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Ist der Wahnsinn auf der Straße ausgebrochen?


Erik
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Ein Mekament, ein Nahrungsmittel, jede andere beliebige Maschine die im Jahr 100e Tote verursacht würde sofort verboten

USA, 2015: 33.000 Opioid-Tote (Medikament) (circa gleich viel wie Verkehrstote)

Deutschland: 74.000 Alkohol-Tote p.A. (Nahrungsmittel)

USA: 15.000 Schusswaffen-Tote p.A. (Maschine)

 

...dass das Auto unhinterfragter Fixstern ist, um den sich alles dreht

Unhinterfragt ist das Auto längst nicht mehr, würde ich sagen. Es ändert sich gerade, großflächig, langsam. Aber, so ehrlich muss man sein, in manchen Regionen Österreichs wird der motorisierte Individualverkehr auch in Zukunft die wichtigste Verkehrsform sein, wenn du so willst der Fixstern. Das kann man jetzt schlimm finden, auf die "Autofahrerarschlöcher" schimpfen und als Fußgänger oder Radfahrer z'fleiss nur ja keine Maßnahmen treffen, um nicht von einem solchen über den Haufen geführt zu werden, weil moralisch ist man als Schwächerer eh automatisch im Recht. Besonders intelligent find ich das aber nicht.

 

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass wenn man schon Rücksichtnahme im Straßenverkehr einfordert, man diese auch ganz aktiv als Radlfahrer aufbringen sollte. Sonst wird das nix.

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... die Raucher sind auch in die Nische gedrängt worden (sogar ins Freie).

Aber Respekt sollte jedenfalls jeder Verkehrsteilnehmer vor den anderen haben.

Erst bei rücksichtslosem Verhalten, schwindet der Respekt schlagartig.

 

Ich warte inzwischen mal auf eine klein-elektrische Lösung für +50% der Leute (das würde es für eine echte Verkehrswende (oft beschworen) benötigen, wenn man mich fragt).

Auch die großen Autos voll elektrifiziert, werden nicht die Lösung in 30 Jahren sein. Denn eine schwere Kiste, bleibt eine schwere Kiste, die viele Ressourcen verschlingt (beim Bau und Betrieb - ja, auch bei der Entsorgung!). Ein kleineres Fahrzeug, kann viel leichter und effizienter sein (in der Stadt. Überland sieht die Sache anders aus.).

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Wiederholt in der Lainzer Straße als Passagier in der Bim beobachtet: Straßenbahn schleppt Kolonne hinter sich her. Bleibt in einer Station stehen. Vor dem Bug der Bim ist ein Zebrastreifen. Trollvottel schert aus der Kolonne aus, "überholt" die stehende Bim auf der Gegenfahrbahn (auch Gleis) und schießt mit hoher Geschwindigkeit an der stehenden Bim vorbei, wo die ausgestiegenen Fahrgäste gerade dazu ansetzen, vor der Bim den Zebrastreifen zu benutzen.... Würde man so jemanden derklatschen, sollte ein gerichtliches Strafverfahren eingeleitet werden. Leider konnte ich in keinem der Fälle das Kennzeichen ablesen...
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ich verstehs nicht

https://www.kfv.at/neuerungen-fuer-kinder-im-strassenverkehr/

Der „unsichtbare Schutzweg“

Diese in § 29a StVO verankerte Schutzmaßnahme bedeutet im Klartext: Kindern, die eine Fahrbahn erkennbar überqueren (wollen), ist – mit oder ohne vorhandenem Zebrastreifen – das unbehinderte und ungefährdete Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen. Kfz-Lenker müssen dafür notfalls auch anhalten. Egal, ob Kinder einzeln, in Gruppen oder in Begleitung Erwachsener unterwegs sind – diese Regelung gilt immer und überall.

 

wenn das die Neuerungen für Kinder im Straßenverkehr sind

dann durften kinder bis jetzt überfahren werden?

wenn ein kind über die straße geht dann kann man auch einfach daran vorbeifahren

und wenn es sich nicht ausgeht muss man notfalls anhalten?

 

wenn das nur für kinder gilt

darf man alle anderen menschen überfahren?

oder gibts da noch anderswo eine auflistung

männer / frauen / transgender / pensionisten / studenten / sportler /... dürfen auch nicht überfahren werden?

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Eigentlich wäre das mit dem Vertrauensgrundsatz sowieso geregelt gewesen (Kinder sind ausgenommen und daher muss man immer bremsbereit vorbeifahren). Das setzt aber natürlich vorraus, dass man die Kinder zumindest sieht. Ich kann mir nur vorstellen, dass hier durch den unsichtbaren Schutzweg, ein höherer Strafrahmen gelten soll. Außer Konflikte und Tragödien löst man damit nichts aus.

 

Ähnlich dämlich, wie die Fuß-/Radfahrerampeln, die an einer Kreuzung und am gleichen Übergang dennoch je nach Richtung (180°) unterschiedlich lange grün bleiben.:spinnst?:

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Der Übergang auf der T-Kreuzung am Radweg, geht von der Kaisermühlenstraße (aus dem Norden kommend) in die Kaisermühlenstraße (Richtung Süden fahrend) weiter dem Radweg auf der linken Fahrbahnseite entlang. Eigentlich eh der einzige Radübergang auf der Kreuzung. Es gibt sonst nur einen Fußgängerübergang Richtung Westen.

Da der Radweg baulich getrennt von der Straße ist, muss man statt wie die Autos einfach links abzubiegen, auf der rechten Fahrbahnseite stehen bleiben und dann, wenn man selber grün hat und der Gegenverkehr (vom Süden kommend) auch, über die Straße fahren. Die Ampel bleibt aber nur ca. 5 Sekunden grün. In die Gegenrichtung bleibt sie deutlich länger grün.

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Bei der Verkehrslichtsignalanlage (VLSA / Ampel) Kaisermühlenstraße # Neuhaufenstraße erhält die Radwegüberfahrt über die Neuhaufenstraße eine um 11 s verkürzte Freiphase gegenüber dem Gegenverkehr aus der Kaisermühlenstraße, weil die Radwegüberfahrt eine wesentlich längere Räumphase* benötigt als der motorisierte Fahrzeugverkehr (Auto).

 

Die Grünphase der Radwegüberfahrt beträgt aber mindestens 10 s inklusive Grünblinken, sodass die Überquerung sogar während der Grünphase vollständig möglich ist.

 

Gemeinsam mit der Räumphase, welche mit Rotlicht angezeigt wird, ist für die Verkehrssicherheit ausreichend gesorgt, eine Änderung ist derzeit nicht geplant.

 

* Die zulässige Querungszeit an Schutzwegen besteht aus der GRÜN-Zeit und der in den einschlägigen Vorschriften festgelegten, mit ROT signalisierten Räumzeit. Während der Räumzeit wird der Querverkehr noch angehalten, dh. der Schutzweg kann ohne Probleme fertig gequert werden, auch wenn dieser beim letzten GRÜN-Blinken noch betreten wird.

 

 

Eine Schutzwegquerungsphase bei Verkehrslichtsignalanlagen (VLSAn / Ampeln) besteht aus einer Grünphase und einer Räumphase, welche mit Rotlicht angezeigt wird.

 

Die Grünphase ist lediglich das Zeichen zum Betreten der Fahrbahn, die anschließende Räumphase wird mit einer langsamen Gehgeschwindigkeit von 1,2 m/s berechnet.

 

Bei einer Schutzweglänge von z.B. 12 m wird eine Grünphase von mindestens 10 s und eine anschließende Räumphase von zusätzlichen 10 s geschaltet, sodass eine Querungszeit von 20 s zur Verfügung steht.

 

Insgesamt ist daher nur eine Gehgeschwindigkeit von 0,6 m/s zum Überqueren des Schutzwegs erforderlich, die auch von älteren Personen und Kindern erreicht wird.

 

Analog zu diesen Berechnungen werden auch alle anderen Schutzwege bei VLSA berechnet, womit die Verkehrssicherheit für FußgängerInnen jedenfalls gewährleistet ist.

 

Längere Schutzweggrünzeiten sind wegen Verkehrsüberlastungen beim querenden Fahrzeugverkehr oftmals leider nicht möglich.

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Bei der Verkehrslichtsignalanlage (VLSA / Ampel) Kaisermühlenstraße # Neuhaufenstraße erhält die Radwegüberfahrt über die Neuhaufenstraße eine um 11 s verkürzte Freiphase gegenüber dem Gegenverkehr aus der Kaisermühlenstraße, weil die Radwegüberfahrt eine wesentlich längere Räumphase* benötigt als der motorisierte Fahrzeugverkehr (Auto).

 

Die Grünphase der Radwegüberfahrt beträgt aber mindestens 10 s inklusive Grünblinken, sodass die Überquerung sogar während der Grünphase vollständig möglich ist.

 

Gemeinsam mit der Räumphase, welche mit Rotlicht angezeigt wird, ist für die Verkehrssicherheit ausreichend gesorgt, eine Änderung ist derzeit nicht geplant.

 

* Die zulässige Querungszeit an Schutzwegen besteht aus der GRÜN-Zeit und der in den einschlägigen Vorschriften festgelegten, mit ROT signalisierten Räumzeit. Während der Räumzeit wird der Querverkehr noch angehalten, dh. der Schutzweg kann ohne Probleme fertig gequert werden, auch wenn dieser beim letzten GRÜN-Blinken noch betreten wird.

 

Das mit der Grünphase (grün + blinken) und der Räumphase (rot), kann ich so verstehen (auch wenn ich bei meinen "5 Sek. grün", die Blinkphase nicht dazu gezählt habe) und bestätigen.

Das der Autoverkehr länger grün hat, weiß ich und ist mir klar.

Warum aber die Grünphase einer Radwegüberfahrt in eine Richtung kürzer ist, als in der anderen (auch für Radfahrer), erschließt sich mir aus der Erklärung dennoch nicht.

 

Da ich die Geschwindigkeit der Radfahrer höher, als bei den Fußgängern einschätze, könnte die Ampel für Radfahrer ruhig länger grün sein (so lange wie für Autos, wenn es nach mir ginge ;)).

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  • 2 Wochen später...

zwar nicht bei uns und auch nicht Straße aber dafür ziemlich Krieg :f:

 

NTT-Fahrer Nic Dlamini zog sich bei einer gewaltsamen Auseinandersetzung im Table Mountain National Park in Südafrika einen Armbruch zu. Der südafrikanische Profi wurde, so berichten mehrere Medien, von Parkrangern angehalten und verhaftet. Beim Versuch, ihn festzunehmen, wurde dem 24-Jährigen der Oberarm gebrochen. Dies bestätigte sein Team NTT in einer Presseaussendung.

 

https://www.radsport-news.at/sport/sportnews_118321.htm

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A Achterl geht no.

Nur wegen ein paar Spritzer bin i ned ang'soffn'.

Mit a paar Bier, des geht scho.

 

ORF:

Siebentes Todesopfer nach schwerem Unfall in SüdtirolGestern Früh war ein 27-Jähriger, der aus der Region stammt, gegen 1.15 Uhr mit seinem Wagen in eine Gruppe deutscher Urlauber gerast. Nach einem Discobesuch war die Gruppe mit Mitgliedern im Alter zwischen 20 und 25 Jahren mit einem Bus wieder zur Unterkunft gefahren. Die jungen Leute waren gerade ausgestiegen und hätten gerade noch 100 Meter zu ihrer Unterkunft zurückzulegen gehabt. Der 27-Jährige war laut Staatsanwaltschaft mit 1,97 Promille alkoholisiert, er sitzt im Gefängnis in Bozen. Dem 27-Jährigen werden mehrfache Tötung im Straßenverkehr sowie schwere Körperverletzung zur Last gelegt, bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu 18 Jahre Haft.

FAZ:

Aufgrund der gesamten Unfalldynamik ist von einer erheblichen Übertretung der Geschwindigkeitsbegrenzung auszugehen. Es wird ein Gutachten zur genauen Feststellung der Geschwindigkeit in Erwägung gezogen.“ An der Unglücksstelle sind 50 Kilometer pro Stunde erlaubt.

 

Nur einen Tag nach dem Drama in Südtirol wurden an der italienischen Adriaküste zwei Frauen von einem betrunkenen Autofahrer getötet. Die beiden Opfer im Alter von 34 und 40 Jahren seien am Montagmorgen bei Tagesanbruch in Senigallia aus einer Diskothek gekommen und am Straßenrand nach Hause gelaufen, berichteten italienische Medien. Ein Auto habe sie erfasst und getötet – auch hier fiel der Alkoholtest des Fahrers positiv aus.

Es wird wieder einmal Zeit für das Aufzeigen und Bewußtmachen:

Nach zahlreichen schweren Autounfällen in kurzer Zeit in Italien ist in der Hauptstadt Rom eine Kundgebung für den 23. Februar für mehr Sicherheit auf den Straßen geplant. Dazu rufen mehrere Verbände auf, darunter auch Radfahrer.

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A Achterl geht no.

Nur wegen ein paar Spritzer bin i ned ang'soffn'.

Mit a paar Bier, des geht scho.

 

ORF:

Siebentes Todesopfer nach schwerem Unfall in SüdtirolGestern Früh war ein 27-Jähriger, der aus der Region stammt, gegen 1.15 Uhr mit seinem Wagen in eine Gruppe deutscher Urlauber gerast. Nach einem Discobesuch war die Gruppe mit Mitgliedern im Alter zwischen 20 und 25 Jahren mit einem Bus wieder zur Unterkunft gefahren. Die jungen Leute waren gerade ausgestiegen und hätten gerade noch 100 Meter zu ihrer Unterkunft zurückzulegen gehabt. Der 27-Jährige war laut Staatsanwaltschaft mit 1,97 Promille alkoholisiert, er sitzt im Gefängnis in Bozen. Dem 27-Jährigen werden mehrfache Tötung im Straßenverkehr sowie schwere Körperverletzung zur Last gelegt, bei einer Verurteilung drohen ihm bis zu 18 Jahre Haft.

FAZ:

Aufgrund der gesamten Unfalldynamik ist von einer erheblichen Übertretung der Geschwindigkeitsbegrenzung auszugehen. Es wird ein Gutachten zur genauen Feststellung der Geschwindigkeit in Erwägung gezogen.“ An der Unglücksstelle sind 50 Kilometer pro Stunde erlaubt.

 

Nur einen Tag nach dem Drama in Südtirol wurden an der italienischen Adriaküste zwei Frauen von einem betrunkenen Autofahrer getötet. Die beiden Opfer im Alter von 34 und 40 Jahren seien am Montagmorgen bei Tagesanbruch in Senigallia aus einer Diskothek gekommen und am Straßenrand nach Hause gelaufen, berichteten italienische Medien. Ein Auto habe sie erfasst und getötet – auch hier fiel der Alkoholtest des Fahrers positiv aus.

Es wird wieder einmal Zeit für das Aufzeigen und Bewußtmachen:

Nach zahlreichen schweren Autounfällen in kurzer Zeit in Italien ist in der Hauptstadt Rom eine Kundgebung für den 23. Februar für mehr Sicherheit auf den Straßen geplant. Dazu rufen mehrere Verbände auf, darunter auch Radfahrer.

 

Fast 2Promille sind bei einem Mann um die 80kg ja ca.10große Bier, oder 2L Wein. Absoluter Wahnsinn was da passiert ist.

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Fast 2Promille sind bei einem Mann um die 80kg ja ca.10große Bier, oder 2L Wein. Absoluter Wahnsinn was da passiert ist.

 

ist mir auch erst seit kurzer Zeit bewusst, wie unmöglich viel gesoffen werden muss, um 2 Promille zu erreichen.

 

Dieses Drama verfolge ich ein wenig, weil ich einen gewissen Bezug zu Südtirol habe.

Dabei frage ich mir, wie die Straße überquert wurde, dass mit einem TT elf Personen getroffen werden können. Die müssten quasi im besonders kompakten Packl drübermaschiert sein.

Außerdem müsste man um 1:00h ein heranrasendes Auto gut hören und auf den Vorrang als Fußgänger vernünftigerweise verzichten, oder schnell drüberlaufen.

Offensichtlich waren die ähnlich eingespritzt, wie der Autofahrer.

Ist überhaupt keine Entschuldigung, aber seltsam ist es schon, auch wenn dies noch niemand angemerkt hat.

Auch interessant: Der Fahrer wollte auch noch im Hexenkessel weiterbechern und danach die 30km nach Hause.

Bearbeitet von kupi
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Dabei frage ich mir, wie die Straße überquert wurde, dass mit einem TT elf Personen getroffen werden können. Die müssten quasi im besonders kompakten Packl drübermaschiert sein.

Außerdem müsste man um 1:00h ein heranrasendes Auto gut hören und auf den Vorrang als Fußgänger vernünftigerweise verzichten, oder schnell drüberlaufen.

Offensichtlich waren die ähnlich eingespritzt, wie der Autofahrer.

 

Was wahrscheinlich das einzig "gute" an dem ganzen gewesen sein dürfte. Dass die Opfer wahrscheinlich nicht viel mitbekommen haben...

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..Außerdem müsste man um 1:00h ein heranrasendes Auto gut hören und auf den Vorrang als Fußgänger vernünftigerweise verzichten, oder schnell drüberlaufen.

Offensichtlich waren die ähnlich eingespritzt, wie der Autofahrer.

 

oida

die sind gerade aus einem bus ausgestiegen

und haben da auf der straße begonnen die sachen aus dem bus rauszukramen

um sich dann richtung hotel zu bewegen

so muss man sich das vorstellen

 

da hat ganz sicher niemand zeit gehabt auf seinen vorrang zu verzichten

wohin kann man da flüchten

über die straße?

durch den bus?

gegen die fahrtrichtung?

in fahrtrichtung?

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  • 2 Wochen später...

Auch Sprach bildet bzw fördert:

 

[h=1]„Konnte nicht mehr bremsen“Wie Polizeimeldungen Autounfälle verharmlosen[/h]Durch die Wortwahl in Unfallberichten wird besonders der Autoverkehr in ein besseres Licht gerückt, wie Beispiele aus Berlin zeigen. Kritiker sind alarmiert.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/konnte-nicht-mehr-bremsen-wie-polizeimeldungen-autounfaelle-verharmlosen/25450426.html

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  • 2 Wochen später...

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