Zum Inhalt springen

Der Selberbruzzler Thread - Eine Chronologie des Scheiterns


Noize
 Teilen

Empfohlene Beiträge

Hallo Alexander,

 

ich würde Kettenstreben nur ovalisieren. Bei einem fertigen Rahmen wird allerdings danach der Hinterbau enger sein.

 

Diese Dimples würde ich nicht machen. Davon hat schon der gute Smolik abgeraten, weil sie oft zu Rissen führen. Auf jeden Fall dann, wenn der Rahmen nicht aus Baustahl ist. Trotzdem sind sie wieder in Mode gekommen, weil es halt so herrlich traditionell aussieht.

 

Viele Grüße,

Georg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

So einen Bremssteg aus dem fertig lackierten Rahmen wieder ausbauen müssen, weil er zu hoch eingelötet war ist die eine Sache. Den neuen dann zwar in der richtigen Höhe, aber falsch herum einzulöten muss man erst mal hinbekommen.

Ich hab’s geschafft! :D

Zum Glück hält die Bremse auch so gut. Sieht halt von der anderen Seite nicht so schön aus...

 

A946D42B-0648-4983-9497-8662687BF2BC.jpeg

 

19BED711-4A3C-4AF1-9DD4-6FA45BDDAD79.jpeg

Bearbeitet von eoo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Georg,

 

vielen Dank für Deine Antwort.

ich würde Kettenstreben nur ovalisieren. Bei einem fertigen Rahmen wird allerdings danach der Hinterbau enger sein.

 

Diese Dimples würde ich nicht machen. Davon hat schon der gute Smolik abgeraten, weil sie oft zu Rissen führen. Auf jeden Fall dann, wenn der Rahmen nicht aus Baustahl ist.

Bezog sich Smolik auf nachträgliches Eindellen oder auf bereits so hergestellte Rahmen?

Ich habe ein Koga M. Gentstouring von 1981 (siehe Anhänge) und ein Koga M. Randonneur Extra von 1987, welches ganz ähnlich wie das Gensttouring gesickt ist. Koga M. ist jetzt nicht gerade für Leichtbau und schlechte Haltbarkeit bekannt.;)

Ist davon auszugehen, dass Miyata die Streben nach dem Sicken normalgeglüht hat, um die Kaltverfestigung zurückzunehmen? Beim Verlöten der Streben mit dem Tretlagergehäuse würde der gesickte Bereich für eine Normalisierung nicht warm genug, oder?

Ich habe auch einen Scott Rahmen von Mitte der 90er Jahre aus 4130 (CroMo) und einen Giant Rahmen von Ende der 90er ebenfalls aus 4130, die auch im Bereich des Reifendurchlasses leicht gebogen und eingedellt sind bei minimum ca. 15 mm Breite der Streben.

 

Ich selber würde auch gar nicht so scharfkantig sicken wollen, sondern eher über die ganze Höhe der Streben mit einem Zylinder von ca. 45-50 mm die Strebe um 2 - 3 mm im Maximum eindrücken wollen. Die Streben an meinem 25CrMo4 Rahmen sind ca. 25 mm hoch und 18 mm breit.

 

Grüße

 

Alexander

 

Koga Miyata Gentstouring 1981 Kettenstreben.jpg Koga Miyata Gentstouring 1981 Kettenstreben 2.jpg

Bearbeitet von aledran
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Schickes Teil, der Koga. Ich meine Georg (oder Ulrich?) hat so einen mal an genau der Stelle reparieren dürfen... :D Irgendwie habe ich Fotos davon im Kopf...

 

Wenn‘s mein Rahmen wäre, würde ich die Frage der Vorgehensweise ja mit jener der Wertschätzung und nach der geforderten Pannensicherheit (->Reiserad?) verbinden. Das klang eingangs nicht ganz so hoch. Daher vielleicht einfach mal machen. Und eine Weile testen.

Nur würde ich auch eher zu flach drücken tendieren, als zu stark einzudellen...

Mir stellt sich auch die Frage, wie das auf der Innenseite bewerkstelligt werden soll/kann?

Ich bin ja eher unerschrocken, würde mir vermutlich den Steg raustrennen, etwas Biegen und im Schraubstock mit Holz drunter versuchen etwas abzuflachen. Dann wieder einen Steg einlöten. Aber diese Vorgehensweise ist sicher nicht jedermanns Sache. Wie gesagt ist eine Frage der Wertschätzung und des Sicherheitsbefindens.

Sonst halt beim Fachmann machen lassen oder das erste Projekt draus machen... :)

Bearbeitet von eoo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Alexander,

 

wenn Du der Überzeugung bist, daß es eine gute Sache ist, mache es doch. Ich habe schon ein Koga an der Stelle repariert und irgendwo auf meinem blog sogar dokumentiert. Deine zwei, bei denen es hält, sind natürlich doppelt so viel.

Wenn Du es sowieso nicht scharfkantig sicken willst, sondern eben nur ovalisieren, war das ja genau mein Rat.

 

Viele Grüße,

Georg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Euch beiden vielen Dank für die Antworten.

 

Wenn‘s mein Rahmen wäre, würde ich die Frage der Vorgehensweise ja mit jener der Wertschätzung und nach der geforderten Pannensicherheit (->Reiserad?) verbinden. Das klang eingangs nicht ganz so hoch. Daher vielleicht einfach mal machen. Und eine Weile testen.

Nur würde ich auch eher zu flach drücken tendieren, als zu stark einzudellen...

Mir stellt sich auch die Frage wie das auf der Innenseite bewerkstelligt werden soll/kann?

 

Der Rahmen (Cyclescope 110, siehe unten) ist nicht wertvoll und auch etwas zu klein für mich. Habe ich 1992 bei Bicycles gekauft (gelötet laut 25CrMo4 Aufkleber von Patria WKC). Die Verarbeitung ist aber nicht dolle, die Muffen sind einfacher Machart. Zudem fiel das Oberrohr mich recht störend mit der original Gabel ca. 15 mm nach vorne ab. Selbst mit dem Gabelersatz mit Unicrown-Kopf und ca. 400 mm Einbauhöhe fällt das Oberrohr immer noch leicht nach vorne ab. Das Rad wird aktuell meistens für die Fahrt zur Arbeit genutzt. Radreisen werde ich damit nicht machen. Ich wiege unter 80 kg und fahre recht flüssig mit eher höherer Trittfrequenz auch am Berg.

 

Zu meinem Entwurf für das Eindellwerkzeug werde ich voraussichtlich morgen ein paar Grafiken zeigen. Auch hier sagt ein Bild mehr als 1000 Worte.

 

Hallo Alexander,

 

wenn Du der Überzeugung bist, daß es eine gute Sache ist, mache es doch. Ich habe schon ein Koga an der Stelle repariert und irgendwo auf meinem blog sogar dokumentiert. Deine zwei, bei denen es hält, sind natürlich doppelt so viel.

 

Ich hoffe, Du hast nicht den Eindruck, dass mir Deine Ratschläge egal sind. Ich bin Dir dafür dankbar! Dein Hinweis auf die gebrochene Koga Strebe ist sehr hilfreich. Demnach muss ich meine bisherige Einschätzung zur guten Koga Haltbarkeit zumindest bei Modellen mit gesickten Streben relativieren. Meine beiden Kogas habe ich noch nicht lange. Das Randonneur Extra scheint mir im Gegensatz zum Gentstouring aber viel gefahren worden zu sein.

 

Mein Erinnerungsvermögen funktioniert also noch halbwegs:)

Georg, ich hoffe ich darf:

https://georgblaschkebikes.wordpress.com/2017/03/09/frueher-war-alles-besser/

 

Vielen Dank für den link.

 

Grüße

 

Alexander

 

Cyclescope + Gabel Rose 2019-01.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

Zu meinem Entwurf für das Eindellwerkzeug werde ich voraussichtlich morgen ein paar Grafiken zeigen. Auch hier sagt ein Bild mehr als 1000 Worte.

1.JPG2.JPG3.JPG

Die Befestigung der Aufnahme aus Holz für die Außenseite der Kettenstrebe ist noch nicht dargestellt. Man könnte auf die 60 mm breite Platte Leisten schrauben, die seitlich das Holzstück begrenzen, um Querkräfte aufzunehmen.

Wenn ich mir die Grafiken anschaue, würde ich eher Gewinde in das Druckstück machen und Zylindersenkbohrungen in die 50 mm breite Platte. Wenn ich die Möglichkeit zum Fräsen hätte, könnte man Holzleiste und Druckstück auch eintaschen. Die Platten werden mit 2x M12 (Gewinde und Schraubenkopfauflage gut gefettet) zusammengezogen.

 

Vielleicht besorgst Du Dir einfach mal einen Schrottrahmen und probierst ein bisschen rum, bevor Du das fertige Rad zerpflückst...

Das hatte ich auch schon geplant. "Schrott" habe ich hier noch rumliegen.

Die Infektion, nicht erst in ferner Zukunft einen Rahmen selber zu bauen, lässt sich nicht mehr aufhalten.;)

 

Grüße

 

Alexander

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Alexander,

wie baust Du das Druckwerkzeug und das Holzbett ohne Fräse?

Mir scheint das Werkzeug für eine evtl. nur einmalige Benutzung recht aufwändig. Hast Du denn mal mit dem Schraubstock an Schrotteilen rumprobiert?

Ich wäre je eher für direkt eigenen Rahmen bauen, der dann auf die Reifenbreite ausgelegt ist, die Du gerne hättest... :)

Bearbeitet von eoo
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich hab das einmal gemacht mit den Kettenstreben, und dazu aussen eine Hälfte von nem Holzklotz zum Rohreinspannen im Schraubstock benutzt und ne Schraubzwinge, an deren festen Schenkel ich ein der Länge nach halbiertes Rundprofil geschraubt hatte. Das Werkzeug war in zehn Minuten gebaut.
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo,

 

sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Ich hatte diverse PC-Probleme zu lösen. :(

Hallo Alexander,

wie baust Du das Druckwerkzeug und das Holzbett ohne Fräse?

Mir scheint das Werkzeug für eine evtl. nur einmalige Benutzung recht aufwändig. Hast Du denn mal mit dem Schraubstock an Schrotteilen rumprobiert?

Das Druckstück würde ich sägen (viereckiger Ausbruch an jeder Seite) und den Rest feilen. Bei der Holzaufnahme würde ich eine treppenförmige Grobkontur auf der Kreissäge machen (Schnitttiefe variieren und seitlichen Anschlag verschieben) und den Rest raspeln/feilen/schleifen. Die Platten kann ich auf meiner Ständerbohrmaschine bohren. Der Aufwand hält sich noch in Grenzen; auf jeden Fall viel, viel geringer als ein neuer Rahmen, für den mir aktuell die Zeit fehlt.

Ich habe noch eine kleingeflexte Kettenstrebe. Mit der, der Holzaufnahme und einem stabilen Rohr, was ich eventuell noch habe könnte ich im Schraubstock mal einen Versuch vorab machen.

 

Ich hab das einmal gemacht mit den Kettenstreben, und dazu aussen eine Hälfte von nem Holzklotz zum Rohreinspannen im Schraubstock benutzt und ne Schraubzwinge, an deren festen Schenkel ich ein der Länge nach halbiertes Rundprofil geschraubt hatte. Das Werkzeug war in zehn Minuten gebaut.

 

Danke für den Tipp.

 

Grüße

 

Alexander

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Rahmenlehre ist aufgebaut. Lot liegt bereit und die Rohre sind auch schon auf dem Weg über den Ärmelkanal.

Nun folgende Frage:

Tretlager des Rahmens (und Sitzrohr/Oberrohr bei Rahmen 2) will ich mit Muffe und Silberlot machen. Meister Pyttel hat das damals mit Messing, viel Hitze und einfachem Heften der Muffe am Rand mit Lot gemacht.

Bei Obermeister Sachs sieht man ja immer wieder das Stiften mit Nägeln. Das war auch hier in den endlosen Weiten schon einmal Thema.

Ist das empfehlenswert? Einfach Loch bohren (Durchmesser? 1,5mm?) blanken Nagel durch und nach dem Löten absägen und verschleifen?

Innenseite einfach den Rest des Nagels stehen lassen? 3 Nägel pro Fügestelle? Hat das irgendwelche Nachteile? Spannungssprünge in der Fügestelle?

 

Um eine kurze Erklärung/Anleitung wäre ich sehr dankbar....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Also die Pyttel-Variante verstehe ich nicht so richtig. Wozu den Rahmen erst mal, wenn auch nur zum Heften, auf Messing-Lot-Temperatur bringen, wenn man gemufft mit Silber löten möchte? Heftet er dann ohne Flußmittel? Heften kann man doch auch mit Silberlot? Da ich selten gemufft baue und das mit den Nägeln noch nie gemacht habe kann ich dazu nichts weiter sagen, als das es recht weit verbreitet ist.

Gruß,

Eike

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

muffen löten wir mit silber. mit messing geht es auch, ich sehe aber keinen vorteil.

nageln: haben wir schon gemacht, vor allem wenn gefahr besteht, dass das rohr während dem lötvorgang verrutscht. ich selbst versuche es zu vermeiden, ich finde das unelegant. ein nagel durch reicht, danach abschneiden und feilen. innen bleibt er.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie weiter vorne schon richtig angesprochen, heften kann man auch sehr gut mit dem Lot, mit dem nachher durchgelötet werden soll, hier Silber. In diesem Fall nicht vergessen, vorher schon reichlich Flußmittel auf- und einzubringen. Dann drei Punkte rund um den Umfang setzen. Beim freien Löten ohne Lehre dann lieber den Rahmen in Lebendstellung löten bzw. den Rahmen so drehen, dass das Lot senkrecht runter fließen kann. Dabei ist meist sehr gut zu sehen, wann das Lot durch ist. Die Punkte lassen sich im Normalfall auch sehr gut in den Spalt ziehen, so dass hier nicht extra verputzt werden muß.

Wenn Strebenspitzen verwendet werden sind nach dem Löten der Sitzmuffe dann auch die massiveren Spitzen gut warm.

Ein gerne gegangener Weg ist auch der, die Sitzmuffe incl. Strebenspitzen komplett in der -dann offenen- Lehre zu löten und später die anderen gehefteten Verbindungen frei.

 

Schönen Tach,

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Moin Moin,

 

die Verbindungen zu stiften ist vor allem sinnvoll, wenn man ohne Lehre bauen möchte. Wenn man in der Lehre heften kann, ist das unnötig und kann auch nachteilhaft sein, weil Spannungen entstehen können und auch das Löten nicht einfacher wird.

Das Sitzrohr kann man doch gut vorab ganz ohne Lehre in das Tretlagergehäuse löten.

 

Viele Grüße,

Georg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo allerseits,

 

ich benutze eigentlich nur beim Gabelbauen einen Stift zum Stiften, wenn der Gabelkopf und der Gabelschaft verbunden werden. Dann kann man die Teile schön senkrecht aufhängen und ganz frei bearbeiten. Wenn man eine Lehre hat, würde ich auch ohne Verstifteln heften.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe mich gestern mal den Kettenstreben gewidmet. Leicht eingedellt an Reifenhöhe.

Schlitze gemacht und eingesägt. Ziemlich tricky war es das halbe Rohrende so zu biegen, dass es schön am Ausfallende anliegt und die Platte etwas kaschiert.

Da da noch ein gewisser Spalt war (ist ja im Prinzip nur Deko, damit das Ausfallende nicht so flach aussieht) und die Flamme auch ein bisschen klein war ist das Flussmittel auch ziemlich verbruzzelt. Die Unterseite muss ich noch zulöten. War dann gestern doc kurz nach Mitternacht. Noch bin ich aber guter Dinge, dass was fahrbares draus wird....

Reifen- und Kurbel-Freiheit passt schonmal und mittig sieht's auch mal aus.

 

IMG_5156.jpgIMG_5153.jpgIMG_5151.jpgIMG_5150.jpg

Bearbeitet von bob600
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Ahh, ich sehe die TBA Lehre! Wie kommst Du damit zu recht? Lässt Du die auf dem Boden stehen oder baust Du Dir noch etwas?

 

Kurbelfreiheit ist aber mehr als ausreichend. Da würde ich mal ne kürzere Achse testen.

Eine Frage zum Laufrad: Hast Du das selbst eingespeicht? Wie gefällt Dir die Mavic Open Pro UST Felge? Fährst Du tubeless?

Habe mir ein 24 Loch VR und 28 Loch HR (Felgenbremse) für den Stadtrenner zusammen gestrickt. Reifenmontage katastrophal.... Allzu seitensteif fand ich die Felge auch nicht. Hat 'ne Weile gedauert, bis die Laufräder rund waren. Aber sieht schon cool aus!

 

Kölle Alaaf!

Marc

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Lehre ist super soweit! Die kürzere Achse bei einer HT2 Kurbel musst du mir aber mal erklären :D

 

Ja die Laufräder habe ich selbst eingespeicht. Für das Gravel-Bike in tubeless. Da geht der Reifen recht problemlos drauf. Bins aber logischerweise noch nicht gefahren.

Am Rennrad fahre ich sie auch als Felgenbremsversion mit Schlauch. Da ist die Reifenmontage etwas mühsam aber es geht schon. Sonst sehr zufrieden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

 Teilen

×
×
  • Neu erstellen...