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Blabelzabel

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    Berlin
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    Rose Xeon CW
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    Germany
  1. OK, geschafft... und es lag tatsächlich an meiner "Technik": der Trick war es, den Reifen zunächst vom Ventil ausgehend auf beiden Seiten gleichzeitig zur gegenüberliegenden Seite zu ziehen. Dadurch ergeben sich dann die 1-2mm die gefehlt haben um ihn über das Felgenhorn zu drücken. So klappt es, und die Contis lassen sich auch gut aufziehen Da im Thread noch die Frage nach den Decals gestellt wurde: die sind aufgeklebt und ich bin mir zu 99% sicher, dass man die rückstandsfrei abziehen kann. Inzwischen hat Mavic aber auch ein neues Design welches sehr neutral ist https://shop.mavic.com/de-de/comete-pro-carbon-sl-ust-rr1084.html#1028=3283 Ich würde mich nicht wundern wenn in Kürze auch verschiedenfarbige Decals zum nachrüsten angeboten werden.
  2. Update: "Rosinante" hat ihre erste größere Tour von Götheborg nach Hamburg klaglos überstanden und lässt schön grüßen: Geiles Teil!!!
  3. OK, ich bin nicht gerade Hulk - aber im Rahmen meiner Möglichkeiten war ich schon beherzt. Die 25mm des Reifens kann man nicht so gut fassen, aber selbst draufstellen (sogar mit Schuhen!) hat nicht funktioniert. Ich habe auch schon etwas Schwalbe Tire-Fit in die Felgenflanke laufen lassen weil ich gehoffte habe es würde dann besser flutschen. Aber nix da "Technik" ist mit beiden Daumen drücken, bzw mit Zeige/Mittel/Ringfinger ziehen. Ist eigentlich egal... funktioniert beides nicht. Falls Du noch irgendeinen Tipp hast, wäre ich seeeehr dankbar. Sollte mit das jemals gelingen präventiv schon mal die Frage "wird es denn mit einem Conti GP4000 bzw TT besser gehen?"
  4. Toller Bericht mal wieder - Danke!!! Ich habe mir den LRS nun gekauft, möchte aber lieber Conti Grandprix TT (mit Schlauch) fahren... und bekomme die werksseitig montierten Yksion partout nicht von der Felge demontiert. Zwei Abende, diverse Blasen an den Fingern und unzählige Flüche später habe ich es noch immer nicht geschafft den Reifen über diese im Felgenbett liegenden "kleinen" Höcker zu drücken. Die Reifen sind so eng am Felgenhorn, dass ich auch keinen Reifenheber dazwischen bekomme. Selbst der Trick sich auf den Reifen zu stellen und die Felge zu sich heranzuziehen funktioniert nicht. Das muß doch irgendwie gehen, zumal ich den LRS im Triathlon verwenden will und da schlimmstenfalls auch mal einen Platten reparieren und einen Schlauch einziehen muß. Habt ihr dazu irgendeine Idee?
  5. Hallo Chef, ich habe mich vor zwei Jahren für die Force entschieden, da a) fester Bremshebel (was ich beim Crossen sicherer finde), b) keine Mechanik o.ä. von außen zu sehen, c) geringeres Gewicht, und d) stabileres Bremssystem (Shimano hatte mit ICE so einige Probleme). Nach Lieferung habe ich dann zusätzlich festgestellt, daß der Reach der Bremshebel einfach zu verstellen ist - keine Ahnung ob das bei Ultegra überhaupt geht. Das war allerdings alles im Vergleich zur "alten" Ultegra 6800. Was sich mit der neuen geändert hat, kann ich nicht sagen. Ich bin halt so zufrieden, dass ich die Force jetzt einfach wieder genommen habe :-) Tobias
  6. Den LRS hatte ich mir seinerzeit bauen lassen, da das Steckachsen-Maß beim Team DX recht exotisch war. Gott sei Dank habe ich DT Swiss Naben genommen welche leicht umrüstbar sind. Es ist eine Kombi aus DT Swiss 350 Road Centerlock Naben, Pulse Comp Disc Felgen (2015er Modell, gibt es nicht mehr) mit je 24 CX Ray/Sprint Speichen. Ist recht filigran und hat auch nur 15er Innenbreite, aber für meine 68kg passt das super - und wiegt nur 1325gr. Nachdem ich mich eine Saison mit tubeless (Schwalbe Pro One) rumgeschlagen habe (HORROR!), fahre ich nun 23/25 Michelin Pro4 Endurance mit Light Schläuchen... DAS sind super Reifen! Der serienmässige Cross-LRS ist mit angegebenen 1585gr auch sehr leicht, aber inkl der dicken Reifen & Schläuche merkt man beim wechseln schon einen deutlichen Unterschied. Gewogen habe ich das allerdings nicht.
  7. Hallo liebe Boarder, da ihr mir ja bei der Größenauswahl geholfen habt, möchte ich euch ein Feedback nicht schuldig bleiben. Rose hat sich selbst übertroffen und das Rad in etwas über zwei Wochen geliefert Und auch wenn hier diskutiert wurde ob Rose ein tolles Image hat oder nicht... tolle Räder bauen können sie, und für´s Image bin ich dann halt als Fahrer zuständig. Flexibel wie Rose nunmal ist, haben sie mir die Cross-Konfig in Backroad Lackierung zusammengestellt und auf meinen Wunsch ein 3T Cockpit verbaut. Als Sattel nutze ich den SQ Lab 612, und der abgebildete Laufradsatz ist mein vom Diebstahl verschonter Renn-LRS des alten Team DX. Pedale sind Xpedo M-Force. In dieser Konfig wiegt das Rad in RG 59 satte 7,6kg... MIT Pedalen! Mit den Cross-LRS kommen zwar noch 500-600gr dazu - aus meiner Sicht immer noch Spitzenklasse für ein weitestgehend serienmässig konfiguriertes Rad. Bilder sagen mehr als tausend Worte. Darf ich also vorstellen: "Rosinante!"
  8. na super, jetzt bin ich wieder unsicher wegen der 57 vs 59
  9. Das "Hier" bezieht sich auf den im Text folgenden Link zum Test der italienischen Kollegen. Und deren (!) Fahrer ist 176, nicht Du - schon klar! Dann wird´s die kürzere Kurbel... schon wieder ca 12 Gramm gespart
  10. Oh, sorry, bin neu im Forum und dachte ich würde per Mail über neue Beiträge informiert... deshalb habe ich mich ein paar Tage nicht sehen lassen. Ich habe es jetzt in 59 bestellt - übrigens in der Backroad-Lackierung, die ich dann mal wirklich geil finde Hier wird das Rad von einem 176cm Fahrer in RG57 getestet, und die Bilder sehen nicht so aus als ob ich meine 11 zusätzlichen cm noch ohne Verrenkungen unterbekomme: http://www.tech-cycling.it/rose-backroad/ . Im Vergleich zum alten 60er Alu ist das neue Rad überall ein wenig sportlicher (etwas mehr Reach, 8mm mehr Oberrohr, deutlich weniger Stack und Steuerrohr, sowie weniger Radstand und agilere Winkel) - in Summe macht das dann wohl schon einen Unterschied. Wenn es ausschließlich ums crossen ginge, wäre der 57er sicher OK. Aber für längere Touren und als Universalrad ist 59 wohl die vernünftigere Wahl. Beim Vorbau starte ich mit 100mm (kann man bei Rose ja einfach tauschen) da ich alles darüber dann doch recht träge finde (beim 60er habe ich mich auch von den zunächst empfohlenen 120 auf 100 heruntergearbeitet). Blöde Frage noch zur Kurbel: auf dem Tri-Rad habe ich 170mm um im oberen Totpunkt der Pedale einen größeren Winkel zwischen Oberkörper und Oberschenkel zu bekommen. Da ich das Tri-Rad auch als Rennrad nutze habe ich mich dran gewöhnt und finde es auch auf der Strasse OK. Gibt es auf einem Cross/Gravel/Allzwecke Rad irgendwelche Argumente für oder gegen kurze bzw längere Kurbeln?
  11. Hello Gravel-Gods, toller Bericht und tolle Fotos!!! Ich überlege gerade mir dieses Rad zu kaufen, da mir der Vorgänger (Team DX Cross, also Alu) letzte Woche gestohlen wurde. Einsatzzweck ist ein (Renn)rad für alle Fälle, also Cross/Gravel, aber halt auch Straße und längere bzw Mehrtages-Touren. Cross/Gravel-Wettkämpfe mache ich nicht (bzw wenn, dann auf Hobby-Niveau), und für Straße bzw Tri habe ich noch ein Xeon CW (Aero-Rad). Wegen der Größe bin ich unschlüssig und da ihr ja schon Erfahrungen mit dem Rad habt, hoffe ich ihr könnt mir helfen. Ich bin 187cm, habe 88cm Schrittlänge und 79cm Sitzhöhe. Im Vergleich zu den schon im Thread von euch genannten Maßen also eher Kurzbeiner. Das Team DX Cross hatte ich in RG60, was mir allerdings immer sehr groß vorkam... fahren ging natürlich, aber schon sehr, sehr (also zu!) Touren-mäßig. Das neue Rad soll einen Tick sportlicher sein. Rose rät beim CDX vehement zu 59er Rahmen, was aber recht nahe an dem alten (zu großen) 60er des Alu-Crossers ist. Der 57er ist allerdings so deutlich unterschiedlich (v.a. zum bisherigen 60er Alu), dass ich da echt unsicher bin. Wäre super, wenn ihr mir dazu eure Erfahrungen und Einschätzung geben könnt. Damit ihr die Geo-Daten nicht suchen müsst hier eine kleine Tabelle. Die grünen Spalten sind die Räder die ich habe (bzw hatte ). Das Xeon CW steht nur zur Info da, wird natürlich ganz anders (Tri, Strasse, 2-3Std Vollgas) genutzt. Der 59er Carbon Crosser ist in allem etwas sportlicher als das bisherige 60er Alu - aber halt nicht richtig spürbar. Beim 57er hingegen ist der Unterschied v.a. beim Stack ziemlich groß. Reach ist (mir) nicht so wichtig, da ich das über Sattel, Vorbau usw anpassen. Danke für eure Hilfe! Tobias
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