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Bildbericht 15. Granitmarathon

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25.05.15 23:14 21.084Text: NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Mathias Lauringer (72), Gergely Timar (20), Sportograf (14)
Zur Meisterschaft im Schlamm-Catchen gerieten die Langstrecken-ÖM in Kleinzell sowie das dreitägige Granitland Xtreme. Die neuen Titelträger: Alban Lakata und Christina Kollmann. 25.05.15 23:14 21.094

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25.05.15 23:14 21.09418 Kommentare NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Mathias Lauringer (72), Gergely Timar (20), Sportograf (14)
Zur Meisterschaft im Schlamm-Catchen gerieten die Langstrecken-ÖM in Kleinzell sowie das dreitägige Granitland Xtreme. Die neuen Titelträger: Alban Lakata und Christina Kollmann. 25.05.15 23:14 21.094

Zum zweiten Mal nach 2006 wurden im Rahmen des Granitmarathon die Staatsmeisterschaften auf der Langdistanz ausgetragen. War voriges Jahr – und auch anlässlich der letzten ÖM in Kleinzell – enorme Hitze der Begleiter der Athleten, schlug das Pendel heuer in die andere Richtung aus. Strömender Regen in der Nacht vor dem Bewerb machten die Strecke ungemein tief und noch anspruchsvoller, als sie aufgrund der permanenten Rhythmuswechsel und zahlreichen Trailpassagen ohnehin schon ist.
Der Anzahl an Favoriten tat dies keinen Abbruch. Fast alle heimischen Profis waren am Start der mit 2.500 Höhenmetern gespickten Strecke über 78 Kilometer, allen voran Ex-Weltmeister Alban Lakata und Titelverteidigerin Sabine Sommer, zuletzt Dritter bzw. Achte bei der EM.

 "Zach is' im Granitland immer." 

Für Sechsfach-Sieger Roman Rametsteiner macht Hitzewelle oder Starkregen keinen Unterschied
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Auf den Schultern der Marathon-Weltranglistenführenden ruhten denn auch insgeheim die Hoffnungen des Veranstalters für das Damenrennen, geht die Neumarkterin doch quasi als Lokalmatadorin durch. Doch eine Steirerin wich Sommer, durch eine vorangegangene Verkühlung noch etwas geschwächt, von Anfang an nicht vom Hinterrad und übernahm kurz vor Halbzeit die Regie: Christina Kollmann, bereits 2013 Marathon-Staatsmeisterin, hatte „die besseren Beine“ und auch mit den schwierigen Bodenverhältnissen „kein Problem“, was im Laufe der zweiten Runde zu einem kontinuierlichen Ausbau ihres Vorsprungs führte.
Nach 4:31.47 überquerte die EM-Elfte schließlich als unter einer dicken Dreckkruste strahlende Siegerin das Ziel. Mit jeweiligem Respektabstand folgten die Mühlviertlerinnen Sabine Sommer, angesichts der Umstände mit Silber trotzdem zufrieden, und Viktoria Zeller.

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Das Herren-Rennen begann teils unerwartet und entwickelte sich spannend. In Abwesenheit von Titelverteidiger Christoph Soukup formierte sich erst eine fünf Mann starke Spitzengruppe mit Alban Lakata, Hermann Pernsteiner, Neo-Mühlviertler Daniel Geismayr, Überraschungsmann Michael Mayer und Uwe Hochenwarter. Der Kärntner war der erste, der das hohe Tempo nicht mehr mitgehen konnte und – nachdem die verfolgenden „Schönwetterfahrer“ Manuel Pliem, Georg Koch und Robert Gehbauer, letzterer von Rückenschmerzen geplagt, allesamt bereits zu weit hinten lagen – das Rennen solo beenden musste. Nach technischem Defekt (gelockerte Kettenführung) verlor auch U23-Fahrer Mayer den Anschluss, während der große Favorit bergab seine liebe Not hatte, an den jungen Wilden dran zu bleiben.

 „Die Jungs haben in den Abfahrten ordentlich Gas gegeben, da hatte ich wirklich zu tun.“ 

Alban Lakata schildert seinen steinigen Weg zum Sieg
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Erst 15 Kilometer vor dem Ziel konnte sich Alban Lakata entscheidend von seinen Konkurrenten absetzen und sich schließlich - „sehr froh, dem Druck standgehalten zu haben“ nach 3:36.32 Stunden ÖM-Titel Nummer sechs sichern. Etwas mehr als zwei Minuten dahinter zeigte sich Hermann Pernsteiner mit dem Vizemeistertitel als dem möglichen Maximum zufrieden – und das nicht nur, weil er kurz vor dem Rennen noch an einer starken Verkühlung laboriert hatte. Und auch Daniel Geismayr, durch eine vor drei Wochen am Gardasee verletzte Hand gehandicapt und von einem Sturz gebremst, zog zufrieden Bilanz und streute dem Veranstalter Rosen: „Ich fahre weltweit Rennen, aber so gut organisiert wie hier ist selten eines.“

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Granitland Xtreme: Nomen est omen

Bei der gleichzeitig ausgetragenen letzten Etappe des dreitägigen Granitland Xtreme war es ebenfalls spannend bis zum Schluss. Die Schweizer Lukas Buchli/Hansueli Stauffer (Wheeler/BiXS-iXS Pro Team), tags zuvor durch einen Pedalbruch im Finale ungewollt langsam, konnten sich zwar den Tagessieg holen. Die Gesamtwertung rettete nach einem Platten aber knapp das Deutsche Duo Matthias Leisling/Uwe Hardter (Texpa Simplon).
Nur 47 Sekunden trennten nach unglaublichen 293 - anfangs glücklicherweise noch trockenen und griffigen - Kilometern und 8.000 Höhenmetern die beiden Teams dank eines filmreifen Schlusssprints der Träger des Leader-Jerseys, die daraufhin völlig entkräftet zu Boden sanken. "Nach dem Platten hatte ich unseren Gesamtsieg schon abgeschrieben", gestand ein überglücklicher Hardter. "Aber gemeinsam haben wir neue Motivation geschöpft und alles gegeben."
"Das war geil", vergönnten auch die letztlich unterlegenen Tagessieger ihren Konkurrenten das Glück und bekräftigten, dass die drei Tage auf der Mühlviertler Hochschaubahn "extrem Spaß gemacht" hätten.

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 "Sie fallen vom Rad, sind gesprintet, was ihre kleinen, dünnen Waden hergegeben haben!" 

Wie der Platzsprecher das furiose Finale der Xtreme-Gesamtsieger kommentierte.
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Begeistert dabei

Geil; hart; a Wahnsinn. Mit diesen und ähnlichen Worten kommentierten auch die Langsameren der insgesamt 600 Langstrecken-Fans ihre Fahrt durch das Granitland. Zwar erreichten viele aufgrund der widrigen Umstände nicht das Ziel und waren - nach rekordverdächtigem Voranmelde-Stand - etliche erst gar nicht gestartet; aber jene, die sich erfolgreich über die rutschigen Wiesen, matschigen Talböden und glitschigen Steine und Wurzeln der insgesamt drei Streckenlängen kämpften, erlebten bei ihrer Rückkehr nach Kleinzell den Himmel auf Erden.
Dies nicht zuletzt deshalb, weil sich Moderatoren und Publikum bemühten, auch wirklich jeden einzelnen Finisher gebührend zu empfangen. Zaungäste klatschten und jubelten, Betreuer machten eilends Handy-Fotos, Kinder herzten ihre schmutzstarrenden Väter, Freunde küssten stolz ihre Freundinnen. Und auch außerhalb der MTB-Arena war die Stimmung ungleich sonniger als das Wetter. "Bist narrisch, das war ein Höllenritt heute. Aber die Leute an der Strecke waren so super. Ein Wahnsinn, was sich da abgespielt hat", erzählte etwa Jürgen Scalet, Obmann der GranitBiker Kleinzell.

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 „I kumm nächstes Jahr sicher wieder!“ 

Sabine Loacker vom siegreichen Damenteam war von Stimmung, Herausforderung und Partnerin hörbar angetan
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Gepaart mit den Geschehnissen vom Samstag - die Nachwuchs-Bewerbe gingen bis zur U15 noch trocken und deshalb mit deutlich über 200 TeilnehmerInnen auch gut besucht über die Bühne, das Charity-Rennen wurde kurzerhand in einen Steher-Eliminator unter dem schützenden Dach des Festzelts umgewandelt - taten das OK-Team und seine Gäste somit nur gut daran, bereits bei der Charity-Night am Vorabend des Marathons kräftig zu feiern.
Gerüchten zufolge soll dieser Vorgang nach Abzug der Racer und Medienvertreter wiederholt worden sein. Aber das ist eine andere Geschichte und hat, wenn wahr, gewiss bereits ausschließlich der Vorbereitung des nächsten Granitmarathons gedient ...

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war wirklich eine schöne schlammschlacht!

 

ps:

Die Schweizer Lukas Buchli/Hansueli Stauffer (Texpa Simplon), tags zuvor durch einen Pedalbruch im Finale ungewollt langsam, konnten sich zwar den Tagessieg holen. Die Gesamtwertung rettete nach einem Platten aber knapp das Deutsche Duo Matthias Leisling/Uwe Hardter (Wheeler/BiXS-iXS Pro Team)

 

die team namen sind verkehrt!

lg klemens

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Wahrscheinlich liegts am Kotflügel

das kleine zumpferl, bei dem dreck? na geh ...

ventoux erklärung scheint mir da schon schlüssiger (und bergab muss der rückstand dann halt entsprechend groß geworden sein :rolleyes: ich werd das bei nächster gelegenheit verifizieren;))

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Bezüglich Dreck: Ich glaub es war der Reifen - ich war irgendwo um Platz 40 - 48 unterwegs und war im Gesicht auch nicht so schlimm verdreckt. Und das obwohl ich bis KM 60 in einer 3er Gruppe unterwegs war, die ich aufgrund eines massiven "Zuckernotstandes" ziehen lassen musste. Da hat der Conti erstaunlich gute Dienste geleistet.
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Bezüglich Dreck: Ich glaub es war der Reifen

 

 

i glaub eher wennst hintern alban nachfährst den gleichen effekt hast wie wennst hinter einer motocross nachfährst.. da spritzt`s einfach a bissal mehr hinten raus !!! :D:D:D drum schaun die jungs hinter ihm so aus wie wenns gard ausm moorbad kommen!! :D:D

Bearbeitet von Revelator5000
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Sorry, aber den bin ich schon gefahren! Offensichtlich war mein Sarkasmus doch nicht so offensichtlich ;)*

 

Ich war lange Zeit in Führung. Hab ihn dann auf den letzten km ziehen lassen weil ich ja Nachmittag noch auf eine Geburtstag eingeladen war und nicht zur Siegerehrung gehen konnte.

Außerdem brauchte er wieder mal einen Titel. Er sei ja auch, für einen Rennfahrer, schon in gesetzterem Alter und würde nicht mehr all zu viele Chancen bekommen hat er noch gesagt. Mir war es egal ich hatte ohnehin keine Rennlizenz gelöst und konnte so den Staatsmeistertitel nicht beanspruchen.

Dann noch die Sache mit dem Sponsor, die ist mir als Hobbette auch wurscht ist.

Er hat sich dann nochmal umgedreht und mich eingeladen mit ihm das Cape Epic im nächsten Jahr zu fahren, weil er das ja auch gerne noch gewinnen würde und der Hynek dafür zu schwach sei.

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