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andi911

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  1. Hallo! Offensichtlich hatte mein Mechaniker bzw. jemand aus seiner Mannschaft in der Vergangenheit bereits das selbe Problem beim Schaltseilwechsel bei meinem Rad! Es war bereits ein neues Gewinde eingeklebt. Er hat alles nachgearbeitet und erneut ein Gewinde eingeklebt. Derzeit funktioniert alles problemlos. SG Andi
  2. Hallo! Danke für eure Antworten. Ich war heute bei meinem Mechaniker. Er wird das Problem lösen. Er war sich noch nicht genau sicher welche Variante, aber bis morgen am Abend will er es haben. Er kennt mich ja schon. Wenn es schönes Wetter hat und mein Rad nicht einsatzbereit ist, bedeutet das puren Stress für mich ;-) Entsprechend war sein Grinser, als ich ihm das Rad gebracht habe. SG Andi
  3. Sind denn die unterschiedlichen Schaltwerke (speziell neuere Modelle) auch mit allen STIs kompatibel? Sprich ist der Weg des Seilzugs je Rauf- bzw. Runterschalten über die Jahre gleich geblieben?
  4. Hallo! Mist verdammter... Ich wollte gerade den Seilzug für das Schaltwerk, also hinten, wechseln, weil das alte kurz vorm Abreißen war. Beim Festziehen der Klemmschraube am Schaltwerk ist diese leer durchgegangen. Der Seilzug hält natürlich nicht mehr. Was macht man da am Besten? Nächste Woche werde ich gleich mal meinen Mechaniker kontaktieren, aber was kann man da überhaupt sinnvoll machen? Gibt es ein Schaltwerk, das ich als Ersatz nehmen könnte? Irgendwas Neues? Es ist eine Dura Ace Gruppe aus dem Jahr 2008, also 7800 sollte das sein. Ein neues Schaltwerk scheint es nicht mehr zugeben, ein gebrauchtes, naja, kann auch ein Reinfaller sein. Die Bilder der Angebote im Internet schauen so aus, als ob sie schon einige Stürze mitgemacht hätten. So was Blödes, nächste Woche wäre das Wetter perfekt und mein Radl ist nicht einsatzbereit. Ich möchte ja gar nicht wissen, wie lange es derzeit dauern würde, bis ich ein neues Rad bekommen würde. Hat jemand Tipps oder ein passendes Schaltwerk? SG Andi
  5. Hallo! Ich werde einfach mal den direkten Vergleich machen und nachdem ich den noch vorhandenen 23mm Reifen runtergefahren habe auf die 25mm Version wechseln. Mal sehen, ob ich in irgendeinem Bereich einen Unterschied merke. SG Andi
  6. Hallo! Ein grundsätzlich vieldiskutiertes Thema, wie ich schon gemerkt habe. Allerdings geht es mir nicht um eine Grundsatzdiskussion, sondern ich bräuchte Meinungen zu folgenden Überlegungen: Ich hatte im letzten Jahr einen neuen Mavic Laufradsatz zu äußert guten Konditionen neu bekommen. Es sind Krysrium Elite UST 622x17TC, die ich klassisch (Reifen + Schlauch) fahre. Laut ETRTO wären hier erst Reifen ab 25mm empfohlen. Interessant ist, dass an den Laufrädern selbst eine Breite von 23-28mm empfohlen wird. Auf der Website von Mavic finden sich die üblichen ETRTO-Angaben. Also eigentlich widerspricht sich Mavic hier selbst. Mir geht es aber gar nicht darum zu wissen, welche Reifenbreiten ich fahren kann/darf, sondern welche Vor- bzw. ev. Nachteile es geben könnte. Speziell geht es mir um Pannensicherheit und Montage. Folgend meine Überlegungen dazu: Reifen 23mm: + Da sie schmäler sind, könnte ich im Fall von reifenzerstörenden Teilen auf der Straße mehr Glück haben, diese nicht zu treffen. + Da der Reifen bündiger mit der Felge abschließt, also in der Breite weniger übersteht, könnte die Gefahr, den Reifen durch irgendwas seitlich aufzuschlitzen geringer sein. - Durch die breite Felge wird der Reifen etwas in die Breite gezogen. Kann es sein, dass z.B. bei Schräglage in Kurven dadurch leichter auch ein Bereich sehr am Rande der eigentlichen Lauffläche Fahrbahnkontakt hat? Ein Bereich, in dem die Lauffläche dünner ist, die Pannenschutzeinlage auch nicht mehr so gut wirkt? Reifen 25mm: - Die etwas größere Aufstandsfläche könnte die Wahrscheinlichkeit erhöhen, etwas reifenzerstörendes auch tatsächlich zu treffen. - Da der Reifen seitlich mehr über die Felge hinausragt, könnte die Wahrscheinlichkeit, sich irgendwas in die Seitenwand einzufahren, höher sein. + Bei Schräglage bleibt man eher im Bereich der Lauffläche. Was von meinen Vermutungen zu positiv oder negativ könnte denn stimmen? Oder ist das bei dem geringen Unterschied völlig egal? Regenfahrten finden zumindest planmäßig nie statt. Montierbarkeit: Diese UST-Laufräder zumindest in Kombination mit Schwalbe ONE sind ein Horror. Eigentlich ist damit schon alles gesagt. Beim ersten Mal bin ich fast gescheitert. Ein gebrochener Reifenheber, Blasen an den Händen, ein zerstörter Schlauch. Die nächsten Male ging es besser, zum Glück immer daheim planmäßig gewechselt. Unterwegs könnte das echt zum Problem werden. Trotzdem ich die Reifen schön mittig in der Felge ausrichte, ist beim Montieren gut das letzte Viertel des Reifens so was von schwierig zu montieren. Rein optisch würde man glauben, der Reifen muss zu klein sein. Runter gehen sie dagegen ganz einfach. Könnte es hier einen Unterschied machen, welche Reifenbreite man verwendet? Wären die 25mm ev. einfacher zum Montieren? Ich möchte dazu keine Grundsatzdiskussion auslösen. Ich fahre seit wohl fast schon 30 Jahren RR und hatte fast immer die 23mm Reifen, aber eben auch auf schmäleren Felgen, zuletzt 13 mm. Optisch sehen 23mm Reifen mit den 17mm Felgen schon ansprechend aus. Wenig überstehende Reifen, aber das soll nicht das Entscheidende sein. Auswirkungen auf die Pannensicherheit und auch auf die Montierbarkeit, da bin ich am Überlegen, ob hier Unterschiede bestehen könnten. Danke für eure Meinungen dazu. SG Andi
  7. Hallo zusammen! Der aktuelle Stand: Ich habe den Reifen an Schwalbe gesendet und die Prüfung bestätigte den Fehler. War leider ein "Ausreißer"... Ärgerlich, ist aber wohl bei einem anderen Hersteller auch nicht auszuschließen. Der Service ist allerdings echt ok, ein neuer Reifen kommt retour inkl. Schläuche. SG Andi
  8. Schief aufgezogen denke ich nicht, mittlerweile habe ich schon Übung drin... Werde mir das ganze aber heute nochmal anschauen. Wenn es wie beim Ultremo-Rückruf läuft, dann braucht Schwalbe ja wieder die Nummer auf der Innenseite des Mantels. Bei der Gelegenheit montiere ich Mantel und Schlauch noch mal neu. Wär schade, wenn "Schwalbe halt" zutreffen würde. Eigentlich finde ich die Ultremos für mich perfekt, aber wenns wirklich wieder ein Produktionsfehler ist, kann sich Schwalbe verzwitschern. Aber ein anderer Hersteller ist halt auch kein Garant für 100% fehlerfreie Produkte... Gruß Andi
  9. Hallo! Ich habe vorgestern einen neuen Schwalbe Ultremo ZX EVO (gekauft im Mai 2014) am Hinterrad montiert. Bei der ersten Ausfahrt hab ich gemerkt, dass da was unrund läuft. Beim Blick zurück aufs Laufrad ist mir gleich aufgefallen, dass der Reifen wie mit einem Achter rumeiert. Beim Prüfen war schnell klar, dass die Felge gleichmäßig läuft, allerdings die Lauffläche des Reifen selbst an einer Stelle ungleichmäßig ist. Wie eine Art Delle. Vor ein paar Jahren gabs ja schon mal Probleme mit dem Ultremo (Beulen), wovon ich auch betroffen war. Ist jemandem beim aktuellen Modell auch von Problemen bekannt? Im Internet hab ich dazu (noch) nichts gefunden. Total ärgerlich, vor ein paar Tagen den fast noch neuen Reifen aufgrund eines Defekts (von Stein fast durchstochen) durch den jetzigen ersetzt und der ist gleich von Beginn an hinüber. Schöne Grüße Andi
  10. 1) 14.016 Km ohne Hometrainer, ohne Walze 2) Keine Ahnung, waren allerdings etliche Bergfahrten dabei 3) Rennrad Alles bei zumindest trockenem Wetter von Mitte Mitte März bis letzte Woche gefahren. Trotzdem der Sommer ja nicht so besonders gewesen sein soll, für mich wars radfahrmäßig ein Rekordjahr!! Schade, dass die Saison praktisch schon wieder zu Ende ist, zumindest, wenn man wie ich halt nur Schönwetterfahrer ist. Allen, denen das Wetter wurscht ist, wünsch ich noch viele schöne Fahrten. Single, keine Kinder, Angestellter Nach Ende der letzten Beziehung war ich endlich wieder in Freiheit und die Km gingen schlagartig nach oben
  11. Also ich bin auch zu mind. 99% alleine unterwegs, fahre weitestgehend rechts (halt nicht auf den wirklich letzten cm der Straße, ein Auto, das wie auf Schinen weiterfährt, kann aber trotzdem überholen, ohne mich abzuschießen), aber es gibt kaum eine Ausfahrt, bei der nicht zumindest ein Autofahrer meint, er müsse mich belehren, dass doch links oder rechts ein Radweg sei und ich diesen doch zu benützen habe. Das nervt einfach enorm mit der Zeit. Wenn ich merke, dass mehrere Autos hinter mir fahren, aber aufgrund der Verkehrssituation nicht überholen können versuche ich auch, Platz zu machen (noch weiter rechts fahren, wenn ein LKW zum Überholen ansetzt das Tempo reduzieren...). Aber am besten finde ich immer noch den Gendarmen (ist schon ein paar Jahre aus), der mich angehalten hat, weil ich eben nicht auf dem Radweg gefahren bin. Und auf meine Aussage, dass ich dachte RR-Fahrer müssten das nicht und dass Radwege mit RR einfach gefährlich sind hat er gemeint, wenn ich denke auf den Radwegen nicht ordentlich fahren zu können, solle ich doch auf den nahegelegenen Salzburgring ausweichen. Eigentlich eine Frechheit, aber so allgemein und mit zeitlichem Abstand betrachtet, der Hammer SG Andi
  12. Hallo! Als ich gehört habe, dass sich nun ein Ministerium über die bestehende Gesetzeslage Gedanken macht, hab ich mir gleich gedacht: OJE, OJE...!! Ich habe schon die starke Befürchtung, dass die Herrschaften durchaus zum Ergebnis kommen könnten, dass die Benützungspflicht von Radwegen auch für RR-Fahrer zu gelten hat. Dann kann man meiner Meinung nach RR-Fahren aber vergessen. Zumindest bei den Radwegen, wie ich sie kenne (Salzburg, Oberösterreich). Der Zustand ist da ja meist ein Krampf – Steine, Scherben,... außerdem gefährdet man als RR-Fahrer am Radweg auch die „normalen“ Benützer, die ja viel langsamer unterwegs sind – und natürlich auch sich selbst. Früher bin ich öfters auf Radwegen gefahren, aber das kann man vergessen, wenn man wirklich RR-Fahren will. „Gefährlich“ für irgendwelche Gesetzesänderungsaktionen sehe ich ja auch die Situation in Deutschland, hier gilt meines Wissens ja grundsätzlich auf für RR die Radwegbenützungspflicht... Und wenn unsere deutschen Nachbarn das haben... Irgendwelche Argumente, von wegen Ausnahmen nur für Profis, Mitglieder in einem Radsportverein usw. finde ich schon mal aus Gründen der Gleichberechtigung einen Schwachsinn. Ich hoffe, das wird nicht das Ergebnis der „Experten“. Ich bin nirgends Mitglied, will aber trotzdem mein Hobby auch in Zukunft so betreiben können wie derzeit. Wie man bereits rauslesen kann, bin ich immer auf der Straße unterwegs und bei über 10 tkm pro Jahr natürlich relativ häufig. Die negativen Erlebnisse mit den Kollegen bzw. leider auch oftmals Konkurrenten in den Autos werden halt auch immer mehr. Zu vielen Punkten, die schon geschrieben wurden, kann ich mich nur anschließen. Wenn einer hupt, dann ist es bei mir noch nie deshalb gewesen, weil ein Autofahrer auf sich aufmerksam machen wollte, sondern weil er mir seine Sicht mitteilen wollte, oder warum plärrt einer dann beim Überholen wild im Auto rum, fuchtelt mit den Händen, zeigt mir den Vogel usw.? Ein Erlebnis mit einem hupenden Autofahrer war auch mal, dass es einigermaßen windig war und ich somit das herannahende Auto nicht gehört habe. Ich bin ganz rechts gefahren und plötzlich die Hupe, mich hats dermaßen gerissen, dass ich erstmal einen ordentlichen Schlenker mit dem Rad gemacht habe. Beim Blick zurück ein unwissender ignoranter Autofahrer, bei dem ich mich aufgrund des praktisch nicht vorhandenen Abstandes fast schon auf die Motorhaube hätte setzen können. Viele Autofahrer scheinen auch leider vergessen zu haben, was sie in der Fahrschule über den Sicherheitsabstand beim Überholen gelernt haben. Furchtbar, wenn einer auf einer übersichtlichen, geraden Straße ohne Gegenverkehr ohne auch nur ohne einen Tick nach links zu fahren überholt. Klar, wenn Gegenverkehr ist, kann man nicht nach links fahren, da muss dann halt der störende Radlfahrer schaun, wo er bleibt... Ich denke ein Problem liegt sicher darin, dass diejenigen Autofahrer, die sich (auch) an rücksichtsvoll fahrenden Radlern stören, wohl noch nie mit dem Rad unterwegs gewesen sind. Ich fahre auch selbst täglich gut 60 Km mit dem Auto, Überland mit einigen Radfahrern, aber ich hätte da noch nie ein Problem gehabt. Langsame Traktoren ohne (funktionierende) Beleuchtung, Fahrtrichtungsanzeiger finde ich da viel störender und gefährlicher. SG und ein unfallfreies Radfahren Andi
  13. Schönen Dank für eure Infos! Den Schnellspanner hab ich gecheckt, ist ordentlich fest. So wie Mike beschrieben hat, wollte ich es bereits machen, also so weit nachstellen, bis ein leichter Widerstand spürbar ist. Dass man das gesamte Rad mit festem Druck ein gutes Stück hin- und herbewegen kann klingt logisch, allerdings ist es bei meinem aktuellen Rad im Vergleich zu meinem alten doch ein deutlich größeres Stück, wobei ich aber nicht weiß, ob das nicht immer schon so war - es hat ja nicht immer so nervig geklappert... Naja, da man nach einem geringfügigen Nachstellen nun beim Hinstellen des Radls nix mehr hört, wirds ja vielleicht schon wieder passen. Ich bin gespannt, wie es dann beim Fahren ist. Schöne Grüße und einen schönen Feiertag an alle. Andi
  14. Hallo zusammen! Ich habe dieses Jahr nach ein paar Fahrten gemerkt, dass irgendwo von hinten beim Überfahren von mehreren kurzen Unebenheiten und manchmal auch im Wiegetritt meistens so eine Art Klappern zu hören war. Es war auch zu hören, als ich das Rad etwas kräftiger mit etwas seitlichem Druck auf den Boden gestellt habe. Ich habe mal geschaut, ob irgendwas locker ist und dann gemerkt, dass das hintere Laufrad Spiel hat (Mavic Ksyrium Elite, Laufleistung ca. 20 tkm). Ich habe dann bei meinen Radunterlagen die Anleitung von Mavic zur Einstellung der Lager gefunden. So weit klar und verständlich. Nur, wie viel Spiel soll die Sache nun haben? Im Netz findet man dann auch immer wieder den Hinweis, dass man zwischen dem Spiel des Lagers und der normalen leichten Verformbarkeit/Beweglichkeit (oder so ähnlich) der Felge unterscheiden muss. Aha... Am besten kann ich mich an den Bewegungen der Felge zwischen den Bremsbacken orientieren. Bevor ich das Lager ein wenig nachgestellt habe, konnte ich mit etwas kräftigem Druck die Beläge der geöffneten Bremse locker mit der Bremsflanke der Felge erreichen, mit meiner Meinung nach auch leichtem Geräusch (Knacken) aus der Nabe. Nach leichtem Nachstellen erreiche ich noch immer die Beläge der Bremse in Normalposition, das Geräusch beim schwunghaften Abstellen hör ich derzeit nicht, gefahren bin ich noch nicht. Ich möchte das Lager natürlich passend einstellen, also nicht zu fest, aber logischerweise auch nicht zu locker. Wie weit darf sich nun die Felge mit welchem Kraftaufwand bewegen lassen? Sollen die Bremsbacken erreicht werden? Bei meinem alten, schon länger ausgemustertem Rad (Shimano Laufrad, ca. 60 tkm) lässt sich das Laufrad nur ganz minimal hin- und herbewegen, die Bremsbeläge erreiche ich da nur mit ordentlicher Kraft. Der Einstellring (sagt man da so?) hat sich erst fast ganz ohne Widerstand drehen lassen und ist dann etwas schwergängiger geworden. Ich hoffe, ihr könnt mich hier ein wenig unterstützen. Danke und schöne Grüße Andi
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