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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


Erik
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Empfohlene Beiträge

das ganz praktische dilemma des autonomen fahrens ist

wenn die gesetzliche vorgaben fix einprogrammiert werden

bewegt sich das ding sicher nicht schneller als zb 5km/h im stadtgebiet

und

mal angenommen

man kann 20 km/h innerorts fahren und hat dafür nie einen stau

und man kann mit 70-90 freiland und auf autobahnen

und kann dabei das bikeboard lesen

 

wo ist dann das problem?

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mal angenommen

man kann 20 km/h innerorts fahren und hat dafür nie einen stau

und man kann mit 70-90 freiland und auf autobahnen

und kann dabei das bikeboard lesen

 

wo ist dann das problem?

:toll:

Genauso sehe ich das auch. Und die Unfallzahlen werden drastisch sinken, weil nunmal der größte Unsicherheitsfaktor der Mensch ist.

Ablenkung am Steuer, überhöhte Geschwindigkeit, zu wenig Abstand halten - fällt alles mit einem Schlag weg.

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Davor freue ich mich auf bzw. über andere Dinge: Assistenten, die so manchen Unfall verhindern.

- Notbremsassistenten die auch selbstständig eine Vollbremsung einleiten wenn man selber mal kurz unaufmerksam* ist

- Spurassistenten, die so manchen tödlichen Unfall durch Sekundenschlaf (was wohl eine häufige Ursache bei Todesfällen ist) verhindern können

 

 

*jaaaaa, ich weiß schon, gleich schreit einer "Risikokompensation" -- dennoch verhindern ABS und ESP heute mehr Unfälle als sie indirekt verursachen

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Ich denke es wird sich die Halbautomation für die meisten Autofahrer durchsetzen. Der Wunsch am Steuer zu sein, ist bei den meisten Österreichern recht groß. Dennoch werden die Vorraussetzungen für selbsfahrende Autos sicher kommen und auch einige damit unterwegs sein.

 

Die echten Herausforderungen für die automatischen Systeme, wäre bei uns um 7:45 vor der Schule vorbeizufahren, bzw. auch noch einparken und KInd aussteigen lassen. Da geht es regelmäßig nur im stop and go Verkehr weiter. Dazu der Bus, ein Schutzweg (ungeregelt) und eben zahlreiche parkende Autos und andere, die es eilig haben (die haben eben pech). Warum da kein 30er angeschrieben ist, wundert mich eigentlich selbst.

 

Aja und mein Bordcomputer im Auto zeigt bei überwiegend Stadtverkehr und ab und zu Landstraße, bzw. Autobahn im Schnitt meist auch nur 33 km/h an. Man ist im Schnitt oft deutlich langsamer als man denkt und rasen zahlt sich in der Stadt sowieso nicht aus.

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Wenn ich mir das foto vom Anhänger anschau, frag ich mich schon wie irgendwer den fehlenden helmen tatsächlich irgendeine relevanz beimessen kann.

Das niedrige, strafrechtliche urteil wird für den herren gleich null lerneffekt haben, für andere sowieso nicht.

Ja, schwache verkehrsteilnehmer sollten sich mit allen Mitteln, wie lampen etc, schützen. Dem opfer immer die schuld zu geben (wie auch den beiden buben, die am Schulweg verletzt wurden), wird keinen autofahrer einsichtiger machen, sondern wahrscheinl noch im eigenen handeln bestärken

Bearbeitet von NoNick
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Ist im Prinzip nicht relevant, weil Unwissenheit nicht vor Strafe schützt. - Wir gehen ja auch vor jeder Autofahrt alle brav eine Runde um unsere Autos, um Lichter, Blinker und co. zu prüfen. ... Müsst man aber.

 

Vielleicht sollten wir einfach für uns selbst mitnehmen, mit dem Auto vorsichtiger zu sein!? - Oder schreiben hier nur Heilige?

 

Das ist ein guter Punkt. Jeder dreht mal kurz am Radio, manche schauen auch auf's Handy -- oft reichen 1-2s für ein Unglück.

 

Wenn genau dann jemand blöd raussteigt, wenn genau dann irgendwer anderer auch einen kleinen Fehler macht, kann die Katastrophe da sein.

Kann mir doch nicht passieren!

Ich passe eh auf.

Ein Schluck aus der von hinten geholten Wasserflasche, was soll da großartig passieren?

Aut der Bundesstraße kann man schon mal auf's Navi schauen. Und gelegentlich auf's Handy. Es zur Hand nehmen und wieder weg legen. Sind ja nur ein paar Sekunden. Was soll da schon passieren, vor allem wenn man eh fast immer auf die Straße schaut?

Und wenn die Kinder hinten gängeln, dann kann ein Blick über die Schulter oder umdrehen ja nicht schaden.

Ich bin schon seit zig Jahren unfallfrei gefahren, mir passiert (so etwas) nicht(s).

Dass bissl Eintippen am Navi/Handy, während man eh mit einem Auge auf die Straße schaut, wird schon nicht so ablenkend sein. Man sieht ja ohnehin im Hintergrund die vor einem oder seitlich lauernde Gefahr.

Und außerdem hab ich eh rundum Airbags, Kameras und Notfallsassistenten...:s:

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Was spannend wird im Straßenverkehr sind diese dämlichen E-Scotter.

 

Gestern hat mich am Heimweg im fast finsteren einer geschnitten. Beleuchtung ja fast null vorhanden, nach guten Bremsen sieht es auch nicht aus aber dafür ziehen sie so dahin das man mitn Radl fast nicht nach kommt

 

In Graz solls zumindest schon mal keine Verleihfirmen geben dürfen, was ich gut finde. Klagenfurt überlegt auch schon hab ich gelesen. Privat sehe ich das Problem (noch?) nicht, da kaum jemand so ein Ding kauft.

 

ad Schutzweg - jeder Unfall ist tragisch, aber zum Niederfahren brauchts immer zwei. Ich weiß, dass viele das anders sehen, aber im Zweifel bleib ich als Fußgänger stehen. Viele sehen jedoch den Zweifel gar nicht, weil sie vor Betreten der Straße einfach nicht mehr links und rechts schaun...

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der orf so

Fuß unter Autoreifen: Mann schwer verletzt

Freitagnachmittag hat sich in Graz im Bezirk Gries ein Verkehrsunfall ereignet. Ein Fußgänger wurde dabei mit seinem Fuß unter einem Autoreifen eingeklemmt. Der 32-jährige Grazer erlitt dabei schwere Verletzungen.

Online seit heute, 11.01 Uhr

 

Ein 54-Jähriger aus Graz war gegen 14.15 Uhr mit seinem Pkw in der Herrgottwiesgasse in Graz in Richtung Süden unterwegs. Als der Grazer mit seinem Fahrzeug gerade über die Kreuzung fahren wollte, beabsichtigte auch ein 32-jähriger Fußgänger den Kreuzungsbereich über einen Schutzweg zu überqueren, indem er zwischen den angehaltenen Fahrzeugen vorbeilief. Dabei stieß er laut Polizei bei dem Außenrückspiegel des Fahrzeugs des 54-Jährigen an und stürzte.

Fuß unter Autoreifen eingeklemmt

 

Infolge wurde der Fuß des 32-Jährigen aus Graz unter dem Rad des Pkws eingeklemmt. Der Grazer erlitt dabei schwere Verletzungen – er wurde vom Roten Kreuz ins UKH Graz eingeliefert.

 

 

die krone so

 

07.12.2019 11:30 |

Bundesländer

>

Steiermark

Schwer verletzt

Fußgänger stieß auf Zebrastreifen mit Pkw zusammen

Symbolbild (Bild: P. Huber)

Symbolbild

(Bild: P. Huber)

 

Am Freitagnachmittag kam es im Grazer Bezirk Gries zu einem Zusammenstoß zwischen einem Pkw und einem Fußgänger. Der Fuß des 32-Jährigen wurde unter dem Rad eines Pkw eingeklemmt, er wurde schwer verletzt.

 

Der 32-jährige Fußgänger wollte am Freitagnachmittag bei der Herrgottwiesgasse einen Zebrastreifen überqueren. Er krachte in den Rückspiegel eines Autos, das von einem 54-Jährigen gelenkt wurde. Dabei stürzte der Grazer, sein Fuß wurde unter einem Rad des Pkw eingeklemmt.

 

Der 32-jährige Grazer wurde schwer verletzt vom Roten Kreuz ins Grazer UKH eingeliefert

 

ist das ein wettbewerb

sind die alle auf irgendwelchen seltsamen drogen

 

 

top kommentar dazu

Eine schwere Beinverletzung ist für sie die gerechte Strafe für eventuelles (!) Smombie sein?

vor 41 Minuten

eigentlich ... wenn es so war, dann JA.?

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der orf vorarlberg so

Lustenau: Radfahrer von Lkw überrollt

https://vorarlberg.orf.at/stories/3025390/

 

die kronenzeitung so

Unter Fahrzeug geraten

Kollision mit Lkw endet für Rennradfahrer tödlich

https://www.krone.at/2042092

 

ich vermute aber dass es nicht der gleiche unfall ist

der da beschrieben wird

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ad Schutzweg - jeder Unfall ist tragisch, aber zum Niederfahren brauchts immer zwei. Ich weiß, dass viele das anders sehen, aber im Zweifel bleib ich als Fußgänger stehen. Viele sehen jedoch den Zweifel gar nicht, weil sie vor Betreten der Straße einfach nicht mehr links und rechts schaun...

 

Denk ich mir auch - alle rennen nur wie die Lemminge, alle schwarz angezogen, keiner schaut.

 

Betrifft auch Radfahrer in der City, dumme Autofahrer gibts auch genug. Aber keiner hat auffällige Kleidung an, alles dunkel :(

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Der eine war am 14.11 und der zweite am 09.12.

 

mag schon sein

aber nur weil es so in der kronenzeitung steht

muss es noch lange nicht stimmen ;)

 

 

 

@menschen die auf einen bildschirm starren während sie auf die straße laufen

 

§ 3 StVO 1960 Vertrauensgrundsatz.

StVO 1960 - Straßenverkehrsordnung 1960

(1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme; dessen ungeachtet darf jeder Straßenbenützer vertrauen, dass andere Personen die für die Benützung der Straße maßgeblichen Rechtsvorschriften befolgen, außer er müsste annehmen, dass es sich um Kinder, Menschen mit Sehbehinderung mit weißem Stock oder gelber Armbinde, Menschen mit offensichtlicher körperlicher Beeinträchtigung oder um Personen handelt, aus deren augenfälligem Gehaben geschlossen werden muss, dass sie unfähig sind, die Gefahren des Straßenverkehrs einzusehen oder sich dieser Einsicht gemäß zu verhalten.

 

und auf wen trifft mehr zu

eine person zu sein aus deren augenfälligem Gehaben geschlossen werden muss, dass sie unfähig ist, die Gefahren des Straßenverkehrs einzusehen

als auf eine person die auf einen bildschirm starrt während sie auf die straße läuft

 

und dann gilt

 

(2) Der Lenker eines Fahrzeuges hat sich gegenüber Personen, gegenüber denen der Vertrauensgrundsatz gemäß Abs. 1 nicht gilt, insbesondere durch Verminderung der Fahrgeschwindigkeit und durch Bremsbereitschaft so zu verhalten, daß eine Gefährdung dieser Personen ausgeschlossen ist.
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Die Statistik spricht heuer Bände.

https://www.tt.com/panorama/unfall/16424834/heuer-389-verkehrstote-in-oesterreich-davon-55-fussgaenger

 

Zum Schutzweg, ich reflektiere fast wie ein Christbaum (+ Beleuchtung und langsamer Annäherung zum Schutzweg zu Fuß + Augenkontakt suchen (was bei Nacht natürlich schwierig ist :rolleyes:)) und dennoch hab ich letzte Woche erst 2x bei Nacht die Autos dazu überreden müssen, stehen zu bleiben (also noch langsamer zum Schutzweg hingehen, aber nicht stehen bleiben). Das ist Tagsüber weniger ein Thema!

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Ich hab auf meinem täglichen Arbeitsweg auch eine Stelle wo ich nur mit viel Nachdruck Vorrang bekomme. Hin und wieder red ichs an der nächsten Kreuzung an. Ausrede immer: hab dich nicht gesehen. Kann ich mir aber nicht vorstellen, weil neongelbe Jacke, etliche Reflektoren und starke Lichter. Die sind einfach zu faul zum Bremsen oder mit Handy beschäftigt.

 

Mit einem monkeylectric am Vorderrad ist es etwas besser geworden. Das dürfts doch etwas wachrütteln in der Früh.

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Die Statistik spricht heuer Bände.

https://www.tt.com/panorama/unfall/16424834/heuer-389-verkehrstote-in-oesterreich-davon-55-fussgaenger

 

Zum Schutzweg, ich reflektiere fast wie ein Christbaum (+ Beleuchtung und langsamer Annäherung zum Schutzweg zu Fuß + Augenkontakt suchen (was bei Nacht natürlich schwierig ist :rolleyes:)) und dennoch hab ich letzte Woche erst 2x bei Nacht die Autos dazu überreden müssen, stehen zu bleiben (also noch langsamer zum Schutzweg hingehen, aber nicht stehen bleiben). Das ist Tagsüber weniger ein Thema!

 

eine bodenlose frechheit der ganze drecksartikel

und die Empfehlungen

 

Autofahrer: In der dunklen Jahreszeit besonders vor Schutzwegen aufmerksam und bremsbereit sein. Nicht nur nach vorne hin aufpassen, auch die seitlichen Bereiche beachten.

Fußgänger: Sich der Gefahren von Ablenkung, etwa durch Kopfhörer oder Smartphone, bewusst sein. Eine Querung der Straße sollte im Idealfall nur auf Schutzwegen erfolgen und es sollte versucht werden, Sichtkontakt mit dem Autolenker herzustellen.

 

smartphone im auto ist da kein problem

oder ist gemeint dass der fußgänger darauf rücksicht nehmen muss

dass der autofahrer ein sartphone benutzt und deshalb abgelenkt ist

wie auch immer

so einen mist kann nur ein autofahrerarschloch schreiben

 

und heure wieder

Von Pkw erfasst: Zwei Frauen verletzt

https://steiermark.orf.at/stories/3025463/

Bearbeitet von derDim
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was soll an den Empfehlungen nicht passen?

 

Empfehlungen

 

Autofahrer: In der dunklen Jahreszeit besonders vor Schutzwegen aufmerksam und bremsbereit sein. Nicht nur nach vorne hin aufpassen, auch die seitlichen Bereiche beachten.

 

Fußgänger: Sich der Gefahren von Ablenkung, etwa durch Kopfhörer oder Smartphone, bewusst sein. Eine Querung der Straße sollte im Idealfall nur auf Schutzwegen erfolgen und es sollte versucht werden, Sichtkontakt mit dem Autolenker herzustellen.

 

Fußgänger: Vor allem durch helle Kleidung und Reflektoren ist man viel besser erkennbar — für einen Fahrzeuglenker aus etwa 130 Metern Entfernung. Eine dunkel gekleidete Person erst aus etwa 25 Metern.

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Naja, dass nicht abgelenkt sein, sollte heutzutage auch an die Autofahrer gerichtet werden. Also eigentlich an alle Verkehrsteilnehmer.

 

In der Kolonne fühlen sich die Autofahrer als kollektive Masse. Da sinkt die bremsbereitschaft vor Schutzwegen deutlich.

 

Ich wäre schon froh, wenn sich wenigstens die Autofahrer an das absolute überholverbot unmittelbar vor und auf dem ungeregelten Schutzweg halten würden. Das lernt man in der Fahrschule, dürfte aber schnell in Vergessenheit geraten.

 

Auch überholen manchmal Autos unmittelbar vor einer Kreuzung. Wenn dort ein rechtsabbieger nur links schaut und einbiegt, krachts.

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Will ich mit den Öffis in die SCS fahren, bekomm ich von google 6 Anweisungen, fürs Automobil 15 und fürs Fahrrad über 80. Beim Radeln in der Stadt wird man so oft übersehen, weil man wie der letzte Dreck in die Fugen gekehrt wird.

 

Wir haben quasi ein Ei, Henne und Hahn Problem... mit Vögeln unterschiedlicher Spezies.

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Naja, dass nicht abgelenkt sein, sollte heutzutage auch an die Autofahrer gerichtet werden. Also eigentlich an alle Verkehrsteilnehmer.

 

aso ja, das hatte ich vorausgesetzt weil eigentlich in der Fahrschule so gelernt. Wissen tun es ja die meisten, danach richten halt leider nicht, sobald die vermeintliche Routine einkehrt... :rolleyes:

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Denk ich mir auch - alle rennen nur wie die Lemminge, alle schwarz angezogen, keiner schaut.

 

Betrifft auch Radfahrer in der City, dumme Autofahrer gibts auch genug. Aber keiner hat auffällige Kleidung an, alles dunkel :(

Auf der einen Seite, speziell gekennzeichnete Schutzwege, zum Teil beleuchtet, zum Teil mit Warnblinkanlagen versehen; dazu KFZ mit sehr guter und heller Beleuchtung, auf der anderen Seite, noch keine gesetzliche Pflicht, sich bis an die Zähne mit Leucht- und Signalmittel "zu bewaffnen". Außer die Pflicht, aufmerksam am Straßenverkehr teilzunehmen.

So wie es derzeit auch noch keine allgemeine Helmpflicht (außer für Kinder zB) gibt.

 

Dass man sich als Fußgeher mit Reflektoren, Signallichter oder -bänder ausstatten, auffällige Kleidung tragen oder sich auch mit Leuchten behängen kann, ist natürlich auch eine freiwillige Möglichkeit für bzw als Selbstschutz.

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Ein Mekament, ein Nahrungsmittel, jede andere beliebige Maschine die im Jahr 100e Tote verursacht würde sofort verboten - ich denke nicht dass es möglich ist, generell das Auto zu verbieten aber es zeigt für mich den Stellenwert an - auch in der gesamten Diskussion geht es nie um wirklich einschneidende Maßnahmen gegen das Auto. Allein wie bei uns in der Gegend Fuß- und Radwege angelegt sind (mehrmaliges Wechseln der Seite innerhalb von 1-2 km) zeigt, dass das Auto unhinterfragter Fixstern ist, um den sich alles dreht
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