, werde ich nachfragen. Habe vor kurzem versucht, ein Taxi umzufahren - er hat geglaubt, er kann vor mir ueber den Radweg abbiegen, und mein Bremsweg war einfach zu lang. Da hat's die Speichen vorn ein wenig verzogen, und ich hab das ambulant richten lassen. Sollte also in Ordnung sein. Und bevor wer fragt: Nein, die Schupferei war vorher und nachher ziemlich gleich Haeh? Noch keine entdeckt, werde beim naechsten Pflegewaschgang mal genauer hinschauen. Hm, ziemlich schlecht, dachte aber bisher, dass ich einfach das Rennrad noch nicht gewoehnt bin. Vielleicht sollte ich mal mit einem anderen Rennradler dieselbe Strecke fahren und Erfahrungsaustausch betreiben
  14. Vor kurzem habe ich mir ein etwas aeltliches, billiges, gebrauchtes Alu-Rennradl geleistet, eigentlich nur so zum Ausgleichstraining, damit ich nachher besser die Trails raufkurbeln kann. Aber mittlerweile taugt mir das Trumm ziemlich, und ich mache auch laengere Wochenendausfahrten in die Berg' damit. Nur ein Problem: Sobald ich auf nicht allzu guter Strasse mit ein paar Schlagloechern ein bisserl Gas gebe, oder gar beim Bergabwetzen, huepft und springt das Ding unter mir herum, dass es nur so eine Freud' ist. Ein paar mal ist es schon relativ knapp gewesen, weil die naechste Kehre anbremsen fast unmoeglich war, weil das Vorderrad schon mehr Zeit in der Luft verbracht hat als am Boden. Auch schaltet sich mein treuer Garmin am Lenker bei jedem groeberen Kanaldeckel ab, was mir mit den Bergradeln selbst am wildesten Wurzelwegerl noch nie passiert ist, auch nicht, wenn ich mal den Lockout drin gelassen habe. Dass es a bisserl mehr schupft als mein altes, treues Hardtail hab ich mir ja gedacht, aber des is ja lebensgefaehrlich. Und jedem kleinen Locherl ausweichen geht mit 70 km/h auf der Passstrasse halt auch nicht immer, mal ganz abgesehen von den Rinnen und den "Naehten" im Asphalt, wo's ihn ausgebessert haben. Jetzt die bloede Frage als Rennradneuling: Is des normal? Oder kann man mit dem Alu-Rahmen und -gabel da was richten, zB andere Felgen? Karbongabel? Oder lohnt es sich nur, gleich ein ordentliches Radl zu erstehen?
  15. Deswegen fahre ich auch ins Weidlingbachtal runter und schau, dass ich von dort wieder auf den Kahlengebirgshauptkamm komme oder weiche manchmal nach Westen aus und kurv auch mal durch den Naturpark Eichenberg (oder wie der heisst), Tulbinger Kogel, etc. Ich wohn' halt im 2., da sind Kahlenbergerdorf oder Nussdorf die besseren Einstiegspunkte fuer eine kleine Morgenrunde oder eine Es-koennt-ja-Regnen-Wochenendkurzausfahrt. Kloa is' durt bessa... Aber ich muesst' dann mit dem Auto oder der S-Bahn anreisen, weil durch die ganze Stadt freut mich nicht wirklich . Und wenn ich schon mal am Bahnhof bin, oder das Radl im Kofferraum habe, dann fahr ich gleich in die Alpen
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