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Beleuchtung


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Sorry, dein Schreibeifer und deine Empörung in Ehren, aber das ist halt leider einfach nicht richtig was du schreibst.

 

Die Radleuchten die ich meine haben eben genau eine definierte Hell/Dunkel Grenze. Das hat dein Rundstrahler halt nicht. auch wenn der Lichtstrahl eher nach unten geht blendet es immer noch genug. Kannst du ja selbst ausprobieren

 

Ein gutes Zeichen für vernünftige Lampen ist halt die Deutsche STVO Zulassung, die dürfen dort gar nicht verkauft werden sonst. Würde ich ehrlich gesagt auch bei uns für eine vernünftige Regelung halten.

 

Du blendest übrigens nicht nur Autofahrer (auch hier: man wird ja auch selbst nicht gern von ihnen geblendet, dann sollte man es selbst auch nicht tun. Mitleid hin oder her) sondern auch entgegenkommende Radfahrer, Fußgänger usw....und erzähl mir nicht, dass du während der Fahrt immer mit der Hand abblendest wenn dir irgendwer entgegenkommt....

 

Mach doch mal den Selbsttest und stell dich im Dunkeln (!) vor dein Rad wenn du das Licht so hast wie während der Fahrt.....

Bearbeitet von thingamagoop
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Ich muss sagen genau diese Problematik hat mich letztendlich zur Lupine AF SL gebracht - man hat auch ein großes Maß an Eigenblendung bei den „Rundstrahlern“ und verliert zudem den Blick auf das wesentliche.

Spannend für mich auch das die besten Langstreckenprofis wie Ubartholmoes, Sofiane… die Supernova Airstream verwenden - bei extra langen Etappen zusätzlich mit einem Dynamo unterstützt nachgeladen - das geht halt leider bei der Lupine nicht so einfach bzw müsste man das mit einem extra erhältlichen Lupine USB Lader probieren…es gibt leider auch im Lupine Forum nichts brauchbares darüber.

Ich denke da schon wieder an den PBP - da brauch ich bei meiner Fahrweise 3 Nächte Stromlicht - und hab kaum eine Möglichkeit zum Nachladen - und lande deswegen vermutlich erst wieder bei der Dynamofunzel…

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Ich muss sagen genau diese Problematik hat mich letztendlich zur Lupine AF SL gebracht - man hat auch ein großes Maß an Eigenblendung bei den „Rundstrahlern“ und verliert zudem den Blick auf das wesentliche.

Spannend für mich auch das die besten Langstreckenprofis wie Ubartholmoes, Sofiane… die Supernova Airstream verwenden - bei extra langen Etappen zusätzlich mit einem Dynamo unterstützt nachgeladen - das geht halt leider bei der Lupine nicht so einfach bzw müsste man das mit einem extra erhältlichen Lupine USB Lader probieren…es gibt leider auch im Lupine Forum nichts brauchbares darüber.

Ich denke da schon wieder an den PBP - da brauch ich bei meiner Fahrweise 3 Nächte Stromlicht - und hab kaum eine Möglichkeit zum Nachladen - und lande deswegen vermutlich erst wieder bei der Dynamofunzel…

 

Ja, für die wirklichen mehrtägigen Langstrecken bin ich auch ein Dynamofreund. Man hat halt immer Licht, was ein nicht zu unterschätzender Vorteil ist. Wenn man mit dem Dynamo eine Akkulampe nachlädt geht das mMn halt irgendwie am Sinn vorbei....aber viele Wege führen nach Rom und die haben sich da sicher was überlegt :-).

 

Ob ich mir PBP nochmal antu muss ich mir noch überlegen bis zum Frühling :-).

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Ich muss sagen genau diese Problematik hat mich letztendlich zur Lupine AF SL gebracht - man hat auch ein großes Maß an Eigenblendung bei den „Rundstrahlern“ und verliert zudem den Blick auf das wesentliche.

Spannend für mich auch das die besten Langstreckenprofis wie Ubartholmoes, Sofiane… die Supernova Airstream verwenden - bei extra langen Etappen zusätzlich mit einem Dynamo unterstützt nachgeladen - das geht halt leider bei der Lupine nicht so einfach bzw müsste man das mit einem extra erhältlichen Lupine USB Lader probieren…es gibt leider auch im Lupine Forum nichts brauchbares darüber.

Ich denke da schon wieder an den PBP - da brauch ich bei meiner Fahrweise 3 Nächte Stromlicht - und hab kaum eine Möglichkeit zum Nachladen - und lande deswegen vermutlich erst wieder bei der Dynamofunzel…

 

warum nicht an der Tankstelle Batterien kaufen?

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Also nicht jetzt schon schwächeln bitte!

ich schwächle schon das ganze Jahr...heuer hat irgendwie nix hingehauen langstreckenmäßig bei mir. Aber nächstes Jahr komm ich stark zurück! Deshalb auch die Lupine , will heuer den Winter durchfahren und da werd ich oft im Dunkeln unterwegs sein am Abend. Ersatzprogramm zum Dusika halt....

 

Das mit der Stirnlampe stimmt. Aber Ersatzlich musste man sowieso mithaben...

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die airstream ist ein topfen, ahb ich am stadtrad, wollte ich heut abend verwenden, aber die hat sich seit dem letzten einsatz nicht von allein aufgladen ;-)

 

nein, ernsthaft, die hat schon ein ordentliches leuchtbild, man kann aber auch eine powerbank dranhängen zum aufladen

 

am stadtrad kommt demnächst wieder ein nady rauf, ist halt ein nobrainer….

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Gestern nach laaaanger Zeit wieder einmal in die Dunkelheit gekommen,

Nach ner Kahlenbergrunde und essen auf der DI, von dort am Mühlwasser entlang und durch Stadlau.

Und ich bin wieder/weiterhin überzeugt von "meinem" (für mich perfekt passenden) Setup - für über 15 Jahre schon.

 

keine der Gigantolampen wie in den Radforen immer als "nötig" beschrieben

(oder die Versuche von Radequipmentherstellern richtige Taschenlampen nachzubauen - weil die Kunden sich eine "Radlampe" halt so vorstellen und das so wollen) :rolleyes:

sondern einfach nur eine gute, kleine 18650er Taschenlampe, mit einem 3-stufigen P60 Led insert, mit einem Halter an den Lenker geklemmt.

Klein, leicht, robust, mehr als ausreichend hell, und funktioniert ! sicher !! (weil ich den Ladezustand meiner Taschenlampen genau kenne; was ich bei Mitfahrern mit "richtigen Radlampen" oft anders erlebe)

 

... was anderes würde auch gar nicht vernünftig gehen; das kleine Ding im Rücksack, bei einer Radtour mit "Verdacht" auf Nachtfahrt, einfach nur genial.

Da nimmt doch niemand eine große Radlampe - mit getrenntem Akkupack - mit. ?

 

wenns ein richtiger Nightride wäre, noch zusätzlich eine Stirnlampe an den Helm geschnallt.

Dann ist das ganze einer einzelnen Lenkerlampe weit überlegen; so eine seitliche Ausleuchtung geht damit nicht.

 

... wollte ich nur mal wieder tippen - als Denkanstoß für Leute denen die Riesenlampen auch nicht unmittelbar als notwendig erscheinen.

:D

 

 

PS: beide Lampen für Versorgung mit 18650er Li-Ion Akkus, damit nur ein Ladesystem nötig

PPS: und selbstverständlich über die Jahre immer mit aktueller Led ausgestattet :)

(Auch wenn ich die erste - 2005 oder so noch selbst gebastelt - sogar noch habe)

 

Ich finde das setup auch perfekt. Ich muss aber sagen, dass wir insgesamt 5 solcher Lampen haben, die alle hinten beim Einschaltknopf irgebdwann defekt wurden. :( wenn ich da einen Tipp hätte für eine Lampe, die wirklich dauerhaft hält, wäre das super! Wir verwenden die vorwiegend im Sommerurlaubnund im Winter zum Bobfahren usw.

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@yellow: es ist eben das Streulich beim Rundstrahler, der die Leute doch blendet. Nimmt man selber nicht so war, aber wer aus dem Dunkeln auftaucht, für den ist es grell.

 

Ich bin gestern auch auf der Landstraße heimgefahren und wenn in 200m Entfernung ein Auto noch mit Fernlich auf dich zufährt, dann bist wirklich geblendet. Dann richte ich die Stirnlampe (obwohl nur mit der 3ten Stufe, ca. 150 Lumen) mal direkt auf das Auto aus, und das Fernlicht geht meistens gleich aus. :D

Auf dem Reiserad, hab ich die die IQ-X mit Dynamo oben und die ist vom Leuchtbild viel angenehmer als die Rundstrahler und Spot-strahler die ich bisher hatte. Durch den Wald muss ich damit aber nicht fahren. Dort sind andere Lampen besser.

Hauptsache nicht mehr Donauinsel bei Nacht... Ab und zu unbeleuchtete und nicht reflektierende Gestalten...

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Die Radleuchten die ich meine haben eben genau eine definierte Hell/Dunkel Grenze.

Wir scharf ist denn die? Bei meinem PKW hat das Abblendlicht der LED-Scheinwerfer nämlich derart wenig Streulicht, dass ich Fußgänger oder dunkle Objekte im Schnitt später erkenne und bei "konkavem" Straßenverlauf manchmal sogar bei geringer Geschwindigkeit aufblende weil ich snst komplett ins finstere fahr.

Is aber zugegeben am Rad wegen geringerer Gesschwindigkeit ned so relevant.

 

Umgekehrt geb ich dir Recht, dass zB. meine Radlampe (alte magicshine mj-872) auch nach unten gerichtet und auf mittlerer Stufe genügend nach oben strahlt, dass Verkehrszeichen deutlich reflektieren.

 

Wenn man mit dem Dynamo eine Akkulampe nachlädt geht das mMn halt irgendwie am Sinn vorbei....aber viele Wege führen nach Rom und die haben sich da sicher was überlegt :-).

Die angesprochenen Profis optimieren vielleicht und laden bevorzugt auf Abfahrten. Nur mal so spekuliert.

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die auto led scheinwerfer haben, wie auch die stvo konformen rad scheinwerfer eigene linsenformen die das leuchtbild abgrenzen

ich denk man sollte inzwischen unterscheiden ob man die dinger im strassenverkehr nutzen will oder im wald, die ansprüche sind da unterschiedlich IMHO

 

@GT: ich hab seit einer gefühlten ewigkeit fenix taschenlampen, die funktionieren tadellos, da gibts auch keine defekten schalter bis jetzt

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Wir scharf ist denn die? Bei meinem PKW hat das Abblendlicht der LED-Scheinwerfer nämlich derart wenig Streulicht, dass ich Fußgänger oder dunkle Objekte im Schnitt später erkenne und bei "konkavem" Straßenverlauf manchmal sogar bei geringer Geschwindigkeit aufblende weil ich snst komplett ins finstere fahr.

Is aber zugegeben am Rad wegen geringerer Gesschwindigkeit ned so relevant.

 

Umgekehrt geb ich dir Recht, dass zB. meine Radlampe (alte magicshine mj-872) auch nach unten gerichtet und auf mittlerer Stufe genügend nach oben strahlt, dass Verkehrszeichen deutlich reflektieren.

 

 

Die angesprochenen Profis optimieren vielleicht und laden bevorzugt auf Abfahrten. Nur mal so spekuliert.

Wie scharf die Grenze sein muss kann ich nicht genau sagen. Aber bei meinen STVZO Lampen ist da schon ein scharfer Schnitt, wenn man mal gegen eine Wand Leuchtet. Das mit konkavem Straßenverlauf stimmt natürlich, man blendet bei konvexem Straßenverlauf ja umgekehrt auch mit Abblendlicht....aber ich denke damit muss man leben.

 

Bzgl. der Profis hast du natürlich recht, die überlegen sich schon wie sie das brauchen. Die Aussage war eher auf uns Normalos bezogen :-)

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Ich fahre auf mehreren Rädern den busch+müller Lumotec Luxos IQ2 - der hat einen (kleinen) Pufferakku im Schalter am Lenker integriert. Geladen wird mit Son oder SP-Dynamo. Theoretisch soll der direkt für konstanten Ladestrom sorgen, ich lass ihn aber in eine Anker-Powerbank laden, von der ich dann wieder den Strom für Handy/GPS zapfe. Hat bisher bei allen Langstreckenfahrten funktioniert - und die runde Anker-Powerbank kann ich perfekt in der Oberrohrtasche verstauen. Ist mMn die platzsparenste Lösung...
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