bistdudeppert ist das geil.![]()
Leichter, steifer und aerodynamischer als je zuvor – mit dem voll integrierten Scott Addict RC Disc sollen ambitionierte Hobbytiger und Tour de France-Profis gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.
Im Bikeboard.at Showroom feiern kurzerhand zwei der brandneuen Addict RC Pro Rennräder - einerseits mit NoPains Komplettrad inkl. mechanischer Dura-Ace und andererseits mit NoFlashs noblem Selbstaufbau inkl. elektronischer Dura-Ace Di2 - ihren brillanten Auftakt zum Langzeittest. Was die „Disc only“ Carbon-Boliden der Schweizer können, wiegen und kosten und auf worauf man beim selber Zusammenschustern achten sollte, das verrät der folgende Beitrag.
Größtes Ziel der Neuentwicklung waren vollständig integrierte Bremsleitungen und Kabelführungen für mechanische und elektrische Schaltgruppen, ohne Kompromisse bei der Schalt- bzw. Brems-Performance, dem Lenkeinschlag oder der Steuerrohrsteifigkeit einzugehen - und ohne zusätzlichen Gewichts-Penalty. Außerdem wollte man den Mechanikern die Wartung sowie das Auswechseln der Züge so einfach wie möglich machen.
Herzstück der erfolgreichen Kabelintegration ist der eigens entwickelte und mittlerweile patentierte "Exzentrische Fahrradgabelschaft", bei welchem die Drehachse am oberen Steuersatzlager einen Versatz von 3 mm zur Drehachse des unteren Steuersatzlagers aufweist. Anders gesagt, besitzt das exzentrische Steuerrohr oben und unten gleichermaßen 1,5 Zoll große Innenlager und bietet damit am oberen Ende des Tapered Gabelschafts (oberer Schaftdurchmesser beträgt 1 1/4 Zoll) mit zusätzlichen 3 Millimetern ausreichend Platz, um sowohl mechanische als auch elektronische Schaltzüge sowie beide Hydraulikleitungen vollständig zwischen dem Schaft und dem oberen Lager hindurchzuführen. An der unteren Seite des Steuerrohrs verläuft die Drehachse der Gabel (unterer Schaftdurchmesser beträgt 1,5 Zoll) wieder konzentrisch zur Lagermitte und lässt die Lenkeigenschaften unberührt.
Den Topmodellen Addict RC Ultimate, RC Premium und dem zur TdF2019 vorgestellten RC Pro ist die ebenfalls neue und besonders cleane One Piece Vollcarbon-Lenkerkombi Creston iC SL vorbehalten. Dank moderner Verfahren und eines speziellen Designs konnten alle Kabel vollständig durch die Lenkstange und durch das Steuerrohr in den Rahmen verlegt, das Gewicht reduziert und Steifigkeit sowie Komfort verbessert werden. In Zahlen bedeutet das 295 g Gesamtgewicht und gegenüber der gegenwärtigen Syncros Carbon Foil Combo, die beispielsweise am Foil verbaut ist, ein Plus von 26% Steifigkeit und 27% Compliance.
Auch auf das Design wurde besonderer Wert gelegt: so sorgen neue Spacer und das integrierte Headset für einen sauberen Look und per Kunststoffcover konnten alle Schrauben diskret verdeckt werden.
Dabei besitzt die Carbonkonstruktion mit ihrer V-Form ausschließlich glatte, fließende Übergänge und keinerlei scharfe Kanten - insbesondere am Übergang zwischen Vorbau und Lenker, was auch eine bessere Integration des Computers im Sichtfeld des Fahrers ermöglicht. In Zusammenarbeit mit dem Ergonomiepartner GebioMized wurde zudem der Oberlenker mit einem ovalen Shape versehen, um Druckpunkte zu beseitigen, und mit "griffigen" Grafiken für zusätzlichen Grip versehen, falls man den Oberlenker ohne vollständig gewickeltem Lenkerband fahren möchte.
"Create the best performing road bike on the market."
Scotts Mission Statement fürs Addict RC DiscZusätzlich zum Langzeittestrad gönnte sich die Bikeboard Redaktion einen Addict RC Pro Disc Rahmen-/Gabelsatz aus HMX-Carbon. HMX nennt Scott seine zweit-hochwertigste Carbonfaser, die über 20 Prozent mehr Steifigkeit aufweist als eine HMF-Faser derselben Gewichtsklasse und obendrein robuster als die HMX-SL mit Nano-Technologie sein soll. Der ideale Kompromiss also für Racer und Grobmotoriker wie unseren stolzen Addict RC-Besitzer NoFlash.
NoFlash zeigte sich überdies von der Qualität des Framesets mehr als nur begeistert. Wo es ging, wurde auf Aluminium-Inlays verzichtet; der Umwerfersockel, das integrierte Schaltauge sowie die Sattelstützenklemmung wirken sehr durchdacht und das Rahmendesign wurde - abgesehen von der pornösen Lackierung - konsequent auf das Wesentliche reduziert. Für eine möglichst große Übersetzungsbandbreite lagen ein langes und ein kurzes Schaltauge bei.
Die Verkabelung selbst war mit etwas Fingerspitzengefühl und Geduld auch von einem Laien schaffbar, jedoch in Ermangelung von Spezialwerkzeug kein echter Kindergeburtstag. Zwar war das Verlegen der hydraulischen Bremsleitungen und der Shimano Di2-Kabel durch Rahmen und Gabel keine allzu große Herausforderung, jedoch spießte sich das Unterfangen bei der Lenker-Vorbau-Kombi umso mehr. Erst mit einer selbstgebastelten Einziehhilfe aus weichen, elektrischen Leitungen gelang es NoFlash, nach vielen misslungenen Anläufen alle Kabel auf dem richtigen Weg hindurchzuziehen. Alternativ empfiehlt unser Redakteur ambitionierten Nachahmern das ParkTool Montageset "IR-1.2 für interne Kabelführung" oder eine SRAM eTap AXS.
Optimal gelöst fand er das Feature mit den aerodynamisch geformten Spacern, die aufgrund ihrer geteilten Bauform völlig unproblematisch auch noch während bzw. nach dem Verkabeln hinzugefügt oder weggelassen werden können. Im Nachhinein waren die Mühen der Montage aber schnell vergessen und NoFlash verliebt sich eigenen Angaben zufolge bei jeder Ausfahrt auf's Neue in die Syncros Creston iC SL Carbon Combo.
Besonders schön und auf jeden Fall extra erwähnenswert: Trotz der voll integrierten Züge ist der Lenkeinschlag in keinster Weise eingeschränkt. Vorbildlich, Note Eins plus.
Als vorübergehender Showstopper erwies sich die Montage der beiden Bremsen. Während vorne für die 160 mm Flatmount Disc kein Adapter benötigt wurde, brauchte es hinten sehr wohl einen - außer man hätte sich mit 140 mm zufrieden gegeben. Eine weitere negative Überraschung waren die mit den Bremsen mitgelieferten Schrauben, welche sich für das Addict allesamt als zu kurz herausstellten. Da die Gabel und die linke Kettenstrebe derart massiv geshaped waren, benötigte man drei Shimano Befestigungsschrauben Flatmount Typ C 35 mm (Y-8N208040; Schraubenlänge 48 mm) und eine Flatmount Typ C 30 mm (Y-8N208030; Schraubenlänge 43 mm). Deren Beschaffung war während Corona & Co. äußerst schwierig und langwierig.
Und noch ein abschließender Tipp: Scott verwendet einen ausgefeilten Mix aus Sechskant- und Torx-Schrauben. Deshalb ist im Falle eines Defekts während der Ausfahrt geeignetes Werkzeug gefragt. Mit dem Syncros Matchbox Coupe Cage HP2.0 Flaschenhalter hätte man beispielsweise immer alles dabei.
Das Gewicht des fertigen Bikes betrug fast schon sensationelle, fahrfertige 7,25 kg - mit Zipp 404 Firecrest, 11-30 Kassette, Schwalbe Pro One 28 mm á 40 ml Milch, Cadex Boost Sattel, Speedplay Zero Pedalen, P2M Eco und zwei Flaschenhaltern.
Rahmen 909 g, Gabel 388 g, Lenker/Vorbau 324 g, Sattelstütze 165 g
Scott Addict RC Pro HMXAbgesehen vom neuen Rahmendesign und der totalen Integration unterzogen Scotts Ingenieure auch die bisherigen Race-Geometrien einer genauen Prüfung. Denn einerseits sollten am Addict RC für den besten Aero/Komfort/Rowi-Kompromiss 28 Millimeter breite Reifen auf 21C-Felgen gefahren werden, andererseits musste die Renngeometrie sowohl den Anforderungen der Profis als auch der sportlichen Kunden, die eine aggressivere Position und direktes Handling bevorzugen, gerecht werden. Um dies zu erreichen, kooperierte man eng mit den Fachleuten bei Mitchelton-SCOTT und der Firma Radlabor, einem führenden Bikefitter mit mehr als 3000 Fittings. Dank dieser Partnerschaften konnte trotz der benötigten Reifenfreiheit an Rahmen und Gabel und der breiten und damit höheren Reifen eine optimale Position für leistungsorientierte Fahrer aller Körpergrößen gefunden werden.
Die Lösung: ein niedrigeres Tretlager, eine längere Gabel und ein kürzeres Steuerrohr. Während sich die bisherigen Renngeometrien der Rahmengrößen Small, Medium, Large und X-Large als State of the Art erwiesen, wurden die Winkel und Maße in den extremen Größen X-Small und 2X-Large minimal nachgebessert.
XXS/47 | XS/49 | S/52 | M/54 | L/56 | XL/58 | XXL/61 | |
Steuerwinkel | 70,5 ° | 71,0 ° | 72,0 ° | 72,5 ° | 73,0 ° | 73,3 ° | 73,3 ° |
Steuerrohrlänge | 97,0 mm | 102,0 mm | 115,0 mm | 135,0 mm | 155,0 mm | 175,0 mm | 193,0 mm |
Horizontale Oberrohrlänge | 520,0 mm | 530,0 mm | 540,0 mm | 550,0 mm | 565,0 mm | 580,0 mm | 600,0 mm |
Standover height | 720,0 mm | 740,0 mm | 755,0 mm | 778,0 mm | 798,0 mm | 818,0 mm | 838,0 mm |
Tretlager Offset | -70,0 mm | -70,0 mm | -70,0 mm | -70,0 mm | -70,0 mm | -70,0 mm | -70,0 mm |
Tretlagerhöhe | 274,5 mm | 274,5 mm | 274,5 mm | 274,5 mm | 274,5 mm | 274,5 mm | 274,5 mm |
Radstand | 987,5 mm | 994,0 mm | 991,0 mm | 992,0 mm | 1.000,0 mm | 1.008,0 mm | 1.023,0 mm |
Abst. Tretlager - Oberrohr Mit. | 410,0 mm | 430,0 mm | 460,0 mm | 480,0 mm | 500,0 mm | 520,0 mm | 550,0 mm |
Abst. Tretlager - Sitzrohr Oberkante | 470,0 mm | 490,0 mm | 520,0 mm | 540,0 mm | 560,0 mm | 580,0 mm | 610,0 mm |
Sitzrohrwinkel | 74,5 ° | 74,5 ° | 74,0 ° | 73,6 ° | 73,3 ° | 73,0 ° | 72,5 ° |
Kettenstrebenlänge | 410,0 mm | 410,0 mm | 410,0 mm | 410,0 mm | 410,0 mm | 410,0 mm | 410,0 mm |
Reach | 380,0 mm | 388,0 mm | 389,0 mm | 389,0 mm | 394,0 mm | 400,0 mm | 409,0 mm |
Stack | 505,0 mm | 511,0 mm | 527,0 mm | 548,0 mm | 568,0 mm | 589,0 mm | 606,0 mm |
Vorbaulänge | 90,0 mm | 90,0 mm | 100,0 mm | 110,0 mm | 110,0 mm | 120,0 mm | 120,0 mm |
Mitte Vorbau - Mitte Lenker (hor.) | 635,0 mm | 650,0 mm | 674,0 mm | 694,0 mm | 710,0 mm | 736,0 mm | 761,0 mm |
Mitte Vorbau - Mitte Lenker (vert.) | 92,0 mm | 105,0 mm | 106,0 mm | 103,0 mm | 100,0 mm | 106,0 mm | 115,0 mm |
Unser Addict RC Pro Disc Testrad in Größe Medium (54 cm) brachte mit der mechanischen Dura-Ace Gruppe und den hauseigenen Syncros Capital 1.0 35 Laufrädern inklusive Schwalbes One V-Guard 28C Reifen samt Schläuchen exakt 7,2 kg auf die Waage.
Wenn man bedenkt, dass die beiden exklusiveren Modelle Addict RC Premium mit 7,12 kg (€ 9.999,00) sowie das Addict RC Ultimate mit 6,9 kg (€ 11.999,00) nur minimal leichter sind, jedoch deutlich mehr kosten, so könnte man das Addict RC Pro mit einem Listenpreis von 6.999 Euro fast schon als Schnäppchen bezeichnen.
Rahmen | Addict RC Disc HMX, Road Race Geo, austauschbares Ausfallende, internes Kablerouting | Gabel | Addict HMX Flatmount Disc Flatmount Disc, 11/8”-11/4” tapered Carbon Steuerrohr, Carbon Ausfallenden |
Größen | 47, 49, 52, 54, 56, 58, 61 | Kurbel | Shimano Dura-Ace FC-R9100 Hollowtech II 52x36 T |
Steuersatz | Syncros Addict RC Integrated | Tretlager | Shimano SM-BB92-41B |
Vorbau/Lenker | Syncros Creston iC SL Carbon Combo | Kassette | Shimano Dura Ace CS-R9100 11-30 |
Lenkerband | Syncros Extreme Light Bartape | Kette | Shimano Dura-Ace CN-HG901-11 |
Schalthebel | Shimano Dura-Ace ST-R9120 Dual control 22 Speed | Bremsen | Shimano BR-R9170 Hyd Disc 160/F and 160/R SM-RT900 CL rotor |
Sattelstütze | Syncros Duncan SL Aero | Schaltwerk | Shimano Dura-Ace RD-R9100 22 Speed |
Sattel | Syncros Belcarra Regular 1.0 | Umwerfer | Shimano Dura-Ace FD-R9100 |
Laufräder | Syncros Capital 1.0 35 Disc 24 Front / 24 Rear Syncros thru-axle plug-in SL | Reifen | Schwalbe ONE V-Guard Fold 700x28C (mit Schläuchen) |
Gewicht | 7,2 kg (gewogen, ohne Pedale) | Preis | € 6.999,00 |
Neben besten Steifigkeits-, Gewichts- und Compliance-Werten wartet das Addict RC Disc auch mit einer langen Liste an cleveren und gleichsam praktischen Details auf. Erwähnenswert wären hier die magnetische Abdeckung der Verschraubung des Bremssattels, eine besonders carbonfreundliche Sattelstützenklemme, die superleichte Sattelstütze, welche um 58 Gramm weniger als ihr Vorgänger auf die Waage bringt, die zweigeteilten Aero-Spacer, eine magnetische Vorbau-Abdeckung und ein im abnehmbaren Schnellspannerhebel integrierter Sechskantschlüssel für die Steckachsen.
Schon ein erster oberflächlicher Blick offenbart viele großartige Details wie das cleane, ergonomische Vorbau-Lenker-Konzept mit vollständig integrierten Kabeln inklusive der Möglichkeit eines (derzeit noch nicht erhältlichen) perfekt platzierten Computerhalters, die carbonfreundliche Sattelklemme, die einmalig semi-integrierte Vorderradbremse, eine Geo-Optimierung für 28 mm breite Reifen und in erster Linie das Gesamtgewicht von echten 7,2 kg beim Schnorrermodell mit mechanischer Dura-Ace.
Dabei wechselt die Lackierung je nach Blickwinkel und Lichteinfall zwischen einem dunkel-dezenten Lila zu einem gedeckten Grünton und sieht mit dem Scott-typisch gelben Schriftzug unglaublich spektakulär aus.
Wie sich das "schnellste Rennrad auf dem Markt" in der Praxis verhält und ob es Touristen wie NoPain und Profis wie NoFlash gleichermaßen glücklich machen kann, das werden die nächsten Wochen und Monate nach der Covid19-Enthaltsamkeit zeigen.
To be continued...
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Und ich habe meinen Rahmen immer noch nicht
Aber Vorfreude hat ja auch was![]()
Ich brauch die Flipflop Lackierung mit den Flakes nicht aber das Rad ist natürlich ein Traum. Für mich das rote oder das blaue bitte.
kapi auf Strava
Ötztaler 2013: 10:00 | 2014: 8:40 | 2015: 8:26 | 2016: 8:21 | 2017: 8:20 | 2018: 8:58 | 2019: 8:24 | 2020:| 2021 ?
sehr schönes rad. nur werden mittlerweile immer mehr die spacer bzw. der bereich steuerrohr bis vorbau der optische schwachpunkt. schaut schon bei geade stehendem lenker nicht gut aus, aber erst bei lenkereinschlag ... da müssen die designer noch ein bisserl nachdenken.
i'm still standing
2RC°395
www.selberbruzzler.at
www.facebook.com/Selberbruzzler
i tät gern so gscheit radlfahrn können, wie i deppat reden kann
das liegt alles im Auge des Betrachters. für mich wirken Rennräder mit Felgenbremsen optisch schon so antiquiert wie 26'' MTBs
Danke für den Bericht beim Selbstaufbau! Habe den selben Rahmen zu Hause liegen und als Gruppe eine SRAM Red AXS Etap gewählt. Hab auch hier die mitgelieferten Schrauben für die Bremssattelmontage überprüft und alle sind zu kurz... . Jetzt mit der Covid Geschichte komme ich zwar eh nicht zum Zusammenbau aber wäre um einiges ärgerlicher gewesen wenn ich erst beim Aufbau draufgekommen wäre. Danke nochmals das ihr das wichtige Detail mit den Schrauben erwähnt habt!![]()
Die längeren Titanschrauben haben eh nur 20 Tage Lieferzeit auf bc... .![]()
Train hard!! Mehr Watt!!
@Leo
Garnichs, sehen mittlerweile nur uuuur komisch aus, wie viel zu große Kinderräder![]()
momentan sehe ich mehr denn je auf meinem Weg zur Arbeit, übrigens auch Adidas Jogginganzüge aus den 90ern
Okay, dann fahre ich eben ein Kinderrad
Ich finde 29-er schlimm, wenn der Rahmen Kindergröße hat. Das sieht richtig lustig aus ... oder vielleicht bin ich einfach nur schon ein alter Mann ...
Der 90-er Adidas zählt aber nur in Kombination mit Jogging High
BTW: Das Scott schaut gut aus. So clean ohne irgendwelche Züge oder Kabel, das hat schon was ...