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riffer

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    Austria
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  1. Aus dem Verhalten des PU-Schlauchs würde ich empfehlen, da je nach Größe des Schnitts ein Patch in den Mantel zu geben, damit der Tubolito oder was immer sich nicht da durchquetscht. Weil wenn er an einer Stelle so eine Überdehnung hat, würde ich ihn kübeln. Die sind dehnbar, aber nciht elastisch, das ist halt eine Eigenschaft des Materials.
  2. Die aus den "Lucky Luke"-Heften... 😂 Schaut lässig aus, wie aus dem Wilden Westen.
  3. Mir ist es noch nie passiert, dass ein Tubolito unterwegs einen Schleichpatschen hat. Echten auch nicht. Einen Tubolito (von 12 im MTB-Einsatz, einige davon wie gesagt mehrere Jahre) hab ich geflickt, das war tatsächlich nur mit Wasserkübel möglich. Ich riskiere das also... (muss mir ja niemand nachmachen) 😇
  4. Ich hab "eine Option" geschrieben, sondern mMn gleichwertig. Er dichtet sich zwar nicht selbst, hat aber - zumindest nach meiner Erfahrung - eine hohe Resistenz gegen Pannen. Und Gewicht dürfte nicht spürbar über einer Tubeless-Ausstatung mit Milch und Ventil liegen. Drum soll jede*r seine Version wählen...
  5. Danke, stimmt - ich meinte: Wenn man flach ausschließlich dahinrollen soll, geht es bis auf das zurück zum Standort, der ja oben liegt. Aber wenn eh auch MTB geht, wird das alles kein Thema sein. Klar gibt es unten entlang ziemlich ebene Runden!
  6. Die alten Chargen sind doch sicher jetzt mal schon aufgebraucht. Tubolito gibt es seit Jahren, die Probleme wurden auch vor Jahren diskutiert. Aber ja, halte dich an R2, das passt jedenfalls, da hab ich schon vor einiger Zeit welche bestellt also hab die alten wenn dann ich gekriegt... 🤣 Das Thema ist generell, dass man einen ungeschützten Schlauch in engen Platzverhältnissen potanziell beschädigen kann. Aber ein Tubolito ist selbst mit Schutz herum noch sehr kompakt. Wenn es das Backup zu Tubeless ist, verstehe ich es, wenn ein Tubolito im Reifen ist, würde ich nur Tubolito-Flicken mitnehmen. Ich verstehe @lizard schon, das ist doch gerade wegen der Stich- und Snakebitefestigkeit und des Gewichts eine Option.
  7. @zweiheimischer Das ist eh quasi im Nachbereich zum allem, was in Wien dem Wienerwald zugewandt ist. Du kannst hier wenn nötig mit kleinen Runden anfangen, auch mit Trails, und dann weit ausholen bei Bedarf. Flach dahinradeln ist das einzige, was hier wenig möglich ist... (ggf. melde dich, vielleicht geht sich auch etwas gemeinsam aus)
  8. Heute mal gemütlich zu Fuß, dafür noch von der Natur kräftig gesammelt, was im Überfluss vorhanden ist. Im Speziellen die Blütenknospen... ...für eine herrliche Stärkung danach: Hab dann noch etwas Pesto rosso ergänzt, dann war es perfekt!
  9. Meine ersten Tubolitos habe ich immer noch. Die liegen schon 2 Saisonen am vorigen Rad und sind im aktuellen bereits 4 volle Saisonen bzw. Jahre - gesamt also 6 Jahre - drinnen. Ohne Pannen, ohne Flicken. In anderen Bikes sind auch teilweise schon mehrere Jahre welche im Einsatz. Da es bei mir immer früher 1 bis mehrere defekte Schläuche pro Saison gab und mir Tubeless nie getaugt hat, war das überzeugend und spart mittlerweile sogar rechnerisch bereits Geld. Volle Empfehlung daher. Andere Hersteller hab ich allerdings nicht probiert.
  10. Die hätten allerdings nicht zu deiner 170mm Kurbel gepasst, woe ich jetzt gesehen habe. Zu einer anderen halt vielleicht.
  11. Wenn das Izzo entsprechend effizient im Antrieb ist, hat es vielleicht nicht ganz so wie ein XC oder DC bergauf, viel fehlt aber nicht bdi adäquater Bereifung. Das kann man nicht mit einem schweren Enduro wie dem RAAW Madonna vergleichen. Das sind von Ausstattung einiges und Gewicht mehrere Kilogramm dazwischen. Das ist der Hybridrahmen, gut möglich, dass mit Carbonhibterbau ein halbes Kilogramm eingespart werden kann - zumal es um kleinste Rahmengröße und Herstellerangabe geht. Allerdings: wenn das Element so gut war und dir gefällt, dann tu nicht viel rum!!! Das ist ein besseres Zeichen als der gute Preis eines nicht probierten Versenderbikes.
  12. Stimmt, in Wien sind heute viele Bienen am Gehsteig herumgelegen. 😣
  13. Je nach Kurbel ist das schwierig, stimmt. Shimano hat das bei deiner 170er nicht mit 4x gleichem Abstand/rechtwinkelig angeordnet. Blöd, dass ich vor zwei Wochen meine Kettenblätter alle entsorgt habe, die nicht Directmount waren...
  14. Wenn du nur 10t Unterschied kannst, ist das eine Sache, aber wenn man schon schreibt, dass es (sofern die Kurbel es mit ihren Lochkreisen kann) auch 22/36T gibt, dann sollte das dein gewünschtes Ergebnis bringen. Und bitte denk daran: Eine Übersetzung ist einfach ein Zahlenverhältnis. Der kleinste Gang beim Ausgangspunkt 22t vorne 36t hinten: 22/36= 0,61111 26/36= 0,7222 > härter 26/42= 0,619 > merkt man nicht wirklich gegenüber 22/36, aber besser ist es nicht 24/42= 0,5714 > leichter 22/42= 0,5238 > noch leichter Fortgeschrittene Übung, die aber mir gar nicht so viel bringt, ist, dass man die Entfaltung ausrechnen kann, d.h. die zurückgelegten Meter pro Kurbelumdrehung.
  15. Mit den richtigen Kettenblättern und eem passenden Umwerfer ist 22/36 vorne sicher möglich. Ich bin das bei 2x10 gefahren. Hatte einen anderen Einsatzbereich, aber eine Kassette mit 11-42 von Sunrace und vorne 26t ging am 26" steil bergauf gut. Bei 29" würde ich aber nach einer leichteren Übersetzung schauen. Warum hast du eigentlich die Kurbel getauscht? Vorne original lassen und hinten 10-fach 11-42 plus Schaltung wäre mMn ausreichend gewesen.
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