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Ich weiß, es ist nur Fußball...


TomCool
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Dänemark zeigt es vor. 6 Spiele 6 Siege, 25:0 die Torstatistik. :toll:

In erster LInie gibt natürlich der Trainer vor, wie gespielt wird.

Es sollte aber je nach Gegner ein System sein, dass auch unser Team gut spielen kann.

 

Es hat sich schon früher bewährt, "hungrige" Spieler aufzustellen.

Die Schotten spielen eben sehr physisch. Ich dachte echt die ersten 20 Minuten waren ein Auswärtsspiel, so hat der Schiri gepfiffen. Das darf eine gute Mannschaft nicht aus dem Konzept bringen. Bei der EM war die Motivation jedes Spielers größer. Das hat man gesehen.

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Unterm Koller hätts des ned geben.

 

Irgendwie oag, gell? Vor a paar Wochen war ma in "mit a bissl Glück fress ma die Italiener"-Stimmung, und heut samma fast froh, dass uns wenigstens die Faröer erspart bleim. Da hat keiner verlangt, der Foda soll sich gschwind schleichen :D

Heute samma wieder Top-Experten und Wunderwuzzis unter den Kritikern...

 

Btw, erinnert sich wer? Popped grad in den Gfriesbiachlmemories auf..

[ATTACH=CONFIG]223079[/ATTACH]

 

Dass ein grundsätzlich falsches "System" zufällig gegen sehr starke Gegener wie Italien passt, bedeutet nicht, dass das System gegen alle Gegner richtig ist. - Solange das Foda nicht versteht, hätt ich gerne einen anderen (qualifizierten) Teamchef.

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Man darf auch nicht vergessen, bei der EM haben wir zwei gute Spiele gemacht. Gegen Ukraine und Italien. Die anderen beiden Spiele waren wir auch schwach.

Ich bin auch kein Freund vom Foda, aber was die Spieler in den letzten beiden Spielen für haarsträubende Fehler gemacht haben, ist schon grob fahrlässig.

Aber wenigstens brauchen wir nicht darüber diskutieren, ob wir die WM Qatar boykottieren :D

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Zur WM nach Quatar muss ja wirklich niemand fahren. Mich wundert immer warum im Fussball immer so undifferenziert diskutiert wird.

Ich kann nur sagen was ich sehe aber ich denke es gibt da einiges was ich nicht verstehe.

 

1) Die Spieler haben eine Qualität die Österreich noch nie hatte. Vor allem die Dichte erscheint mir sehr hoch. Also nicht nur drei, vier die Top sind sondern auch dahinter gibt es eine hohe Qualität. Mein subjektiver Eindruck ist, dass mit dieser Qualität mehr möglich sein sollte. Das kann aber auch nur die österreichische Brille sein.

 

2) Die Spiele sind zum Teil schön anzusehen aber zwischendurch gibt es immer wieder Phasen wo alles schief zu gehen scheint. Das was ich in letzter Zeit sehe ist eine echte Überlegenheit in manchen Phasen um dann plötzlich in eine Unkoordiniertheit zu wechseln die als Zuschauer schwer zu verstehen sind. Fußballspiele mäandern ja oft hin und her vor allem bei gleich starken Gegnern. Mir kommt aber vor das auch bei objektiv schwächeren Gegnern zu beobachten.

 

3) Unabhängig von unserem Team sehe ich solche Dinge eher bei Nationalmannschaften was sich meiner Meinung durch die Uneingespieltheit ergibt. Es gibt aber immer wieder Beispiele wo das nicht der Fall ist.

 

4) Auf höchstem Niveau - ich denke das ist Championsleage - habe ich, bei auf dem Papier ähnlich starken Mannschaften, oft den Eindruck das es schon mehr ein Rasenschach ist und kleine Nuancen (da kann eine pötzliche Systemumstellung, oder nur das ein Spieler mehr aufrückt) den Unterschied machen.

 

5)Dadurch das 12 Spieler koordiniert werden müssen, läuft viel über einstudierte Laufwege. Bewegung abseits des Balls usw. Ich habe da immer nur den Quervergleich zum Basketball. Da tut sich abseits des Balls so viel und es wird auch ständig abgeändert an den Gegner angepasst etc. Man hat das beim olympischen Turnier gesehen, da waren die Amis von der Qualität am Besten aber nur wenn sie ihre Systeme konsequent gespielt haben war auch das Ergebnis/ Spiel entsprechend.

 

6)Aus einzelnen Aussagen der Spieler könnte man auch schließen, dass sie mehr Wissen als der Trainer haben. Zumindest die letzte Aussage vom Alaba interpretiere ich so.

 

Meine Frage ist nun wie viel Einfluss hat da der Trainer und das Spielsystem? Lesen du ich nur das Foda recht erratisch zu sein scheint bei seinen Systemen: 4er Kette, 3er Kette etc. Diese Systeme sind ja kein Selbstzweck sondern man will ja damit immer auch den Gegner zu etwas zwingen

Ich habe aber überhaupt keine Ahnung wie sehr solche Dinge ein Spiel beeinflussen.

 

Gibt es hier qualifiziertere Personen als mich die das verständlich erklären können?

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Zur WM nach Quatar muss ja wirklich niemand fahren. Mich wundert immer warum im Fussball immer so undifferenziert diskutiert wird.

Ich kann nur sagen was ich sehe aber ich denke es gibt da einiges was ich nicht verstehe.

 

1) Die Spieler haben eine Qualität die Österreich noch nie hatte. Vor allem die Dichte erscheint mir sehr hoch. Also nicht nur drei, vier die Top sind sondern auch dahinter gibt es eine hohe Qualität. Mein subjektiver Eindruck ist, dass mit dieser Qualität mehr möglich sein sollte. Das kann aber auch nur die österreichische Brille sein.

 

2) Die Spiele sind zum Teil schön anzusehen aber zwischendurch gibt es immer wieder Phasen wo alles schief zu gehen scheint. Das was ich in letzter Zeit sehe ist eine echte Überlegenheit in manchen Phasen um dann plötzlich in eine Unkoordiniertheit zu wechseln die als Zuschauer schwer zu verstehen sind. Fußballspiele mäandern ja oft hin und her vor allem bei gleich starken Gegnern. Mir kommt aber vor das auch bei objektiv schwächeren Gegnern zu beobachten.

 

3) Unabhängig von unserem Team sehe ich solche Dinge eher bei Nationalmannschaften was sich meiner Meinung durch die Uneingespieltheit ergibt. Es gibt aber immer wieder Beispiele wo das nicht der Fall ist.

 

4) Auf höchstem Niveau - ich denke das ist Championsleage - habe ich, bei auf dem Papier ähnlich starken Mannschaften, oft den Eindruck das es schon mehr ein Rasenschach ist und kleine Nuancen (da kann eine pötzliche Systemumstellung, oder nur das ein Spieler mehr aufrückt) den Unterschied machen.

 

5)Dadurch das 12 Spieler koordiniert werden müssen, läuft viel über einstudierte Laufwege. Bewegung abseits des Balls usw. Ich habe da immer nur den Quervergleich zum Basketball. Da tut sich abseits des Balls so viel und es wird auch ständig abgeändert an den Gegner angepasst etc. Man hat das beim olympischen Turnier gesehen, da waren die Amis von der Qualität am Besten aber nur wenn sie ihre Systeme konsequent gespielt haben war auch das Ergebnis/ Spiel entsprechend.

 

6)Aus einzelnen Aussagen der Spieler könnte man auch schließen, dass sie mehr Wissen als der Trainer haben. Zumindest die letzte Aussage vom Alaba interpretiere ich so.

 

Meine Frage ist nun wie viel Einfluss hat da der Trainer und das Spielsystem? Lesen du ich nur das Foda recht erratisch zu sein scheint bei seinen Systemen: 4er Kette, 3er Kette etc. Diese Systeme sind ja kein Selbstzweck sondern man will ja damit immer auch den Gegner zu etwas zwingen

Ich habe aber überhaupt keine Ahnung wie sehr solche Dinge ein Spiel beeinflussen.

 

Gibt es hier qualifiziertere Personen als mich die das verständlich erklären können?

 

So qualifiziert bin ich nicht, aber ich glaube es sind 11 Spieler die koordiniert werden müssen :D

 

Foda wählt aus meiner Sicht ängstliche, verteidigungsorientierte Formationen die er mit Spielern besetzt die zT selten derartige Formationen oder Positionen spielen.

Zudem wechselt er nicht nachvollziehbar Systeme und Spieler während einen Spiels oder von Spiel zu Spiel.

Die Spieler scheinen den Matchplan unzureichend zu kennen bzw. die Laufwege und taktischen Varianten nicht zu trainieren, und dürften an der Eignung des Trainers und seiner Konzepte mehr als nur zweifeln, auch wenn nur wenig nach Außen dringt. Es wird aber nur eine Frage der Zeit sein bis sich das ändert...

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Meine Frage ist nun wie viel Einfluss hat da der Trainer und das Spielsystem? Lesen du ich nur das Foda recht erratisch zu sein scheint bei seinen Systemen: 4er Kette, 3er Kette etc. Diese Systeme sind ja kein Selbstzweck sondern man will ja damit immer auch den Gegner zu etwas zwingen. Ich habe aber überhaupt keine Ahnung wie sehr solche Dinge ein Spiel beeinflussen.

Qualifiziert sind wohl nur Leute mit Uefa-B-Lizenz., ich probier's trotzdem.

 

1. Einfluss des Trainers: Im Idealfall ist das Spielsystem Ausdruck einer übergeordneten Spielidee, die vom Sportdirektor vorgegeben und zusammen mit dem Trainer erarbeitet wird. Der Trainer passt dieses System je nach Gegner/Verletzten etc. an, aber die Philosophie dahinter ändert sich nicht. Salzburg spielt IMMER die Ragnick'sche Idee (radikales Gegenpressing im 442). Koller spielte in der Anfangsphase IMMER ein pressingorientiertes 4231. Barca, Ajax eh schon wissen. Alles in allem ist das System aber nur der letzte taktische Baustein, für den natürlich der Trainer zuständig ist, entscheidend ist aber die Idee darüber. Unser momentanes Problem: Wir haben keine Idee, weil wir statt eines Sportdirektors einen netten Grüßaugust in Form von Peter Schöttel da sitzen haben.

 

2. Fodas Systemwechsel sind dadurch bedingt, dass wir a.)(siehe oben) keine Idee haben und b.) Foda prinzipiell gerne eher ängstlich-defensiv spielen lässt. Wenn er könnte, würde er mit 3 6ern spielen, die alle Ilsanker oder Baumgartlinger heißen. Dass er deswegen ein "schlechter" Trainer ist, finde ich übrigens nicht. Ich denke, dass er für gewisse Spielideen und Mannschaften wirklich gut funktionieren kann. Z.B. als Underdog mit solider Defensive wie gegen Italien, da hat er taktisch den späteren Europameister total neutralisiert, das haben auch die ital. Medien so gesehen.

 

Um die Frage zu beantworten: Ja, mit Systemumstellungen kann man den Gegner zu etwas zwingen und Foda hat das auch prinzipiell drauf. Das Problem beginnt aber dann, wenn man z.B. durch ein Gegentor selbst zu etwas gezwungen wird, was ganz gegen den eigenen Charakter ist. Dann probiert man es halt gegen eine schottische Mannschaft ab Minute 30 mit Flügelspiel und Flanken.

 

Der österreichischen Nationalmannschaft wünsche ich, dass man eine professionelle Entscheidung trifft und wieder einen a.) Präsidenten findet, der die Landesheinis einigermaßen im Griff hat, b.) einen Sportdirektor findet, der diesen Namen auch verdient und der mit der Spielidee vertraut ist, die viele der Profis in unserem Kader bereits verinnerlicht haben und c.) einen Trainer findet, der zu dieser Spielidee passt.

 

Foda wünsche ich, dass er wieder eine Mannschaft mit einem Kader findet, die seinen Fähigkeiten entgegenkommt, aber bitte nicht mehr im Österreichischen Nationalteam. Und möglichst auch nie mehr bei Sturm. :D

Bearbeitet von waldbauernbub
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...

Foda wünsche ich, dass er wieder eine Mannschaft mit einem Kader findet, die seinen Fähigkeiten entgegenkommt, aber bitte nicht mehr im Österreichischen Nationalteam. Und möglichst auch nie mehr bei Sturm. :D

Zu Sturm würde er ganz gut passen, dort finden ihn vielleicht auch ein paar Leute sympathisch :aetsch:

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Grundsätzlich ist die Spielweise von Foda schon erfolgreich, wenn auch nicht attraktiv. In letzter Zeit habe ich aber das Gefühl, dass sie versuchen von dieser Taktik abzuweichen (ob das die Spieler selbst entscheiden oder von Foda so vorgegeben wird, hat sich mir noch nicht erschlossen). Wahrscheinlich aufgrund der vielen Kritik über die defensive Spielweise. Leider passieren zu viele Fehler im Aufbau und bei Ballverlust funktioniert das defensive Umschalten so gut wie gar nicht. Da geht jegliche Ordnung verloren.
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Was meinst du damit?

Ein Schiri sollte doch in erster Linie unparteiisch agieren. Also spielt es doch keine Rolle ob es sich um ein Heimspiel oder ein Auswärtsspiel handelt.

 

Damit meinte ich das physische Spiel. Wie platziere ich meinen Körper, damit der Gegenspieler nicht mit dem Ball an mir vorbei kommt.

Da haben die Schotten meiner Meinung nach deutlich "präsenter" gespielt und der Schiedsrichter hat es laufen lassen. Leichte Fouls also.

Wir spielen aber nicht auf der Insel, sondern am Festland. Das meinte ich.

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Bei einem Verein stellt man einen qualifizierten Sportdirektor ein, der dann einen Trainer einstellt, der das Wunschsystem spielen lässt. Dann holt man Spieler, die in dieses System passen.

 

Beim NT muss das System an den aktuellen Kader und die vorhandenen Spieler angepasst werden (bis zu einem gewissen Grad, es soll noch immer ein System bleiben).

 

Es liegt also auf der Hand, dass ein Trainer nicht zwangsläufig beides gut kann. - Foda kann NT jedenfalls nicht.

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Wie hat der Hicke mal gesagt? Es sollen die 11 richtigen, nicht die besten spielen. ;)

 

Ad Spielanlage. Es werden im modernen Fußball gerne die Räume eng gemacht. Das sieht dann gerne mal aus, wie früher bei der U12, wo alle auf den Ball gegangen sind und 3/4 vom Spielfeld leer waren (wo der Trainer reinschreit, dass man gefälligst auf seiner Position bleiben soll). Das kommt jetzt wirklich mal vor. Da bleibt nur der Pass auf die Seite, aber dort laufen gleich wieder alle hin (also verschieben). Damit ist 3 Sekunden später auch dort alles dicht. Dann braucht es gutes Kombinationsspiel und einstudierte Laufwege.

 

Zusätzlich braucht es natürlich eine Strategie. Im Vorfeld eine Analyse des Gegners, mit dem ganzen Kader. Es muss selbst den Wechselspielern klar sein, was von ihnen am Feld erwartet wird. Umstellungen von 3er auf 4er Kette müssen heutzutage mit den gleichen Spielern gehen - nicht erst durch einen Wechsel. Da hat sich einiges im Verhältnis zu früher getan. Das ist jetzt aber alles ganz plakativ an der Oberfläche gekratzt.

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Ich selbst war jahrelang Trainer einer Kampfmannschaft und vermute dass Foda einfach es derzeit einfach nicht schafft dass notwendige "Feuer" zu vermitteln.

An der generellen Qualität der Spieler und auch am taktischen Vermögen von Foda zweifel ich nicht.

 

Übertrittszeit ist auch vorbei, alle haben ihre Verträge, und jetzt Qualispiele mit dem Nationalteam,..irgendwie wirkts wie wenns derzeit ned so richtig wollen,..wie wenn Ihnen die Teamspiele am Oa... gehen.

Italien, Frankreich unentschieden,..Deutschland gegen Amateure von Lichtenstein ganz schwach,..usw

 

Sehr unglücklich die Posterei von Sabitzer, der fürs Team abgesagt hat wegen Verletzung und dann ein Bayern Fitnessvideo von Ihm postet,..

Bearbeitet von woha
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Ich selbst war jahrelang Trainer einer Kampfmannschaft und vermute dass Foda einfach es derzeit einfach nicht schafft dass notwendige "Feuer" zu vermitteln.

An der generellen Qualität der Spieler und auch am taktischen Vermögen von Foda zweifel ich nicht.

 

Übertrittszeit ist auch vorbei, alle haben ihre Verträge, und jetzt Qualispiele mit dem Nationalteam,..irgendwie wirkts wie wenns derzeit ned so richtig wollen,..wie wenn Ihnen die Teamspiele am Oa... gehen.

 

Sehr unglücklich die Posterei von Sabitzer, der fürs Team abgesagt hat wegen Verletzung und dann ein Bayern Fitnessvideo von Ihm postet,..

 

Ist das wirklich so wichtig? Ich habe den Eindruck im Fußball wird das immer extra betont. Das sind doch alles sehr kompetitive Menschen sonst würden sie keinen Sport machen. Ich vermute ja immer das sie nicht wissen was sie tun sollen wenn es so unmotiviert ausschaut. Weil normal wennst im Spiel bist dann willst gewinnen, oder?

Oder ist das die Phrase die ausdrückt: "Der Trainer schaftt es nicht zu vermitteln was er will."

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Wie gesagt ist nur meine Vermutung, aber Faktum ist schon dass in der heutigen Zeit viele im Ausland ihre Brötchen verdienen und auch eine Unzahl an Spiele haben, (Meisterschaft, Cup, Europacup usw,..)

und dann noch zu den jeweiligen Lehrgängen der Nationalteams jetten müssen um vielleicht dann zb. gegen Färöer a Weltklasspartie spielen zu müssen,..

 

Ich glaub die Luft ist a bissl draussen, aber nicht nur bei Österreich,

 

Wahnsinn war auch die Partie Lichtenstein vs Deutschland, die Lichtensteiner sind Amateure und waren teilweise am Spieltag noch im regulären Beruf arbeiten,..und dann gewinnen die deutschen Superstars in einer eklatant schwachen Partie nur 2:0.

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die VAR-Entscheidung ist mir zwar rätselhaft, aber es hätte nichts daran geändert, dass wir hilflos hohe Bälle gegen eine Inselmannschaft gespielt haben - Plan A schlecht und kein Plan B ... Foda raus!

 

"wo haben wir hohe Bälle gespielt?" (foda, sinngemäß. Net ganz wort wörtlich in meinem Gedächtnis)

 

Ich hab foda selbst bei "unserem" Meistertitel nicht mögen. Sein Fußball hat mich immer schon genervt. Ich wünsche mir ja den Koller zurück. Er wäre frei....... (ich weiß aber keine Interna. Gut möglich, dass er ein NoGo ist. Aber ich hab ihn immer mögen)

 

Foda mag, wie gg Italien, gute Taktische Ideen haben, weil wir das Spiel nicht mache müssen. Das klappt aber auch mit Wolfsberg und Co. Dafür braucht man keine Kapazunder wie wir sie derzeit haben. Mit diesem Team muss man das Spiel selbst in der Hand haben. Und genau das kann er nicht. Das traut er sich nicht. Das ist er nicht gewohnt. Das verunsichert die Spieler. Das merkt man. Es spielt jeder einen tick schlechter als er könnte, weil die Spielidee nicht zu den Spielern passt. Die sind mehr gewohnt....

Bearbeitet von GrazerTourer
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  • 3 Wochen später...
  • 1 Monat später...

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