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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Allerdings merkt er auch kritisch an, dass es durch die E-Bikes vereinzelt zu Entwicklungen gekommen sei, die man seitens des ÖAV nicht gutheiße. So habe es Fälle von Kletterern gegeben, die im sonst schwer zugänglichen Karwendel neue Routen in den Fels gebohrt haben. Die dazu nötigen Maschinen hätten sie mit E-Bikes transportiert.

 

 

Wenn schon deppat, dann in allen Bereichen.

 

weils ned genug Routen im Karwendel gibt und wer schon Bohren muss, kann eh alle anderen schwierigen Routen nicht bewältigen.

Vollgummi Alarm

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..... und so outed sich jemand als Unwissender!

 

gell du hast keine Ahnung was die mit einer Bohrmaschine im Fels machen?

 

neue Routen bohren (also Standpunkte etc. etc.), sonst würde es der AV nicht beanstanden, vorhandene Route pflegen darüber wüsste der AV Bescheid.

man muss das Karwendel nicht mit noch mehr Routen zerpflücken, es gibt genug.

Bearbeitet von WolfgangYüksel
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neue Routen bohren (also Standpunkte etc. etc.), sonst würde es der AV nicht beanstanden, vorhandene Route pflegen darüber wüsste der AV Bescheid.

man muss das Karwendel nicht mit noch mehr Routen zerpflücken, es gibt genug.

 

 

Dann das passt e, bisst ja ein Wissender.

 

Deine Zeile lesen sich für mich, als würdest du nicht wissen für was man das Ding benötigt.

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DAV kritisch gegenüber den eBikern. ÖAV nicht kritisch :wink:

erinnert mich an unsere Politiker die auch keine Eier haben sich der Sache anzunehmen.

 

Für mich sind eBiker immer noch die, die auch die Rolltreppe ins Fitnesscenter nutzen :k:

 

Deutschland: Viele Menschen, wenig Berge

Österreich: Viele Berge, wenig Menschen

 

Aber du hast recht - wenn Gebiete überrannt werden, dann braucht es Lenkungsmaßnahmen. Hoffentlich kein radikales Verbot, sondern Maßnahmen die Leute so zu verteilen, dass es wieder funktioniert. Für abwärtsjunkies Bikeparks schaffen, für Leihbikefahrer Schotterstraßentouren, und für die übrig gebliebenen "shared Trails". Und die die dann immer noch übrig sind, sind dann so wenige, dass sie wie früher vielleicht auch wieder toleriert werden, wenn sie ohne Berechtigung auf Wanderwegen fahren...

 

Und ja - dort wo man weniger Biker haben will, wird man natürlich keine Ladestationen hinstellen. Wenn man aber meint, dass man die Berge entlastet, indem man E-MTBs zu einem Feindbild macht, wird man einfach nur Mitglieder verlieren.. (Deswegen ist der DAV ja auch entsprechend zurück gerudert)

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Zu anderen Gebirgszügen sind die Alpen doch relativ dicht besiedelt bzw. auch Ballungsräume nicht weit davon entfernt.

Nichtsdestotrotz sollte noch genug Platz für Alle das sein. Zumindest für Wanderer und Mountainbiker. Bei E-Bikes hängt es davon ab, wie die weitere Entwicklung ist. Nach derzeitigem Stand wäre es sicher noch verkraftbar mit einer gewissen Toleranz von allen Seiten.

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Ich hab mir jetzt extra die alten Accountdaten gesucht weil ich angfressen bin – werd ich am Hausberg tatsächlich von einem E-Biker mit durchaus dishumanifizierenden Redewendungen beleidigt. :f:

 

Ich mein, mir sind die E-Biker ja eh halbwegs wurscht, bin aber auch dafür dass man diese Biomofas ein wenig reglementiert (ohje, das hört sich jetzt ein wenig nach einer Argumentation ala „Ich hab ja eh nix gegen Ausländer, aber…“ an.)

 

Im öffentlichen Verkehr sind sie natürlich sehr gerne gesehen, vielleicht hilfts auch, dass manche Städte endlich ein besseres Radnetz zusammenbringen – in Österreich kannst dich ja schon „Fahrradhauptstadt“ nennen, wennst zwei schwindliche Radlwege neben der Salzach ausschilderst. Und am Land ists speziell in Österreich super für die täglichen Erledigungen (jeder, der im Hügelland wohnt, oder ein paar Höhenmeter über dem Ortskern, weiß was ich meine). Ich komme ja selbst aus einer Gemeinde, die eine Zeit lang vom Postbus nur noch für die Hin-&Rückfahrt der Schüler angefahren wurde, weil die Gemeinde den Lercherlschaß für die Haltestelle nicht zahlen wollte. Vor ein paar Jahren als die ersten E-Bikes auf den Markt gekommen sind hab ichs gleich gemerkt, als von den Nachbarn immer öfters wer vorbei gekommen ist, ob ich ned noch an alten Mantel oder Schlauch hätte, oder ob ich Patschen picken könnte bzw. mir das Radl kurz amal anschauen könnte. Entweder schnell am Marktplatz fahren zum Nah&Frisch oder wennst sowas außergewöhnliches wie Haltbarmilch haben wolltest, hast eh schon in den Nachbarort müssen. Wären zwar nur 4km gewesen, aber die 250 Höhenmeter sind halt früher alle mit dem Auto oder Traktor gefahren – mittlerweile rollen das ein paar Leute auch am E-Bike.

 

Aber im Gelände – naja – ganz offen gesagt: 90% der Fahrer sind eh Durchschnittspersonen die sich sonst vergleichsweise gar nicht bewegen würden, und die damit schon zufrieden sind wenns auf einer freigegebenen Forststraße irgendwo zu einer Bewirtschaftung hinauffahren können. Im Prinzip schafft der E-Motor jetzt tatsächlich die schon jahrelang herbeigeredete Wende, dass das Radlfahren das neue Schifahren wird – es hat halt den Motor gebraucht, weil die Menschen zu bequem sind. Die Bequemlichkeit war ja auch vor zig Jahrzehnten der Aufstieg der Ski/Seilbahnanlagen gegenüber dem Skitourengehen. Nur im Sommer haben Seilbahnen&Radlfahren (noch) nicht so gut funktioniert, weils hier lange nur das (überzogene) Bild von den argen Brutalodownhillern auf ihren Suizidstrecken gegeben hat. Ist ja beim Wandern auch nicht anders, dass die meisten „Wanderer“ dort zu finden sind, wo es die besten Aufstiegshilfen gibt.

Mit dem E-Bike kann man hier den Leuten ein neues Gefühl verleihen, und die Tourismusverbände (zumindest die Meisten) haben auch ein brauchbares Marketing um die Leute damit anzuziehen. Die Leute gehen nicht radlfahren weil sie eben radlfahren wollen, sondern weil damit dieses beworbene Gefühl erreicht wird. Dass hier oft mit gefakten Fotos gearbeitet wird, bzw. die besondere rechtliche Situation nicht einmal erwähnt wird, ist eine andere mühsame Diskussion ... :o

 

Von der „Realness“, dieser Leidenschaft für die die meisten von Euch hier Leben und so viel wie möglich Radlfahren gehen, Gegenden erkunden, Flow erleben, und gleichzeitig an Technik und Ausdauer feilen, kann oder vor allem will die Industrie und der Tourismus nicht leben, und damit kannst auch keine Massen für den Sport begeistern. So traurig es ist.

 

Für all diese Leute reicht ein einfaches Angebot in den bisherigen Tourismushochburgen und mit den bisher offiziellen (Asphalt)-Mountainbikestrecken eh schon völlig aus. Da ists wichtiger dass das Mittagessen eine gute Qualität hat, dass man nach der Tour je nach Geschmack noch relaxen oder aprés-biken kann, und bei den Nachboomergenerationen dass es vielleicht noch halbwegs instagen ist und sich der TVB einen coolen Hashtag ausgedacht hat.

Genügend dieser Radlfahrer sind eh mit den „wilderen“ Forststraßen schon überfordert (da werden Forststraßenkehren schon zum Problem…), und denen wärs auch wurscht wenn sonst alles verboten wäre. Notfalls könnens eh auch den Inntalradweg fahren oder die (teilweise fürchterlichen) „Radlwege“ rund um die Seen im Salzkammergut.

 

Es entwickelt sich wie das Skifahren im Winter, und dort wo es frequenzbedingt zu Problemen zwischen Wanderern und E-Bikern kommt – und dazu wird es speziell bei den touristischen Zielen noch viel öfters kommen – werden sich die findigen Tourismusverbände und Hoteliers schon was ausdenken. Und da wirds auch keine Probleme mit der Legalisierung oder gar den Bau von MTB-Strecken und Trails geben.

 

Das sind halt auch die Leute wegen denen das E-Biken den Ruf hat den es hat. Hörts euch an wie einige Tourengeher über die Pistenfahrer reden – es gibt gewisse Parallelen.

 

Die restlichen 10% sind aber auch Leute wegen denen das E-Biken den Ruf hat den es hat. Die, die sich eh am E-Bike auch sportlich verausgaben, obwohl sie es genau so gut auch ohne „E“ könnten. Bei denen wo man einfach keine Leidenschaft nachvollziehen kann. In der Arbeit hab ich ja auch keinen Spaß an einem Projekt, bzw. vermerke dies als persönlichen Erfolg, wenn ich über 50% der Leistung fremd vergebe, obwohls überhaupt kein zeitkritisches Projekt ist, und ichs mit ein wenig Hirnschmalz oder Übung mit 2-3x probieren genau so gut selbst machen könnte.

 

Ja, ich spreche jedem selbsternannten sportlich-fahrenden E-Biker die Leidenschaft zum Mountainbikesport ab.

Sich selbst irgendwo hinaufpushen und danach geile Wege hinunterfahren. Oder auch im Flachen einfach amal nur herumrollen und die Landschaft genießen. Emotionen sammeln. Sich für alles begeistern können. Sich auf die vorhandenen Möglichkeiten einstellen und auch dafür immer begeistern können. Sich selbst weiterentwickeln. Das ist Leidenschaft. Einige (auf den ersten Blick unangenehmere) Punkte mit dem Motor umgehen hat nichts mit Leidenschaft zu tun – sondern nur um einen persönlichen Vorteil aus einer Sache zu ziehen.

:k:

 

Ich verstehe einfach nicht wieso das für einige E-Biker so schwer nachzuvollziehen ist.

Es ist einfach eine andere Sportart, und diese Sportart kannst motorbedingt einfach nicht völlig unreglementiert lassen.

Nicht falsch verstehen – ich hab auch viel mehr Freude beim Hinunterfahren und das Auffifahren ist seit jeher nur Mittel zum Zweck. Ich fahre seit Ewigkeiten nur mit dem Enduro (oder früher mit den 20kg Freeridern) bergauf, im 6-stelligen Höhenmeterbereich. Aber dann ist die Freunde und die Leidenschaft einfach nur noch größer wenn mans selbst geschafft hat, und wo hinunterfahren und Spaß haben kann. Selbst wenn der Trail a schaß ist. Wenn er super technisch oder flowig ist machts natürlich noch mehr Freude. Und auch ab und zu ein reiner Bikeparktag ist auch ganz lustig, aber das ist einfach alles ein ganz anderes Gefühl als wenn mans einfach mit dem E-Bike hinauffährt. Habs ja selbst schon probiert.

 

Die sportlichen E-Biker nennen als Begründung „weil ich mehr in kürzerer Zeit fahren kann“ oder weil das Hinauffahren zu anstrengend ist. Das sind aber genau die Argumente, die unter den normalen leidenschaftlichen Radlfahrern (oder auch Wanderern, bzw. anderen Naturnutzern) auf völliges Unverständnis treffen. Wem das Hinauffahren zu anstrengend ist, bzw. dems nur um das Hinunterfahren geht, der soll sich mit seiner motorisierten Hilfe in die Bikeparks und offiziellen Trailparks vertschüssen. Siehe Vergleich Skifahren Winter. Dort werden sie auch respektiert, denn dort gehts auch nur um den Spaß und ums möglichst viel erleben. Und auch das hat natürlich seine Berechtigung!

Aber wems einfach nur darum geht überall mehr zu fahren, der soll sich seine Zeit besser einteilen, oder ein wenig Ausdauer aufbauen (und ja, die baut man nicht von heute auf morgen, oder in 1-2 Wochen mit einer Fitnessapp auf) – selbst wenn ich amal in der Arbeit viel Stress habe oder in der Familie wer krank ist, und daher nicht so viel zum Radlfahren komme, bin ich immer noch mit voller Leidenschaft, Spaß und Freude dabei und genieße es – selbst wenn sich vielleicht nur eine kurze 45 Minuten 300 Höhenmeter Runde ausgeht, oder wenn ich nach einer auskurierten Krankheit wieder ein wenig aufbauen muss.

 

Ich will so schnell wie möglich alles haben und erreichen, maximaler Spaß, mit wenigstmöglicher Eigenleistung, und hinter mit die Sintflut funktioniert einfach nicht bei einer GEMEINSAMEN und nachhaltigen Nutzung der Natur. Jeder normale Radlfahrer und Naturnutzer baut sich über die Jahre Leistung, Kraft, Ausdauer und vor allem auch Erfahrung auf und entwickelt diese weiter wenn er noch mehr in der Natur sein will. Ich kann verstehen, dass es Leute gibt, die nicht die Zeit oder den Willen, oder die Leidenschaft dazu haben, aber genau dafür gibts ja auch die Tourismuszentren inkl. Lifte, Freizeitangebot, Bikeghettos, etc., etc.. Auch ich besuche diese ab und zu um einfach einmal das aktuelle Angebot zu sehen und auch weil ich meine Freundin nicht jedes Wochenende auf die wildesten Trails hinaufjagen kann :D

 

Der einzige Vorteil der mittlerweile entstanden ist, ist dass das Verhältnis mit den aktiven Wanderern noch besser geworden ist (für mein subjektives Empfinden) – auch mit den alten Sturschädeln, weil die nun mehr Verständnis für die normalen Radlfahrer haben und hier die E-Bikes zum großen Feindbild geworden sind.

 

Ich bin aber ein wenig abgeschweift – zurück zu meiner Ausfahrt: Ich kurble gemütlich bei uns den Hausberg hinauf (ca. 750 Höhenmeter) ehe von hinten ein Klischee-Viagrabiker daherkommt. Lange Hose, Jacke, Bergschuhe, Trinkflaschenhalter vorne auf dem Lenker montiert und Motor im Vollsummmodus. Ich bin übrigens mit kurzer Hose und langärmligen Leiberl hinauf.

Unfreundlicher Blick auf den Motor aber trotzdem freundlich Grüßen, das Übliche halt :-)

Der E-Biker hat dann ziemlich direkt und fordernd gefragt wo die Trails sind – für ihn wars offensichtlich, dass ich Trails fahre (fahr mit dem ziemlich vollgatschten Gwand und Enduroradl). Ich hab ihm gesagt, dass es schon welche gibt, aber die nix für E-Biker sind – und ehe ich überhaupt fertig ausgesprochen hab sind schon diverse Beleidungen gefallen und er ist weiter gesummt Richtung Gipfel.

 

Ich hab ma nur gedacht WTF oida was war denn das jetzt? :f:

Offenbar ists ja für manche E-Fahrer ein großes Problem wenn sie von den Biobikern nicht als richtige Radlfahrer anerkannt werden, was weiß ich.

 

Ich bin gar nicht dazu gekommen ihm zu sagen, dass ich ihm aufgrund seines Auftretens nicht zugetraut hätte dass er die Trails überhaupt dafährt (sind teilweise schon ein wenig technischer, vor allem wenn oben nasser Schnee liegt auf den zahlreichen Wurzeln und Felsen). Ich sag ja nix, wenns bekannt wäre, dass es auf dem Berg ein paar versteckte bzw. gebaute Trails gibt, aber in Prinzip fährt dort eh jeder nur die üblichen Wanderwege ab, die alle in den Karten und sogar bei den Tafeln am Gipfel eingezeichnet sind. Mit 5 Minuten Googlesuche hast alle GPX-Daten wennst zu faul zum Erkunden bist. Speziell als E-Biker kann man das ja auch alles relativ schnell selbst erkunden (ist ja auch eines der klassischen Pro Elektro Argumente), darum verstehe ich die ganze Situation noch viel weniger. Aber naja, ich war dann nach 20 Minuten auch oben, und hab dann sein Radl nur vor der Hütte stehen gesehen …

Bearbeitet von cbtp
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Was wunderst du dich, das dir ein E-Biker nicht liebend um den Hals gefallen ist ober noch besser vor dir auf die Knie gegangen ist und dir gehuldigt hat ob deiner enormen Leistung ohne Motor auf einen Berg zu fahren, wo diese E-Biker ständig und überall beleidigt, zum Teufel gewünscht werden und was sonst noch alles!?

Nun hats umgekehrt mal einem Biobiker erwischt, überlege mir echt grad auch alle nicht E-Biker erstmal übers Maul zu fahren bevor er nach seinem abfälligen Blick auf meinen Akku sein blödes Maul aufmacht!? :p

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... funktioniert einfach nicht bei einer GEMEINSAMEN und nachhaltigen Nutzung der Natur...

 

... Ich hab ihm gesagt, dass es schon welche gibt, aber die nix für E-Biker sind…

 

offensichtlich hast mehr du das Problem mit der "GEMEINSAMEN und nachhaltigen Nutzung der Natur."

 

Und wenn eh nur 10% der Ebiker sich potentiell auf "deinen" Trails bewegen stellt sich die Frage wo wirklich dein Problem liegt.

 

Jedenfalls hat der E-Biker deine Arroganz garnicht so unpassend erwidert, wie ich finde...

Bearbeitet von m.a.r.t.i.n
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Was wunderst du dich, das dir ein E-Biker nicht liebend um den Hals gefallen ist ober noch besser vor dir auf die Knie gegangen ist und dir gehuldigt hat ob deiner enormen Leistung ohne Motor auf einen Berg zu fahren, wo diese E-Biker ständig und überall beleidigt, zum Teufel gewünscht werden und was sonst noch alles!?

Nun hats umgekehrt mal einem Biobiker erwischt, überlege mir echt grad auch alle nicht E-Biker erstmal übers Maul zu fahren bevor er nach seinem abfälligen Blick auf meinen Akku sein blödes Maul aufmacht!? :p

 

Na gratuliere,... ...langfristiges Denken oder Handeln ist offenbar für manche Leute eine Schwierigkeit.

Aber gut, beim Motorcross gibts ja auch ein paar vernunftbegabte Personen, und einige komplette Wöhlis. ;)

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Jetzt kommt die beleidigte E-Armada wieder hervor und betreibt eine (in Österreich beliebte) Opfer-Täter-Umkehr oder wie?

 

"Ich hab ihm gesagt, dass es schon welche gibt, aber die nix für E-Biker sind ..."

 

...das ist also "arrogant" und "übers Maul fahren"? Nochdazu, wenn das Outfit/die Ausrüstung (Trinkflasche am Lenker) ein gewisses Indiz ist. Aber abgesehen davon, was soll daran "arogant sein". Der Typ könnte mal fragen, warum und was er damit meint ...hat aber anscheinend eher einen andere Reaktion bevorzugt.

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offensichtlich hast mehr du das Problem mit der "GEMEINSAMEN und nachhaltigen Nutzung der Natur."

 

Und wenn eh nur 10% der Ebiker sich potentiell auf "deinen" Trails bewegen stellt sich die Frage wo wirklich dein Problem liegt.

 

Jedenfalls hat der E-Biker deine Arroganz garnicht so unpassend erwidert, wie ich finde...

 

 

Du zitierst dir halt auch alles genau so heraus wie du es brauchst.

 

--> Es sind nicht meine Trails, sondern Wanderwege. Auch ich fahre nur auf Duldung der Wanderer und muss mich so verhalten, dass es keinen Stress gibt bzw. der Wanderweg auch langfristig befahren werden kann. Die muss man als Radlfahrer erkunden und schauen wies geht. Ich red ja auch nicht jeden Wanderer präpotent an und frag ob er meint ob ich den Trail gscheit fahren kann. Noch weniger erwarte ich mir eine vernünftige Antwort weils ja ein anderer Sport ist.

 

--> Wie beschrieben, hat der E-Biker dermaßen präpotent und fordernd nach der genauen Auskunft der Trails verlangt (und auch ohne irgendeinem lockeren Eisbrecher oder zumindest ein freundliches Griaß Di), dass ich da auch einem normalen MTBler gsagt hätte er soll sie selbst suchen/ausprobieren. Weil, wenn einer gleich so deppert daherkommt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er am Wanderweg genauso deppert fährt. Und wie gesagt, wär ansonsten eh alles sehr leicht im Internet (etc.) auffindbar. Ein wenig Tourenplanung wenn man in einer unbekannten Region einmal unterwegs ist, sollte ja auch normal sein.

 

--> Und wie beschrieben, wars auf den ersten Blick mehr als fraglich ob er da nicht sehr lange die Wanderwege hinuntergeschoben hätte. Ich hätts ja gerne noch hinterfragt ob ich mich da täusche, aber einfach bevor man überhaupt Ausreden kann gleich losschimpfen und weiterfahren ist halt auch eine geile Eigenschaft.

Bearbeitet von cbtp
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Jetzt kommt die beleidigte E-Armada wieder hervor und betreibt eine (in Österreich beliebte) Opfer-Täter-Umkehr oder wie?

 

"Ich hab ihm gesagt, dass es schon welche gibt, aber die nix für E-Biker sind ..."

 

...das ist also "arrogant" und "übers Maul fahren"? Nochdazu, wenn das Outfit/die Ausrüstung (Trinkflasche am Lenker) ein gewisses Indiz ist. Aber abgesehen davon, was soll daran "arogant sein". Der Typ könnte mal fragen, warum und was er damit meint ...hat aber anscheinend eher einen andere Reaktion bevorzugt.

 

Ja ist es. Wie würdest du es finden, wenn dir jemand sagt, dass es schon ein paar Trails gibt, die sind aber nichts dich. (ohne zu dich je bergabfahren gesehen zu haben)

 

Wenn es sich so entwickelt, wie bei den Skifahrern, dann werden auch hier die Unterstützten den nicht Unterstützten bald um die Ohren fahren. Vielleicht rühren ja daher die persönlichen Befindlichkeiten..

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Du zitierst dir halt auch alles genau so heraus wie du es brauchst.

 

--> Es sind nicht meine Trails, sondern Wanderwege. Auch ich fahre nur auf Duldung der Wanderer und muss mich so verhalten, dass es keinen Stress gibt bzw. der Wanderweg auch langfristig befahren werden kann. Die muss man als Radlfahrer erkunden und schauen wies geht. Ich red ja auch nicht jeden Wanderer präpotent an und frag ob er meint ob ich den Trail gscheit fahren kann. Noch weniger erwarte ich mir eine vernünftige Antwort weils ja ein anderer Sport ist.

 

--> Wie beschrieben, hat der E-Biker dermaßen präpotent und fordernd nach der genauen Auskunft der Trails verlangt (und auch ohne irgendeinem lockeren Eisbrecher oder zumindest ein freundliches Griaß Di), dass ich da auch einem normalen MTBler gsagt hätte er soll sie selbst suchen/ausprobieren. Weil, wenn einer gleich so deppert daherkommt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass er am Wanderweg genauso deppert fährt. Und wie gesagt, wär ansonsten eh alles sehr leicht im Internet (etc.) auffindbar. Ein wenig Tourenplanung wenn man in einer unbekannten Region einmal unterwegs ist, sollte ja auch normal sein.

 

--> Und wie beschrieben, wars auf den ersten Blick mehr als fraglich ob er da nicht sehr lange die Wanderwege hinuntergeschoben hätte. Ich hätts ja gerne noch hinterfragt ob ich mich da täusche, aber einfach bevor man überhaupt Ausreden kann gleich losschimpfen und weiterfahren ist halt auch eine geile Eigenschaft.

 

Ich war nicht dabei. Aber "die sind nix für E-Biker", ist halt so wie "die sind nix für Ausländer", um wieder auf deinen Eingansvergleich zurück zu kommen. Und das sagt man auch nicht - egal wie sich das Gegenüber benimmt.

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Den nicht unterstützten ist es wohl ziemlich egal wenn ihnen jemand um die Ohren fährt denn hier machen es die meisten einfach aus Freude an der Bewegung, der Natur usw....

Wer da wieviel besser ist - who cares ;)

 

Ja sollte man meinen. Aber vielleicht sind ja doch nicht alle MTBer ohne Motor, so im Einklang mit sich und der Natur wenn sie sich schon ein forsch fragender E-Biker aus der Ruhe bringt? :)

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