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kilval

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  1. Super Bericht und sehr schöne Fotos, großes Kompliment. Bin fast ins Zweifeln gekommen, mir nicht doch noch das Synapse zu gönnen ;-) Ich fahre das Supersix mit ETap und der Cannondale Kurbel mit SRM-Modul und Praxis-Works Kettenblätter und merke dort eigentlich keinen Unterschied vom Schaltverhalten gegenüber den originalen Kettenblättern.
  2. ein guter händler, so wie meiner, tauscht die kostenlos aus.
  3. ob das rad einer braucht oder nicht, oder ob jemand dafür so viel geld ausgeben will ist doch jedem seine sache. manch einer kauft sich teure uhren, oder teure autos und anderen wiederum ist sowieso alles zu teuer und meist vergönnen diese dann den anderen nicht mal den dreck unter den fingernägeln ;-) allerdings glaube ich nicht, dass wirklich viele den vollen preis für das rad bezahlen. wenn man bereit ist viel geld für ein rad auszugeben, hatte man höchstwahrscheinlich schon vorher teure räder und ist somit auch ein guter kunde bei einem händler der einem solche räder wiederum zu einem "gutem" preis anbietet. um sich aber ein objektives urteil über das rad bilden zu können muss man es fahren. ich habe bzw hatte specialized tarmac s-works, cannondale supersix evo altes und aktuelles modell, bmc teammachine, cervelo s5 und jetzt auch das trek madone (nicht alle gleichzeitig, bei mir ist das mit den rädern ein kommen und gehen). auf jeden fall fährt sich das trek super, es ist mind. so aerodynamisch wie das s5, bei weitem nicht so hart wie dieses oder wie das speci. ist sehr ausgewogem im fahrverhalten und absolut unkompliziert. gewichtsmäßig ist es schwer zu vergleichen mit traditionellen rennräder. die laufräder sind wegen der höhe schon mal schwerer als reine berglaufräder und die aerolenker sind eben auch schwerer als leichte rundrohrlenker. ohne laufräder wiegt das rad totzdem nur 200 gr mehr als das tarmac sl5 s-works was ja wohl doch eines der besten räder ist und mit laufrädern ist es 300 gr schwerer. und machen wir uns nichts vor, 200-300 gr spürt man bergauf nicht. ich jedenfalls nicht und ich wohne mitten in den alpen und mache doch einige km und höhenmeter. allerdings ist das rad im flachen unbestritten schneller und zwar spürbar und nachweislich. für mich zur zeit das perfekte rad.
  4. sowas dachte ich mir schon, bei 2 kg gewichtsunterschied sowieso. mich würde aber interessieren mit welchem laufradsatz bzw system ich auch bergauf schneller bin. zb lw meilenstein tubular oder zb enve 4.5 clincher. dort ist dann ja "nur" mehr 400 gr. gewichtsunterschied.*
  5. wenn die unterschiede (wie beim specialized rollenprüfstand) zwischen einem clincher reifen wie specialized turbo cotton und einem tubular reifen wie conti attack/force wirklich auch in freier wildbahn 10 watt und mehr betragen, brächten die tubular auch bei bergrennen oder marathons mit vielen höhenmetern nur mehr nachteile. denn 10 watt kann man mit noch so leichten laufrädern nie wettmachen. allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass man auch beim bergauffahren, wenn man nur zwischen 10-15 km/h fährt, mit leichten tubular laufrädern (zb lw gipfelsturm od. obermayer) gegenüber 400 gr. schwereren clincher laufräder langsamer ist. ich denke doch, dass beim bergauffahren die wattunterschiede wesentlich geringer sind, oder täusche ich mich?
  6. danke fürs abwiegen 👍🏼.* dachte an enve od zipp felgenbänder. müssten doch nur die hälfte wiegen.
  7. braucht es auch ein felgenband wenn man nicht tubeless-reifen fährt? denn 90 gr für die felgenbänder ist nicht sehr leicht.
  8. kann aber ansonsten die aussagen von josh bestätigen. habe genau dieselben laufräder. meine wogen 1712 gr., nabe ist ein sensibelchen, das lagerspiel musste vor allem bei den ersten ausfahrten immer wieder nachgestellt werden. zudem sind die laufräder wesentlich weniger steif wie meine enve 6.7 (tub. mit tune naben), oder enve 3.4 (tub mit ck naben). im antritt hört man immer wieder die bremse schleifen. bremspower geht in ordnung, allerdings ruckeln meine leicht, was sich auch nach reinigen der bremsflanke nicht ganz abstellen lässt.
  9. also doch lieber ein paar euros drauflegen und gleich die enve 4.5 kaufen. die laufen auch bergauf recht flott ;-)
  10. auf nachfrage bei den herstellern hat power2max geantwortet dass ihre module nicht kompatibel sind mit dem f-si. srm muss das noch abklären und meldet sich dann. ein srm usa-mitarbeiter hat scheinbar das kettenblatt aussen am spider montiert. finde ich aber nur eine bastellösung und das wäre inakzeptabel.*
  11. Hallo, bin am überlegen mir das neue Cannondale F-Si zu kaufen und würde gerne das SRM Modul in die Kurbel einbauen lassen. NoPain hat im ersten Testbericht vom Sommer bezweifelt, dass das SRM Modul bei den neuen Rahmen noch Platz genug hat. Hat zufällig jemand von euch das schon probiert oder Erfahrungen gemacht? Danke
  12. ok, danke. Dann werde ich mal probieren an ein paar originale Bremsbeläge zu bekommen und melde mich sobald ich diese gefahren bin.
  13. ok, das wusste ich nicht. Da werde ich besser auch wieder die originalen montieren. Hast du eine Ahnung ob die gelben Swissstop diesselben sind wie die originalen (sehen ja bis auf den Mavic Audruck gleich aus), oder ob die für Mavic eine andere Mischung machen?
  14. Wieso wurde dir von den Black Prince abgeraten? Bei den gelben stört mich, dass beim leichten Bremsen die Flanke teilweise gelb wird.
  15. Ich bin den Laufradsatz jetzt ca 4000 Km gefahren und hatte vor allem Anfangs einen sehr hohen Verschleiß der Bremsbeläge. Die ersten originalen Beläge hat es mir innerhalb kurzer Zeit "runtergehobelt". Habe jetzt die die neuen Black Prince von Swissstop montiert und bin mit der Bremsleistung eigentlich sehr zufrieden, ist aber meiner Meinung nach nicht besser wie bei den LW Meilenstein oder Enves. Auch der Verschleiß hat sich jetzt auf einem normalen Niveau eingependelt. Lediglich das leichte Pfeifen stört mich ein wenig. Dies tritt jedoch nur bei "normaler Bremsung" auf längeren Abfahrten auf, sobald ich stärker Bremse hört man nur mehr das gewohnte Carbon-typische Bremsgeräusch. Habe die Beläge natürlich auch leicht schräg angestellt, zudem noch die originalen LW Bremsbeläge probiert, jedoch bekomme ich das Pfeifen nicht weg. Es ist jetzt nicht so, dass mich das wahnsinnig stört, jedoch wäre mir lieber wenn es auch ohne das Pfeifen ginge. Ansonsten bin ich mit dem Laufradsatz sehr zufrieden, er ist steif und auch nicht sehr Seitenwindanfällig, also ein Topp Alltagslaufradsatz. Die originalen Reifen sind mittlerweile runtergefahren und habe diese durch Conti 4000 S ersetzt, welcher meiner Meinung nach klar der bessere Reifen ist. Mich würde wundern, ob NoPain anfangs keinen verstärkten Abrieb hatte und ob bei ihm das Pfeifen auch auftritt.
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