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Erik

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Persönliches

  • PLZ
    1080
  • Ort
    Wien, 8
  • Hobbies
    Schi-, Radtouren, Bergsteigen
  • Beruf
    Computertrottel
  • Bike(s)
    Canyon
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://
  1. Super Aktion in der Radroute Pfeilgasse/Zeltgasse/Josefsgasse im 8. Bezirk: - Vor der Volksschule Pfeilgasse wurde der Gehsteig verbreitert – schön für die Schüler. - Im gesamten Bereich Piaristengasse/Strozzigasse wurde die linke Parkspur um 1/2m versetzt und damit der Gehsteig verbreitert – schön für die Fußgänger - Aber damit wurde die ohnehin schon schmale Straße (noch dazu mit Radfahren gegen die Einbahn) verschmälert - An der engsten Stelle ist die Radspur 1m und der Fahrstreifen 2m10 – also 3m10 für Radfahren gegen die Einbahn! - Noch dazu gibt es genau an dieser Stelle eine Fahrbahnverschwenkung - Und das Ganze wegen 4 (in Worten: vier) Parkplätzen, die unbedingt erhalten bleiben mussten Eine tolle Aktion in der „fahrradfreundlichen“ Josefstadt die stark frequentierten Radroutezu torpedieren, für die eigentlich eine Bevorrangung der Radfahrer vorgesehen war. Was sagen eigentlich die Normen für Radstreifen und Fahrbahnbreite? Erik
  2. Ich habe jetzt schon öfters Diskussionen mit Leuten über das Thema gehabt. Es gibt anscheinend 2 Gruppen von Menschen: die Einen haben täglich Probleme mit den Radfahrern, müssen sich fast täglich irgendwie reagieren, zurückspringen, werden gestreift die Anderen haben nie Probleme, kommen mit den Radlern gut aus Aber dazwischen gibt es nichts. Schon irgendwie seltsam, vielleicht liegt das auch an den Leuten selbst? Erik
  3. Viele Antworten, aber leider kaum auf meine Fragen: Und genau solche Artikel meine ich dann. Dieses Aufstacheln, auf die Anderen hinhauen ohne viel Nachdenken - und Falsches Nachplappern wie "3x in der Woche von Radfahrern am Gehsteig umgemäht werden“. Vielleicht hat jemand Statistiken, durch Autofahrer verletzte/getötete Radfahrer, wieviel % davon mit Schuld des Autofahrers! durch Radfahrer verletzte/getötete Fußgänger, wieviel % davon mit Schuld des Radfahrers! nur um einmal die Verhältnisse klarzustellen. Erik
  4. Was ist in Wien eigentlich los? Mit den Medien, den Politikern, den Leserbriefschreibern? Herrscht durch den leichten Anstieg des Radverkehrs seit dem letzten Jahr auf einmal die Anarchie auf unseren Straßen? Da werden manche Leute 3x in der Woche von Radfahrern am Gehsteig „umgemäht“. Da sind Radfahrer mit „weit überhöhter Geschwindigkeit“ in 30er-Zonen unterwegs. Radler fahren permanent unerlaubter Weise gegen die Einbahn. Ältere Leute trauen sich nicht mehr einen Radweg zu überqueren. Autofahrer werden geschnitten, Autos beschädigt und alle Radler begehen Fahrerflucht. Jetzt auf einmal? So plötzlich? Ist das wirklich realistisch? Nicht vielleicht nur eine einseitige Sichtweise? Aber je mehr darüber berichtet – und wohl übertrieben – wird, desto mehr Leute glauben es auch. Keine guten Voraussetzungen für ein vernünftiges Zusammenleben in der Stadt. Wien ist zu eng, nicht alle können den Platz bekommen den sie gerne hätten, jeder muss sich etwas einschränken und auf die Anderen Rücksicht nehmen, anders geht es nicht. Und immer weiter Öl ins Feuer gießen macht die Stimmung zwischen den Einwohnern nicht besser. Ein Superartikel im Standard: http://derstandard.at/1343744552416/Nessie-auf-dem-Fahrrad Erik
  5. Von wegen sinnvoll, es gibt da mehrere Sachen, nicht nur die Stopp-Tafel: Neulich am Gürtel bergab, 30 gehen sich da locker aus. Ein entgegekommender Autofahrer will einbiegen, bleibt brav stehen :klatsch: Soll ich mich jetzt - wie nach Gesetz notwendig - voll einbremsen und mit 10km/h über die Kreuzung zuckeln? Ich glaube, der Autofahrer fühlt sich gefrotzelt bleibt beim nächsten Mal nicht mehr stehen. Ähnliche Situation am Ring vor der Börse Richtung Donaukanal. Erik
  6. Neues Thema: Radstraßen: Dir Grünen würden ja gerne: Die Presse", Print-Ausgabe, 23.01.2012 (gekürzt): Eine „fahrradfreundlichen“ Route soll die Pfeilgasse in der Josefstadt (8. Bezirk) nach Plänen von Verkehrsstadträtin Maria Vassilakou werden. Alle Querstraßen – außer jene, auf denen öffentliche Verkehrsmittel (5, 13A) unterwegs sind – sollen künftig „Nachrang-Straßen“ werden, damit Radfahrer möglichst durchgängig Vorrang haben. Doch die Josefstädter Bezirksvorstehung kündigt nun Widerstände gegen das städtische Vorhaben an: „Das werde ich sicher nicht akzeptieren. Die Anrainer sind durch die Ankündigungen sehr verunsichert.“ Eine Änderung der Vorrangverhältnisse ist für Mickel problematisch, weil plötzlich stärker befahrene Querstraßen wie die Albertgasse nachrangig wären. „Damit“, sagt Mickel, „rechnet doch kein Verkehrsteilnehmer“. Das Wort „Fahrradhighway“ signalisiere zudem, „dass die Radfahrer immer Vorrang haben, was aber nicht stimmt, da die Straßen mit öffentlichem Verkehr sehr wohl weiter Vorrang haben“. Mickel ortet ein „Sicherheitsproblem“ und „Konfliktpotenzial“. Gerade die Pfeilgasse sei schon verkehrsberuhigt, der Radverkehr funktioniere hier gut. Auch eine von der Stadt in Auftrag gegebene Studie bescheinigt der Pfeilgasse ein geringes Verbesserungspotenzial. „Das zeigt, dass der Ist-Zustand gut ist“, sagt die Bezirkschefin. Zudem habe man in der Pfeilgasse gerade ein zweijähriges Bürgerbeteiligungsverfahren abgeschlossen, dessen Umsetzung gerade im Gang ist. „Die Anrainer fühlen sich natürlich vor den Kopf gestoßen, dass es nun neue Pläne von der Stadt gibt, in die sie nicht eingebunden wurden.“ Jetzt versucht Mickel hier den Autofahrern wieder alles recht zu machen und kümmert sich nicht um die Details. Stadteinwärts gesehen: - Blindengasse: keine Änderung wegen 5er - Stolzenthalergasse: die stadtauswärtsfahrenden Radler haben ohnehin Rechtsvorrang, den allerdings kaum wer beachtet. Außerdem gibt es eine Straßenaufdoppelung - Albertgasse hat Aufdoppelung - Tigergasse: eine eher unglückliche Lösung von Radweg zu Radweg über ein kurzes Stück Straße –aber viel Verkehr ist dort auch nicht - Lerchengasse: Aufdoppelung - Strozzigasse und Piaristengasse ändern sich nicht wegen 13A - für dieLange Gasse gibt es jetzt auch neue Ideen Wo ist da das Problem? wegen 4 Nachrangtafeln auf der ganzen Strecke!!!!!! und noch eine Aussage von Mickel: „lieber Radfahrerquerung mit Ampel von der Laudongasse über den Gürtel in die Schellhammergasse“ Total sinnlos auf der Laudongasse mit Straßenbahn eine Radroute – da würden sich die Autofahrer und die Wr. Linien aber freuen. Außerdem wie kommen Radfahrer von der Stadt in die Laudongasse bzw. umgekehrt. Völlig undurchdacht das Ganze! Erik PS: eine andere Erfahrung mit der "radfreundlichen Hasnerstraße. Ich habe einmal stadteinwärts stattdessen die Herbststraße versucht: in einem duch, alle Ampeln grün - so fährt sichs besser
  7. Ich habe mir jetzt kurz diese Seite angesehen, ich finde sie nicht schlecht, vor allem die Reihung nach der Anzahl der Meldungen. Teilweise sind sie aber schon etwas pingelig. Wichtig wären auch noch gefährliche Stellen bei Radwegen: plötzliches Ende, unübersichtliche Stellen usw. Aber dazu müsste es dann wohl mehrer Kathegorien geben. Aber dass sie Radlfahrer, die bei Rot über die Kreuzung fahren auch hineinstellen muss eigentlich nicht sein Erik
  8. Super! Treffpunkt wann & wo? Äh, Wo ist klar, vor dem Keller! Ich hätte diese Woche nur morgen Abend Zeit, tagsüber geht es bei mir - bei Euch wohl eher nicht. Ansonst habe ich nächste Woche abends noch nichts vor. Erik
  9. Ich verstehe nicht, wieso mit dem Handy die Parkzeit überhaupt einfach verlängert werden kann. Nach 2h hat Schluss zu sein, es ist eine Kurzparkzone. Ich glaube nicht, dass die Theaterbesucher in der Pause einfach neue Parkscheine auflegen würden, aber mit dem Handy ist es ja einfach. Warum? Du meinst, für die Anrainer ist es egal ob viele oder weniger Autos vor ihren Fenstern vorbeibrettern? Und als Autofahrer könnte es Dir aber schon egal sein ob Du z.B. schon in der Josefstädterstr. abbiegst oder erst in der Lerchenfeder. Hat sich gebessert! Jetzt ist ein Zusatzschild angebracht, dass Durchfahrt verboten ist - anscheinend wissen Autofahrer nicht, was eine Wohnstraße ist. Erik
  10. Gut, Vernadern ist nicht gut, vor allem, wer liest denn diese Seite, sicher nicht der Autofahrer der blockiert hat. Aber was soll man sonst tun? Die Polizei kümmert sich nicht darum, im Gegenteil wie man sieht, die ist selbst dabei. Und wenn niemand etwas tut, das Ganze ohne Folgen bleibt - wie z.B. auch das Handytelefonieren im Auto - dann wird das überhand nehmen. Wie heißt es so schön: "wehret den Anfängen". Also bitte andere, konstrukivere Vorschläge. Erik PS: ich habe einmal Probleme mit einem Autofahrer neben der Oper am Radstreifen gehabt. Der ist dick und fett drinnen gesessen, hat den ganzen Radstreifen blockiert. Diskussion zwecklos. Erst als ich versucht habe das Radl vorbeizuzwängen ist er fast ausgerastet, hätte vielleicht einen Kratzer auf seiner Blechkiste veursachen können. Ausweichen war nur durch die Galerie daneben möglich. Das kanns doch nicht sein.
  11. Ein paar Zahlen dazu für den 8.Bezirk, wo ja die Parkplatznot angeblich am Größten ist: ung. 8.400 angemeldete Autos ung. 5.800 Parkplätzen (wobei ich nicht weiß ob die Überlappungszone beim Rathaus einberechnet ist) Das wird überall kolportiert und klingt ja wirklich schlimm. Aber: ung. 4.000 Parkpickerl!!! D.h. für die Anrainer Platz genug, die Einpendler sind das Problem - wobei ich auch der Meinung bin auch die Anrainerfahrzeuge sollten raus aus den Wohnbereichen. Jetzt soll für die Lange Gasse eine Verkehrsberuhigung diskutiert werden, das wird nicht ohne Verlust von Parkplätzen abgehen und was die schwarze Bezirksvorsteherin dazu sage wird, darauf bin ich schon neugierig. Seltsamer Weise sind Anrainer nicht unbedingt für Wohnstraßen (=Verkehrsberuhigung): nach einer Anrainerbefragung soll die Gardegasse im 7. Bezirk wieder rückgebaut werden. Keine gute Voraussetzung für die Lange Gasse. Erik
  12. Ich hab den Keller Keller auch zum Radduschen bereits benützt und würde das auch gerne weiter. Vielleicht können wir uns zusammentun. Ich hab auch den Schlüssel, Besichtigung ist auch ohne ruedi möglich. Erik
  13. Radfahrer bei Rot über die Ampel, wohl am meisten bekrittelt, ok, manchmal werden da auch Autofahrer genannt, aber sicher nicht so häufig. Aber nie Fußgänger! Warum nicht, bin ich als Radfahrer so viel anders? Ich verstehe die Fußgänger bei Rot (mach ich selbst oft genug) wenn, wie z.B. in der Josefstädterstr. die Fußgängerampel gestoppte 1min rot ist, in der Zeit 4 Autos vorbei fahren und man in jede Richtung 200m weit sieht. Aber als Radler ist man gleich der Böse! Dann ist "Aktion scharf" notwendig. Erik PS: ich hoffe nur, dass jetzt nicht auch noch die "Aktion scharf" gegen die Fußgänger ausgeweitet wird.
  14. Gestern wieder einmal. Gut, die Kreuzung am Matzleinsdorferplatz ist nicht ohne. 2 Autospuren Richtung Triesterstraße (oder sogar 3) 2 zur Gudrunstraße - und in der Mitte der Radstreifen Richtung Gudrunstraße. Und das das erste Mal, ich kenne die Kreuzung also nicht. Ich komme von der Reinprechtsdorferstraße am Radstreifen und will in die Gudrunstraße. Hinter mir keine Autos, also deutliches Handzeichen und nach links. So nach einigen Sekunden - also "geschnitten" habe ich ihn sicher nicht - wildes Gehupe und dann beim (rechts) Überholen das übliche Zeichen Wie soll man den sonst von der Reinprechtsdorfer in die Gudrun? Und es war nicht rot, dass ich mich irgendwie vor den stehenden Autos hinüberschummeln hätte können Erik:aerger:
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