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TeeKiller

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Persönliches

  • PLZ
    2721
  • Ort
    Bezirk Wr. Neustadt
  • Hobbies
    MTB, Lesen, Freunde, Surfen, gut Essen und Trinken ;)
  • Beruf
    Supply Chain
  • Bike(s)
    Fully: 2011er Specialized Epic Elite Pro, HT: 2002er Specialized Stumpjumper M4 Pro
  • Land
    Austria
  • Homepage
    http://
  1. @Leistungsreduktion Tesla: Ja, er reduziert die Leistung ab 7% Restkapazität... - da kommt man allerdings selten hin (bzw. wenn, dann meist gewollt - z.B. bei Langstrecke für schnelles Laden) und - zw. 0-7% fährt das Auto immer noch wie ein Verbrenner mit vernünftiger Leistung (Beschleunigung würde ich mit einem Verbrenner mit 9-10 Sek 0-100 vergleichen, wird bei höheren Geschwindigkeiten schwächer - Höchsttempo habe ich noch nicht ausprobiert, bin aber auch bis 5% noch zw. 120 u. 130 Tempomat auf der AB gefahren ohne irgendeiner Meldung od. Temporeduktion
  2. Ist mir gerade auf willhaben zugelaufen: https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/retro-mountainbike-titan-stahl-alu-26-cannondale-trek-scott-serotta-staiger-klein-merida-marin-hagan-gt-troger-767375116 Eine heftig umfangreiche Retro Bike u. Parts Sammlung um 7.500€... Er wird das wohl kaum auf einmal losbekommen, bringt uns aber dennoch viele Erinnerungen (Katarga, Troger, Serrotta, Klein uvm). Zudem beeindruckend, was der da an Teilen u. Bikes zusammengetragen hat. Vielleicht sollten wir einen Einkaufsgenossenschaft starten und aufteilen
  3. Valider Punkt, sind wohl 250-270hm Plus. Nicht enorm, aber etwas. Wenn die Runde auch noch retour ginge, dann hätte Zepequeno bis auf die Wettersituation einen repräsentativen Wert.
  4. Bei großem Akku fände ich es auch nicht überragend - rd. 287 km mit 85% bei >= 10°? Es sei denn, permanent starker Gegenwind. Wenns der kleine Akku war, dann ist es wiederum gar nicht so schlecht. Habe mit dem alten 3er u. großem Akku im Sommer Reichweiten von ca. 440km mit vollem Kofferraum u. AB Tempo 130 erfahren (von 75-85% Verbrauch zwischen Ladungen auf 100% hochgerechnet)
  5. @GT: Meine Frau (Lehrerin, immer wieder mit Kindern in Wien) wirft noch "Timetravel" in den Raum. Haus der Illusionen ist nett, dauert auch nicht allzu lange, ist aber halt im Endeffekt nur durchgehen, selbst Fotos machen und staunen - manche Illusionen sind erst am Foto ersichtlich.
  6. Ein gutes ACC finde ich wunderbar - habs im Volvo selbst im Stadtverkehr öfters aktiviert, AB u. Bundesstrasse ohnehin immer. Eine Sache, die ich oben zum Tesla ACC noch vergessen habe: Ein weiterer Nachteil ist, dass das Auto viel zu verhalten reagiert. 2 Beispiele: Auflaufen auf anderes Auto oder Zielgeschwindigkeit reduzieren: Anstatt schon etwas früher einfach leicht vom Gas zu gehen, spürt man beim Tesla immer die Brems-/Rekuperationsschritte, selbst wenn ich nur um 5 km/h reduziere. Im Volvo/Polestar ist das generell angenehmer geregelt bzw. "stufenlos" spürbar. Spurwechsel nach Auflaufen: Beim Volvo od. auch Polestar erkennt das Auto deinen Willen und startet eine gut angepasste Beschleunigung, sobald du den Blinker betätigst und mit dem Umspuren beginnst. Du mußt fürs Überholen überhaupt nicht eingreifen. Beim Tesla passiert erst mal gar nichts und selbst wenn Du schon auf der anderen Spur bist, ist die Beschleunigung auf die Zielgeschwindigkeit zu langsam (Du kannst die einzelnen km/h Sprünge mitzählen - so ein Manöver passiert bei mir niemals ohne meinen Eingriff am Gaspedal). Tesla Kontras also: ACC, Spurhalter u. Einparkelektronik sind und bleiben eine Schwachstelle des Tesla. Ebenso die nicht existente Verkehrszeichenerkennung und die grätige Scheibenwischerautomatik. Pros - es gibt nicht nur Schatten: Material-/Anfassqualität Innenraum, Smartphone-App bzw. Remotesteuerung, Handy-Schlüssel, Google-Navigation, Platzverhältnisse generell wie auch Ausstattungsniveau (im Dual Motor) sind einfach überdurchschnittlich. Dazu hast Du noch das Superchargernetz. Wer bis auf Platzangebot Gutes aus beiden Welten will: Polestar 2 (hat Google Auto und kommt damit dem Tesla Navi/App Universum imo am nächsten, mit Zusatzpaket zudem auch den sehr angenehmen Handyschlüssel, dazu einfach die wie ich finde besten Assistenten)
  7. Ich hatte zuvor Model 3 (MY 2019, Radar u. Kamera) und nun Model Y (2023, nur Kamera). Vorher einen Volvo (MY 2010, Radar u. Kamera), ebenfalls schon mit Abstandstempomat, aber ohne Spurhaltekontrolle. Dazwischen auf Dienstreisen auch immer wieder andere Mietwagen mit ACC (Ford, VW, BMW, Volvo, Mercedes). Punkto ACC Regelung war selbst der 2010er Volvo bei Weitem besser als beide Teslas -> dies betrifft v.a. wie sich das Auto verhält, wenn man a) aufläuft, b) jemand vor dir einspurt oder c) du selbst einen Spurwechsel machst (kann Tesla ohne Aufpreis schlicht gar nicht). Ich hatte in ca. 7,5 Jahren mit dem Volvo vielleicht 2 ungewollte Bremsungen im Stadtverkehr, keine auf der Autobahn. Mit dem 2019er Tesla hatte ich einmal das Tunneleinfahrtsproblem (Bremsung, aber nicht voll) und 4-5x vollkommen unnachvollziehbare mittelstarke Bremsungen auf der AB, 2-3x auf der Bundesstraße. Zum Glück immer ohne jemandem knapp hinter mir. Aber ok, 6-10x in 4 Jahren od. wirklich kritisch sind ja noch zu verschmerzen. Mit dem Model Y jetzt in 3 Monaten schon 2-3x Bremsungen auf der AB. Dazu das Problem der reinen Kameraführung --> bei blöden Fallbeispielen, Bsp. beschlagener Scheibe oder ein Schnee-/Eisklumpen a.d. falschen Stelle schaltet das System einfach ab oder macht dich mit Dauergewische (Scheibenwischer) wahnsinnig. Die Crux: Sobald du im Tesla auch nur den ACC (ohne Spurhalteass, nutze ich sogut wie nie) aktivierst, ist immer automatisch auch die grottige Scheibenwischerautomatik ohne irgendwelcher Anpassungsoptionen an. Wenn Du den nicht aushältst (z.B. auch wg. irgend einer pickenden Mücke vor der Kamera o.ä.), hast Du auch keinen Tempomaten --> vollkommener Schwachsinn. Dazu grottige Einparkkontrolle - muß das letzte Update erst machen, mal sehen wie's damit wird. Zusammengefasst kann ich also sagen, dass a) der 2019er Model 3 Abstandstempomat noch mit Radar besser war als der im Model Y, aber auch schlechter als der im 9 Jahre älteren Volvo b) der Verzicht auf Radar gerade bei Schlechtwetter einer der größten Fehler ist - gilt auch für die rein kamerabasierte Einparkhilfe - mit dieser Einsparung ist Tesla imo nicht ernstzunehmen, solange das nicht stark verbessert werden kann.
  8. Bei uns in der Firma wird d. Radfahren seit vielen Jahren wie folgt gepusht: - Ausreichend überdachte Radabstellplätze (1x direkt neben dem Portier, beim abgelegenen Werkseingang mit Kameras) - An der Stechuhr kann man "Ankunft mit Rad" wählen und km eingeben - die Top 10 jedes Jahr bekommen Preise wie Fahrradhelm, Radservice etc. und werden in der Firmenzeitschrift bzw. im Intranet publiziert. - Für den werksinternen Verkehr (private Räder dürfen nicht ins Gelände) wurden von vielen Abteilungen schon vor 10-15 Jahren Fahrräder angeschafft, die nun statt früherer Schrottautos verwendet werden. - Für mich der beste Event: Alle paar Jahre gabs Radtage im Werk, bei dem ein Radshop eine Art Messestand aufgestellt hat u. Fahrräder ausgestellt/für Probefahrten bereit hielt bzw. Services anbietet. Beim ersten mal war die Arbeitszeit (ohne Material) für ein kleines Service für alle Mitarbeiter kostenlos, beim letzten mal verbilligt. War speziell zu Beginn der ersten E-Bikes vor >>10 Jahren lustig, mal mit einem Turbo Levo zu fahren, kannte da noch kaum jemand. Federführend bei den Radshop Events waren 2 Mitarbeiter, die selbst in Radvereinen u.a. mit dem Händler als Sponsor tätig waren und somit auch den Deal zwischen Händler u. Firma eingefädelt hatten.
  9. Geschmäcker sind verschieden - aber mir gefallen das Auto wie auch die Felgen sehr gut! Der Verbrauch ist auch top (persönlich finde ich effiziente Hybride in nicht SUV-Haut auch sinnvoller als Plug-In Hybride).
  10. @GrazerTourer Ich meinte damit nicht die Investition in PV, sondern wie die Netzbetreiber/EEGs gedenken die nötigen reinen Verbraucher für die EEG an Land zu ziehen, wenn sie 31,2ct brutto verrechnet? Gerade Verbraucher die tagsüber den Überschuss ohne eigenen PV abnehmen könnten (KMUs, Ämter/Schulen, Pensionisten...) werden bei dem Preis wohl eher Abstand nehmen. Für 1-2 ct/kWh mehr würde ich zur EEG wechseln, aber bei brutto 7-10 ct mehr sind das gleich mal +/- 300€ Mehrkosten im Jahr.
  11. Bei unserer EEG im südl. NÖ werden 26ct für Verbraucher, 22ct für Einspeiser verrechnet --> netto, wohlgemerkt. Ich frage mich, wie sie mit der an sich sinnvollen Idee damit an Land gewinnen und im entsprechenden Ausmaß reine Verbraucher finden wollen...?!
  12. Wir waren mit dem MY LR ebenfalls das erste mal auf Roadtrip: - Kroatien Hin- u. retour, also 0 hm. - Auto voll ausgeladen - zu viert mit randvollen Kofferräumen. - Winterreifen - 35-40% der Strecke im Regen, Temp. zwischen 13 und 23° - Auf der Autobahn Tempomat 130-135, je nachdem was flüssiger war. Langsamere Etappen mit 80-100 (Baustellen, Landstrassen etc. - 2 Staus mit Stop and Go - hier hats durch oftmaliges Anfahren den Durchschnittsverbrauch interessanterweise in die Höhe getrieben. --> Dafür sind 17,7 kWh/100 nicht schlecht. Insgesamt bisher 17,0 in 4 Wochen mit 2.200 km.
  13. Ich werde erst über die Zeit sehen, wie es hier beim aktuellen Modell aussieht. Mein Model 3 war eines der frühen Autos, gebaut Juni-Juli 2019, aus US. Die Akkutemperierung erfolgt nicht nur bei extremen Temperaturen, habe durchaus auch bei 26-30°C (Auto im Freien i.d. Sonne) die Lüfter im geparkten Auto anspringen hören. Das Heizen der Akkus im Winter bekommt man dagegen ja nicht mit. Die angemerkten Standverbräuche widerspiegeln lediglich meine Beobachtung über die Zeit, scheinen sich ja auch mit Kapis Erfahrung zu decken. Um einer Frage vorweg zu greifen: Innenraumüberhitzungsschutz war deaktiviert, d.h. die Lüfter können nur in irgend einer Form mit der Akkukühlung zu tun gehabt haben.
  14. Muß mich vielleicht präzisieren: Ich meine eine Verbrauchsansicht in kWh/100km für die Gesamtkilometer, die über Zeit inkl. aller Verluste/Standverbraucher berechnet wird. Sollte ja eigentlich easy meßbar sein: Ankommende Ladespannung*Zeit gegengerechnet gegen Gesamtkilometerleistung, od. fehlt mir kleinem Hobbyelektriker hier ein relevanter Faktor?
  15. Noch zu den Standverlusten, spezifisch für Tesla: Mein Model 3 hat... ...im Sommer idR 0,5% pro Tag verbraucht (= 0,4kWh/Tag --> bei Stillstand alle 2-3 Tage -1%), ...im Winter idR 1-2% (= 1,1kWh/Tag - wobei die 2% nur bei Minusgraden anfallen). Dies Alles bei optimierten Einstellungen, um den Verbrauch zu minimieren. Die Grundlast erzeugt einfach das Fahrzeugmonitoring bzw. d. Standby Funktion für App/Bluetooth, dazu kommt dann noch die Akkuklimatisierung: Seltener/weniger Energie im Sommer, öfters im Winter. Im Jahr kann man wohl pauschal 1%/Tag ansetzen, was also ca. 273 kWh entspricht. --> bei 15tkm im Jahr wären das +1,8 kWh/100, ein ordentliches Plus. --> dazu dann noch die Ladeverluste von rd. 8% sind nochmal +1,3 kWh/100 Themen wie Vorkonditionierung verbrauchen natürlich auch, stellen aber auch einen Komfortgewinn zum Verbrenner dar - die Entscheidung kann jeder für sich treffen. Man sollte die Hersteller einfach verpflichten, im Bordcomputer neben Fahrverbrauch auch eine Ansicht inkl. aller Nebengeräusche darzustellen. Beim Verbrenner müßte man sich Standverbrauch ja auch später über Last durch die Lichtmaschine (Batterieaufladen) erkaufen. Eine Ausnahme wäre hier nur die Standheizung.
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