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RedMax88

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  1. Also Amazon kann hier wohl kaum helfen, daher habe ich mich auch mal auf bike-components umgesehen. Vielleicht habt ihr ja Erfahrungen (oder aus eurem Umfeld gehört). Wie gesagt möchte ich mich im Dreck etwas austoben können. Asphalt wird eigendlich nur dann gefahren, wenn man Unterwegs zu den öffentlichen Trails ist. Von Vorteil wäre natürlich, wenn der Grip bei nässe nicht vollkommen verloren geht. Folgendes hat mein Interesse geweckt: https://www.bike-components.de/de/Continental/Trail-King-ProTection-Apex-29-Faltreifen-p60623/?v=52384-schwarz https://www.bike-components.de/de/Maxxis/Forekaster-EXO-Protection-29-Faltreifen-p52349/?v=51338-schwarz https://www.bike-components.de/de/Maxxis/Ikon-3C-MaxxSpeed-EXO-TR-Tanwall-29-Faltreifen-p81373/?v=124378-tanwall https://www.bike-components.de/de/Pirelli/Scorpion-MTB-Soft-Terrain-LITE-29-Faltreifen-p75831/?v=77743-schwarz Das wären die 4 welche mir durch Beschreibung und vorhandenen Kundenrezesionen sympathisch sind. Wie gesagt ist das mein erster Mäntelkauf welcher sich auf Offroad bezieht und da ich auch erfahren hatte, dass es Reifen gibt welche dann bei Regen (oder gar trocken) der Grip nach lässt, frage ich hier in die Runde und hoffe so etwas gutes zu finden. Frage Nebenbei: Ist das wirklich so gängig dass Vorne und Hinten unterschiedliche Mäntel genutzt werden oder ist das nur bei den Profis der fall? Ich höre und lese davon nur, aber ehrlich habe ich noch nie jemanden mit 2 unterschiedlichen Mäntel fahren sehen.
  2. Sry Leute für die seeeeeeeehrt späte Antwort. Ich hasse es eigendlich selber wenn sich der Ersteller nicht mehr zu Wort meldet, jedoch habe ich informatives. Hatte vor ein paar Wochen meinen Antrieb kontrollieren lassen, da der Shop wo ich das Bike her habe für Kette+Kassette €200,- verlangt hatte und die aktuelle Werkstatt welche ich eben kürzlich besucht hatte, achtet sehr auf Nachhaltigkeit (verkauft restaurierte, anstelle nagelneue Bieks) wo mir gesagt wurde dass ich die Kassette ruhig noch fahren kann solange nichts durchrutscht und hatte mir für die Kette lediglich €40,- verrechnet. (nur Kette getauscht um auch Kassette zu schonen) Dort hatte ich das Thema angesprochen und (das bestätigte auch schwarzerRitter) ist es auch unter nahmhaften Herstellern dann eben dieser "billig Schrott". Er hatte sich das Laufrad angesehe und bestätigte mir, dass es von der Gabel kommt. Das Laufrad ist in Ordnung und die Speichen haben eine gute Spannung. Auf meine Frage was man da machen könnte, war seine Empfehlung das Bike zamzufahren. Man beachte: €650,- hatte mich das Bike 2020 gekostet. Man könnte auch meinen dass ich eben Pech hatte, denn mir hatten bereits mehrere Fachhändler bestätigt, dass es in dieser Preisklasse ohne weiteres vor kommen kann dass das vordere Laufrad etwas knicken kann. Somit möchte ich das Thema langsam zu ende bringen. Die neue Saison hatte angefangen und neue Reifen müssen her "54-622" (29 x 2.20) welche Empfehlungen gäbe es denn für Trails ^^ Und auch wenn es von yellow gut gemeint ist, mache ich mir da ehrlich gesagt keinen großen Kopf über das Gewicht. Ich bin da eher der Laie der Spaß haben möchte, mein Kumpel ging bei seinen Maxxis (ja er hat da schon etwas breitere auf seinen 27,5 Zoll) auch auf Erfahrungsberichte und Profil. Und da es bei mir vielleicht auch nicht schlecht wäre die Läufer aufzuwerten, möchte ich bei möglichkeit auch ein besseres Profil. Über weiteres mache ich mir dann in 2-3 Jahren einen Kopf, wenn ein Enduro (vorraussichtlich) am Plan steht. Danke euch.
  3. Ich habe Mal nachgesehen und dass mein Finger dazwischen reinpasst war ein Irrtum, dürfte da den Hinterbau falsch im Gedächtnis gehabt haben. Mein Kumpel meint ich könnte es dennoch mit 2.25 versuchen, jedoch habe ich bei den geringen Abstand (Hinterbau und Verbindungen ca 5mm Platz zum Reifen) eher meine Zweifel und werde da wohl bei 2.20 bleiben. Dennoch danke für eure Hilfe. Ein 2.20 Mantel wurde hier ja bereits gepostet. Ausserdem knickt mein vorderes Laufrad bei Bremsbelastung etwas zur Seite was ich mich bereits schon informiert hatte (kann bei der Preisklasse leider bei Bikes vorkommen, was zur Folge hat dass er manchmal beim Mudguard vorde radiert und könnte logischerweise bei einem minimal breiteren Reifen fatal enden.) Aber vielleicht hab ihr ja bereits Erfahrungen mit ein paar guten Reifen gemacht welche es vielleicht auch als 2.20 gibt. Sollte es wie zu fast jedem Thema bereits einen Thread geben dann wäre ich dankbar für den Link. Bleibt gesunde und möge 2022 ein gutes Bikejahr werden.
  4. Wäre der Mantel 29 Zoll?? Beim Kumpel hat auch die selben nur in 27 Zoll. Hatte letztens auch gemeint dass ich sogar seine Laufräder für den Breitecheck Mal aufstecken könnte.
  5. Bin die letzten Tage nicht dazu gekommen, damich aber heute oder morgen noch etwas aus den Keller holen muss, schau ich dabei gleich nach meinem Bike und werde Mal abmessen. @mike79 bedanke ich mich für das Angebot und werde noch bescheid geben. Entweder es ist eindeutig dass ich einen breiteren aufziehen kann oder ich komme am probieren nicht vorbei. Mehr weiß man dann wenn ich abgemessen habe. Dazu werde ich auch Fotos Posten damit ich nicht an dem falschen stellen Messe. Danke
  6. Von ETRTO hab ich heute erst was gelesen, wusste nicht dass diese Zahlen Codes so genannt werden. Habe nach diesen Code nur Schläuche oder für Bekannte die gleichen ReifenGrößen gekauft, aber noch nie einen Wechsel auf breitere berücksichtigt. Pro "Code" (sag ich Mal) habe ich mehrere Größen und Durchmesser gesehen. Um sicher zu gehen muss ich aber Mal auf die Nummer meines Reifens schauen. Dann am besten abmessen und wenn alles passt kann ich die Bereifungen die diesen Zahlencode besitzen verwenden. Habe ich das halbwegs richtig verstanden? Dass Mäntel zwischen 40-60 Euro bewegen ist mir bekannt, ich würde auch nicht irgendwelche Noname Fabrikate nutzen. Hatte bereits auch von Continental welche namens Trail King gefunden weshalb ich dann anfing mich hier Mal schlau zu machen. Ich werde die nächsten Tage schauen was die Abmessungen sagen und werde diese dann auch posten. Wie der Zufall es will, habe ich sogar einen Messschieber Danke euch für die raschen Antworten und halte euch am laufenden. Wenn ich dass dann endlich behirnd habe, wird mir das künftig leichter fallen.
  7. Danke Alleine mit den Maxxis Forekaster-EXO-Protection-29 hast du mich auch schon sehr geholfen da es hier eben auch 2.20 gibt. Wie meinst du mit den 6mm? Bei meinen aktuellen Reifen zum Bau abmessen? Es ist eben dass ich mir mit Daten wie 58mm nicht helfen kann. Ich Bike aktiv seit knapp 2 Jahren und finde speziell das Thema Reifen und Felgen etwas schwierig. Wenn ich das richtig verstehe bezüglich der 2.3 Mäntel dann sind das knapp 3 mm Unterschied zu meinen aktuellen 2.2 (bitte um Korrektur. Ich müsste zwar erst abmessen, aber wenn ich mich nicht irre dann geht sich mein Zeigefinger aus (ich weiß, top Beschreibung, sry) aber dann kann ich wenn es so ist 2.3 nutzen.
  8. Hallo liebe Community, Ich weiß dass dieses Thema sehr wahrscheinlich oft wiederholt wird, jedoch benötige ich etwas Hilfe auf Niveau eines Deppen da ich mich mit dem Thema Reifen/Mantel noch nicht durchblicke. Mein Trek Marlin 7 benötigt langsam neue Reifen und da ein bekannter auf seinem Specialized sehr schöne MAXXIS mit bissigen Profil aufgezogen hatte, dachte ich mir "hey, das wäre vielleicht besser als die typischen CrossCountry Bereifungen." Wir sind gerne auf Trailer unterwegs und er ist positiv überrascht (hatte auch ursprüngliche die selbe Bereifung wie ich). Jedoch hat er 27x 2.50und ich 29x2.20. Laut Angaben des Herstellers darf ich maximal 2.20 nutzen. Meine Felgen: Bontrager Connection, double-wall, 32-hole, 20mm width, presta valve Wir glauben dass ich dennoch 2.25 (er glaub sogar 2.30) Aufziehen können sollte, was (wenn es stimmt) mit meiner Felgenbreite kein Problem sein dürfte. Ich habe bei der Gabel auch noch etwas Luft woher ich davon ausgehe dass es bei 2.25 keinen allzu großen Unterschied geben dürfte. Leider sind gerade sie interessanteren Mäntel ab 2.25 zu finden. Andernfalls muss ich noch weiter suchen da es laut Werkstatt eigentlich für alle Größen und Breiten so ziemlich alles geben soll (wer suchet der findet). Weitere Daten zum Bike: https://www.trekbikes.com/at/de_AT/bikes/mountainbikes/crosscountry-mountainbikes/marlin/marlin-7/p/28789/ Bin sehr dankbar für jede Hilfe. Gruß Robert
  9. Zumindest habe ich mir sagen lassen dass SRAM bissiger sind.
  10. Flo, die Bremshebel kann ich leider wegen der Schaltung nicht wirklich viel bewegen. Habe auch schon die Plätze getauscht was die Bremshebel ungut zu erreichen macht. Die Leitungen sind im Rahmen verlegt, also somit müsste ich sie auch selber befüllen/entlüften. Aber danke für den Tipp Siegfried. Also wäre ich günstiger wenn ich das Bremssystem ganz tausche (denk ich mal). Ja dann werde ich mir Mal überlegen was ich genau machen. Da ich gerne auf Trails unterwegs bin, überlege ich auch auf SRAM zu wechseln, wenn ich schon komplett tauschen muss. Danke euch.
  11. Guten Abend liebe Community. Vorweg, sry sollte das Thema schon bestehen, aber mich brennt eine Frage und hatte keine Zeit zum suchen. Ich habe auf meinem XC Bike ein Shimano MT-200 Bremssystem (wenn ich nicht irre) vormontiert. Da es sich hier um einen 3 Finger Bremshebel handelt, wollte ich mich Mal informieren worauf ich achten muss wenn ich einen 1Finger Hebel montieren/austauschen möchte. Muss ich das ganze Bremssystem tauschen oder kann ich nur den Hebel bzw das dazugehörige Modul austauschen? Bin im technischen Bereich komplett neu. Danke für eure Hilfe.
  12. Hab heute interessehalber mit einen Versicherungsmarkler (von einem Bekannten) einen Termin ausgemacht und werde es ihm dann genauer Schildern. Vielleicht kann er mir auch helfen etwas in diese Richtung zu machen um einen "Sportunfall" abdecken zu können. Danke dir für den Hinweis. Durchs reden kommen die Leute zam
  13. Ich lege mir normal mein Geld auch zur Seite um das Auto jährlich (Versicherung und Service) zu zahlen, aber 10-15 Euro ist vergleichbar nichts. Wenn ich daran denke dass mein alter Handyvertrag 24 Euro ausgemacht hatte (aktuell nur noch 10 euro Dank Spusu).
  14. Ja 10-15 Euro im Monat ist ja nichts und vergleichsweise schnell für unnötiges ausgegeben. Welche Versicherung? Klingt nämlich interessant und Thema Luxus wie Sonderklasse habe ich auch nicht vor, wenn dann geht's wie du schon schreibst um eventuelle Folgeschäden. Wirst du vermutlich erwähnt haben, dürfte aber untergegangen sein. Und Biken (wegen Risikosport)hast du dabei oder nicht? Danke für die Info.
  15. Ich finde es interessant wie sich dieses Thema entwickelt hat und habe da auch schon Unfallversicherungen gefunden welche mit 300-400 Euro jährlich zu Buche schlagen, leider ist hier auch nicht ersichtlich wie es mit Mountainbiken aussieht. Laut Konsument.at (habe dort einen Artikel aus 2013 gefunden) ist gerade Mountainbiken für viele Versicherungen ein Risikosport und wird von manchen nicht bzw. nur unter gewissen Prämien versichert. Mein Fahrrad werde ich nur gegen Diebstahl versichern (danke für eure Meinungen). Auch wenn es in ein paar Jahren dann ein etwas teureres Bike wird, werde ich es vermutlich so machen da eine Reparatur/Ersatzteile vermutlich günstiger wären (sofern Rahmen intakt). Was eine Unfallversicherung betrifft: Ich werde mit meinem aktuellen Rad zu 80-90% Touren fahren und die restlichen 10-20% (oder sogar weniger) werden ich bei Möglichkeit einen Bikepark besuchen, aber auch nur die Family und Anfängerstrecken. Ich bin immer mit einem Bikebuddy unterwegs und beide Anfänger was diese Parks betrifft. Also bloß kein Risiko eingehen wenn man sich wo nicht sicher ist. Protektoren werden auch noch angeschafft, ohne diese würden wir keinen dieser Parks befahren (zb. Semmering). Natürlich kann immer etwas passieren (von der Leiter fallen, die Stufen ausrutschen oder beim Biken bei einer Wurzel hängen bleiben), aber die Kosten sind auch nicht ohne und wenn man dazu noch drauflegen muss um sich fürs Mountainbiken zu versichern, ist das auch kein Pappenstiel. Bitte nicht falsch verstehen, ich habe mir ein neues Bike besorgt damit ich von meinem Discountbike weg komme da ich Blut geleckt hatte als wir einfach ein Waldstück radelten und hoffe dass es in Richtung Leidenschaft geht. Mein Plan ist nebenbei nach 3-4 Jahren ein Fully zuzulegen (wenn das Biken leidenschaftlich wird, aber vielleicht bleib ich dann auch bei meinem Bike, wer weiß.) und bis dahin Basic zu lernen und mich in das Thema reinzufahren und über das Thema Bike/Service zu lernen. Ich radelte damals auf den Straßen und bin froh dass auch hier nichts passiert ist wofür sich eine Unfallversicherung gelohnt hätte, aber wie gesagt, ein solcher Unfall kann überall und jederzeit passieren. Mein Plan wäre inzwischen (ihr könnt mir gerne eure Meinung dazu sagen): Touren werden auch schon mit Knieprotektoren gefahren (hoffe den Helm muss ich nicht erwähnen) und wenn es eines Tages in einen Trailpark geht dann nur mit Komplettschutz. Aber da wir auch der Meinung sind (zb. bei etwas unsicher sind) dass es wir lieber sein lassen (und wenn es auf einer Tour nur mit Geschwindigkeit bergab fahren ist). Also wir wollen kein unnötiges Risiko eingehen. (Und bitte nicht mit einem Kommentar kommen wie: "dann lass das Biken lieber sein.") Ich werde mich über eine gute Unfallversicherung informieren wenn es soweit ist, also das Fully naht und damit auch die Sicherheit bezüglich des Fahrens im Trailpark (bekanntlich steigt das Risiko wenn man sich sicherer fühlt), denn dann könnte es auch sein dass ich doch flotter unterwegs bin und vielleicht mehr als nur Anfängertrails befahren möchte. Ein Vergleich (hoffe dass es nicht missverstanden wird): Wenn man Motorrad fährt kann auch jederzeit etwas passieren (natürlich sollte man am Motorrad entsprechend gekleidet sein), aber man ist auch auf offener Straße viel vorsichtiger und fährt vorausschauend (auch wegen Stvo). Das Risiko wird minimal gehalten. (Wie gesagt, passieren kann immer etwas, zb. von der Leiter fallen und mit dem Rücken auf der Tischkante oder anderem landen). Wenn man jetzt aber meint, mit dem Motorrad möchte man jetzt Gas geben, man fühlt sich sicher auf dem Bike (manche meinen sogar dieses unter Kontrolle zu haben) und will öfters mal auf Rennstrecken (Trackdays) die Sau rauslassen, dann ist das bewusst ein gewisses Risiko eingehen. Dabei erhöht sich das Risiko enorm und durch die Geschwindigkeit (und enventuellen überraschenden Kontrollverlust) ist das Verletzungsrisiko auch wesentlich höher. In diesem Fall wäre eine Unfallversicherung eine gute Idee. Nein, ich bin selber kein Motorradfahrer und wollte nur meine Denkweise einfacher zu verstehen geben (Bitte Motorrad nicht jetzt als Gesprächsthema wählen).
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