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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


Erik
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  • 5 Wochen später...

https://noe.orf.at/stories/3022123/

 

https://www.krone.at/2044555

 

und wenn man dann das krone-forum liest, bleibt nur ein schluss: freie fahrt für freie PS-bürger. alles was nicht in einem auto sitzt, gehört verboten oder - wie im konkreten fall - von der straße geblasen.

als radfahrer bist in AT immer noch nicht mensch, sondern vieh.

(wobei, das krone forum is sowieso nur was für leute mit bulimie. da kannst speiben ohne fingerhilfe. aber von zeit zu zeit muss i da reinschauen, um zu sehen wie die leute wirklich ticken.)

 

mit unserm singletrailer meiden wir auch öffentliche straßen wie die pest oder der/die hintere spielt prellbock.

Bearbeitet von zweiheimischer
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https://noe.orf.at/stories/3022123/

 

https://www.krone.at/2044555

 

und wenn man dann das krone-forum liest, bleibt nur ein schluss: freie fahrt für freie PS-bürger. alles was nicht in einem auto sitzt, gehört verboten oder - wie im konkreten fall - von der straße geblasen.

als radfahrer bist in AT immer noch nicht mensch, sondern vieh.

(wobei, das krone forum is sowieso nur was für leute mit bulimie. da kannst speiben ohne fingerhilfe. aber von zeit zu zeit muss i da reinschauen, um zu sehen wie die leute wirklich ticken.)

 

mit unserm singletrailer meiden wir auch öffentliche straßen wie die pest oder der/die hintere spielt prellbock.

 

Krone Forum ist am Limit, da ists besser nit reinlesen.

 

ein andrer Fall von Krieg auf der Straße... https://www.krone.at/2043229 :f:

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ein andrer Fall von Krieg auf der Straße... https://www.krone.at/2043229 :f:

 

Interessant ist neben dem natürlich tragischen Unglück (nennen wir es jetzt so, ich bin kein Gericht), vor allem die Qualität der Autobahnkamera (bei uns findest sowas eigentlich gar nie) und der extrem blöde Winkel wie es den LKW rüber lupft, da kam schon viel Pech zusammen. Die Beton Absperrungen haben irgendwie als Rampe gedient, echt arg.

Bearbeitet von WolfgangYüksel
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Interessant ist neben dem natürlich tragischen Unglück (nennen wir es jetzt so, ich bin kein Gericht), vor allem die Qualität der Autobahnkamera (bei uns findest sowas eigentlich gar nie) und der extrem blöde Winkel wie es den LKW rüber lupft, da kam schon viel Pech zusammen. Die Beton Absperrungen haben irgendwie als Rampe gedient, echt arg.

 

ja schon extrem bitter dass sowas genau da auf einer Brücke passiert. Und dass die Absperrung einen Absturz nicht verhindert sollte/darf(?) eigentlich auch nicht sein.

man sieht auch dass unterhalb wohl auch eine Straße ist, da fährt grad ein LKW unter der Brücke durch. Mal stelle sich vor man fährt da grad und plötzlich kommt von oben einen Sattelzug :f:

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erwachsen

:rolleyes:

was die dann wohl macht, wenn es mal ein geringfügig wichtigeres Thema betrifft?

in Postler, der die Codekarte vom Bezahlfernsehen 3 Wochen zu spät zustellt, in einer Badewanne einbetonieren?

geschweige denn ein wirklich wichtiges Thema.

 

Zum Glück war sie auf einem Rad und nicht im SUV unterwegs

:f:

Bearbeitet von yellow
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auf orf der übliche müll

https://tirol.orf.at/stories/3022466/

 

die krone ist da nicht nur informativer

https://www.krone.at/2046289

(mit uBlock Origin die paywall wegklicken)

sondern beinahe schon witzig

Ein 59-jähriger Einheimischer ist bei der Abfahrt zum Parkplatz Inzing (Bezirk Innsbruck-Land) nach dem Zusammenstoß seines Teslas mit einem Anpralldämpfer ums Leben gekommen.
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erwachsen

:rolleyes:

was die dann wohl macht, wenn es mal ein geringfügig wichtigeres Thema betrifft?

in Postler, der die Codekarte vom Bezahlfernsehen 3 Wochen zu spät zustellt, in einer Badewanne einbetonieren?

geschweige denn ein wirklich wichtiges Thema.

 

Zum Glück war sie auf einem Rad und nicht im SUV unterwegs

:f:

 

begrapschen, bedrängen, blöd anmachen usw. ist also nix wichtiges? Schon gut reagiert die Frau. In einem SUV hätten sie sie nicht so blöd angemacht, Gelegenheit macht Diebe, aber nicht mit ihr. :p:klatsch:

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Wo steht da Müll?

 

 

 

 

Du findest es witzig, wenn ein Mensch getötet wird?

 

:mad:

 

das nicht

aber es ist gewitzt geschrieben

in der kronenzeitung

 

und wenn sich ein mensch für teures geld in so ein ding rein setzt

das ihn dann auch wirklich umbringt

dann hält sich mein mitleid in grenzen

 

 

erfreulich ist im übrigen das niemand sonst getötet wurde

 

gibt sogar ein video zum unfall

Bearbeitet von derDim
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das nicht

aber es ist gewitzt geschrieben

in der kronenzeitung

 

und wenn sich ein mensch für teures geld in so ein ding rein setzt

das ihn dann auch wirklich umbringt

dann hält sich mein mitleid in grenzen

 

erfreulich ist im übrigen das niemand sonst getötet wurde

 

gibt sogar ein video zum unfall

 

:confused:

 

muss man nicht verstehen oder?

Was genau hat das Video mit dem Unfall in Inzing zu tun? Steht es fest dass der Autopilot aktiviert war? Wenn ich mir das Wrack anschau kommt mir eher als erstes in den Sinn dass der Fahrer womöglich nicht angeschnallt war, denn so ramponiert sieht die Fahrerkabine nicht aus dass man so einen Aufprall nicht überleben hätt können.

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Die Teslas mit ihren hochautomatisierten Assistenten verführen schon stark dazu, dass der Fahrer sich total darauf verlässt. Mein Nachbar hat ein Model S, bin damit auch schon eine kleine Runde gefahren, aber der sagt auch, das sollte man nicht tun. Sieht man ja, was passieren kann, wenn der Fahrer gar nicht mehr korrigierend eingreift.
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Ein 59-jähriger Einheimischer ist bei der Abfahrt zum Parkplatz Inzing (Bezirk Innsbruck-Land) nach dem Zusammenstoß seines Teslas mit einem Anpralldämpfer ums Leben gekommen.

 

Die bekommen anscheinend eine Ausbildung fuer wirres Schreiben dort. Ich dachte immer die schreiben nur so einen Bloedsinn, wenn Radfahrer umgebracht werden.

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Naja, im Vergleich zu Menschen machen die automatisierten Assistenten wesentlich weniger Fehler. Und wenn die Technik sich mal durchsetzt, werden bestimmt viel weniger Menschen getoetet als derzeit. Die Todeszahl sollte damit mindestens um 90% zurueckgehen, ich vermute sogar mehr.

 

V.a. fuer Fussgaenger oder Radfahrer, die ja heutzutage unschuldig als Opfer dieser Blechkisten zum Handkuss kommen eine wesentliche Verbesserung. Wenn sich Autofahrer selbst oder gegenseitig ums Eck bringen ist das ja ihre eigene Entscheidung und da empfinde ich auch weniger Mitleid.

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Die bekommen anscheinend eine Ausbildung fuer wirres Schreiben dort. Ich dachte immer die schreiben nur so einen Bloedsinn, wenn Radfahrer umgebracht werden.

 

ich hab wenig erfahrung mit der krone

(weil die normlerweise nix zeigt wenn man einen werbeblocker laufen hat)

 

wer immer das aber geschrieben hat

Ein 59-jähriger Einheimischer ist bei der Abfahrt zum Parkplatz Inzing (Bezirk Innsbruck-Land) nach dem Zusammenstoß seines Teslas mit einem Anpralldämpfer ums Leben gekommen.

hat es ganz elegant geschafft seine meinung zu dem thema

durchzustechen

 

 

muss man nicht verstehen oder?

Was genau hat das Video mit dem Unfall in Inzing zu tun? Steht es fest dass der Autopilot aktiviert war? Wenn ich mir das Wrack anschau kommt mir eher als erstes in den Sinn dass der Fahrer womöglich nicht angeschnallt war, denn so ramponiert sieht die Fahrerkabine nicht aus dass man so einen Aufprall nicht überleben hätt können.

 

Steht es fest dass der Autopilot nicht aktiviert war?

Steht es fest dass der Fahrer nicht angeschnallt war?

 

im video lenkt der autopilot von so einem tesla in richtung aufpralldämpfer.

 

Naja, im Vergleich zu Menschen machen die automatisierten Assistenten wesentlich weniger Fehler. Und wenn die Technik sich mal durchsetzt, werden bestimmt viel weniger Menschen getoetet als derzeit. Die Todeszahl sollte damit mindestens um 90% zurueckgehen, ich vermute sogar mehr.

 

ja und nein

 

ja weil bis es wirklich annähernd perfekte autonome fahrzeuge die sich mit einer gewschwindigkeit >5km/h bewegen

gibt

könnte ein großteil der menschheit schon ausgestorben sein

 

und nein weil solange es nur teilautonome assistenzsysteme sind

sich die zahl der unfälle sicher nicht verringern wird

weil der mensch schon jetzt nicht in der lage ist

seine volle aufmerksamkeit der verkehrslage zu widmen und

immer rechtzeitig und richtig zu reagieren

 

und dann ist er schon garnicht in der lage

seine volle aufmerksamkeit der verkehrslage zu widmen und

gleichzeitig noch seine volle aufmerksamkeit dafür zu verwenden

einzuschätzen ob die assistenzsysteme auch noch fehlerfrei funktionieren

und wenn nicht dann auch noch rechtzeitig einzugreifen

und dann auch noch das richtige zu tun

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ja und nein

 

ja weil bis es wirklich annähernd perfekte autonome fahrzeuge die sich mit einer gewschwindigkeit >5km/h bewegen

gibt

könnte ein großteil der menschheit schon ausgestorben sein

 

und nein weil solange es nur teilautonome assistenzsysteme sind

sich die zahl der unfälle sicher nicht verringern wird

weil der mensch schon jetzt nicht in der lage ist

seine volle aufmerksamkeit der verkehrslage zu widmen und

immer rechtzeitig und richtig zu reagieren

 

und dann ist er schon garnicht in der lage

seine volle aufmerksamkeit der verkehrslage zu widmen und

gleichzeitig noch seine volle aufmerksamkeit dafür zu verwenden

einzuschätzen ob die assistenzsysteme auch noch fehlerfrei funktionieren

und wenn nicht dann auch noch rechtzeitig einzugreifen

und dann auch noch das richtige zu tun

 

Die Systeme muessen aus technischer Sicht nicht perfekt sein und ich bin mir sicher, dass auch teilautonome Systeme zu einer Verbesserung fuehren (zB durch automatisches Bremsen). Es reicht ja schon mal, wenn weltweit 1% weniger Menschen im Strassenverkehr getoetet wuerden, dass waeren weltweit 10000 pro Jahr. Wenn das noch dazu ueberproportional viele Fussgaenger und Radfahrer sind, die verschont wuerden, dann umso besser.

 

Es wird sich nur die Unfallsursache aendern und die Frage ist, ob das politisch durchsetzbar ist. Denn es werden zwar weniger Menschen getoetet, aber jeder Mensch der durch eine Maschine getoetet wird ist schwerer in der oeffentlichen Meinung zu argumentieren als ein Mensch der durch einen menschlichen Autofahrer getoetet wird (da hat man sich schon daran gewoehnt). Man stelle sich vor es werden 1000 Menschen nicht getoetet aber ein Kind von einem Tesla ueberfahren. Dass sonst wahrscheinlich viel mehr Kinder von menschlichen Fahrern getoetet wuerden spielt in der oeffentlichen Diskussion dann kaum eine Rolle. Oder siehe zB den Tesla oben, wenn ein selbstfahrendes System einen Unfall verursacht sind alle aufgeregt, wenn ein Mensch einen Fehler macht und sich selber dahinrafft, dann ist das kaum noch ein Foto wert, obwohl oder gerade weil zweiteres viel oefter passiert.

 

Und dann sind da noch die Haftungsfragen, weil der Kaeufer von so einem System wird versuchen die Schuld dann auf den Hersteller zu schieben.

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War ja auch schon bei dem Unfall in der Seestadt mit dem autonomen Bus eine Diskussion, obwohl die Frau gedankenlos aufs Handy starrend die Straße überquert hat und der Bus super reagiert hat. Bei einem von Menschen gesteuerten Bus oder Auto wäre sie wahrscheinlich mit viel schwereren Verletzungen davon gekommen. Das wurde in der Berichterstattung aber nicht wirklich erwähnt.
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