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ASVÖ King of the Lake 2018 - 15.09.2018


Empfohlene Beiträge

Auch ein hinten nach fahrendes Fahrzeug bring einen Vorteil.

 

Natürlich trotzdem eine unglaubliche Leistung.

 

 

 

ich wollte es nicht schreiben;) das glaubt dann wieder der eine oder andere nicht..

 

einerlei- die dichte war enorm hoch - viele tolle leistungen - entspannte u professionelle orga - super strecke- ein österreichischer staatsmeister in hochform, was will man mehr.

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Eindrücke von der Startphase - ein für mich unglaublich perfekt organisierter Event! Da bin ich nächstes Jahr wieder mit dabei, in welcher Art und Weise wird sich zeigen ....

 

lg

Thomas

 

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na bitte, da nehme ich meine RR Einzelstart Überlegung ja sofort wieder retour!!!! falls TTT eine Variante ist

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übermotiviere, leicht nervöse frischlinge die einem anderen team über 20km zwingend zeigen wollten, wo der bartl den most holt ;) - u zu viel investment in den bergauf stücken.

.....

 

das andere Team - sind 30 Sekunden hinter uns gestartet - hat mich echt voll fertig gemacht. wenn da 4 vom Erfahrungsschatz wie Christoph und ich ohne Thomas und Reini unterwegs sind, erreichen wir nach den unzähligen Attacken vermutlich 10 Minuten später das Ziel weil voll abgschossen.

 

Mit welcher Ruhe Thomas dann an den beiden längeren Anstiegen das Tempo übernommen hat um uns wieder einzufangen, war sehr wichtig. Es hat mir aber auch gezeigt, dass ich alleine bei den Antiegen viel unnötiges Pulver verschossen habe!

 

Kurz vor dem Anstieg Unterach haben wir ein Team überholt, welche im Anstieg wieder zu uns aufgeschlossen haben - Einer von denen zum Anderen: glaubst hat das an Sinn zu überholen. Ja es war sinnlos :-)

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Optisch schwer beeindruckend, sieht aus wie eine 4er Bob Mannschaft auf dem Rad :toll:

 

Danke :D:wink:

 

wie schön zu sehen ist, haben wir nur für die Überschuhe, Trinkflasche samt Halter und Helm einen Sponsor gefunden. Also falls wer in diese junge dynamische aufstrebende Truppe investieren will, gerne :devil:

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top leistungen heuer!

 

meine Bekannten waren im Schnitt alle 2-3min schneller als in den letzten beiden Jahren. und das eine Jahr altern wirkt sich in dieser Preisklasse bei den meisten schon eher zum Nachteil aus. :devil:

 

 

 

die siegerzeit 2017 war schneller- leute wie eibeck, pansy strasser etx waren de facto gleich schnell..vielleicht eine spur flotter -m

 

ich finde, die konditionen waren recht gut, hätten wir die strecke schon mal gefahren, hätten wir sicher schneller sein können, die erfahrung dort macht schon einiges aus.

 

btw: was an dem wort jung hast du nicht verstanden? ;)

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Bei mir waren's auch knapp 4-5 Minuten weniger, nur diesmal endlich mit dem TT Bike unterwegs.

Die Position dürfte nun wirklich weit besser sein, denn beim Umstieg von P3 auf S5 war ich sogar mit dem S5 noch schneller.

Auch direkt nach dem Wechsel vom S5 zum Speedmax war ich kaum schneller.

Aber nach einigen Adaptionen dürfte die Pose so ziemlich ausgereizt sein :)

 

Hätte aber nie gedacht, dass ich mit einem TT Bike und optimierter Position noch so viel rausholen kann.

Die Lücke nach vorne wäre dann nur mehr durch sinnvolles Training zu schließen, nur ob ich mich nach jahrelangen Spaßfahrten dazu noch durchringen kann ist fraglich.

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Hab grad die Fahrten vom Team 2017 und 2018 verglichen, am höchsten Punkt in Unterach war man letztes Jahr 18s früher, im Ziel dann heuer 2 Min schneller - fast die ganze Differenz auf dem Rückweg rausgefahren. Nachdem das Team nicht gleich aufgestellt war kann man die Gesamtzeit natürlich nicht vergleichen.

 

Der Wind war 2017 viel wechselhafter kam von woanders und nahm mit Dauer der Veranstaltung ab. Die Zeiten kannst deswegen eigentlich net wirklich vergleichen.

Bearbeitet von stephin
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die siegerzeit 2017 war schneller- leute wie eibeck, pansy strasser etx waren de facto gleich schnell..vielleicht eine spur flotter ...

 

ja das stimmt, aber der Sieger war ja in der allgemeinen Klasse auch ein anderer.

 

btw: was an dem wort jung hast du nicht verstanden? ;)

 

weiß jez nicht genau was gemeint ist? man ist immer so jung wie man sich fühlt sagt man, ich fühle mich aktuell mit meinen Ende 30 jedoch bereits ziemlich alt :D

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  • 5 Monate später...
  • 2 Monate später...
nach 2016 war ich gestern in einer Mixed Staffel beim Ironman 70.3 in St. Pölten am Start. mit 02:26:14 bin ich sehr zufrieden, weil es damit nicht nur zur 2. schnellsten Relay Zeit (04:25:55) gereicht hat (damit auch als 2. am Stockerl im Mixed), sondern auch der schnellste Bikesplit der Teams war.

 

und am Freitag gabs noch zum Start ins Wochenende ebenfalls Platz 2 bei den Männern beim Firmentriathlon mit ebenfalls schnellster Radzeit.

 

edit: wie mir eben mitgeteilt wurde, war einer beim Firmentri in mixed schneller als ich am Rad :-)

 

Gestern war ich mit einem Mixed Team wieder am Start beim 70.3 St. Pölten und - Trommelwirbel - wir haben gewonnen!!!

 

Da ich heuer erst 2727km am Tacho hatte (2018 5076km) bin ich mit meiner Leistung auch sehr sehr zufrieden. Auch beim Vergleich der nackten Zahlen:

2019 2018

Zeit 02:31:53 02:26:14

Watt 242 250

NP 263 268

 

Die Anstiege bin ich fast gleich bzw. max 15 Watt niedriger gefahren – Krustetten 300 vs 297 Watt, Gansbach 292 vs 299, Obritzberg 291 vs 305

 

Den Rückenwind auf der S33 max. ausgenutzt und mit 261 Watt um 02:32 Minuten schneller gewesen als 2018 mit 279 Watt.

Der Gegenwind durch die Wachau hat mir aber dann fast den Zahn gezogen, hier habe ich das fehlende Training präsentiert bekommen – Schmerzen im Nacken und Armen am Aufleger, sehr häufig dann die Auflegerposition verlassen müssen und damit auch 5 Minuten länger benötigt bei identen 241 Watt als 2018.

 

Edit: Uschi und Andi haben es sich mehr als verdient auch genannt zu werden!!

Uschi ist geschwommen und gelaufen in 33:04

Andi hat den HM in 1:20:29 erledigt

gesamt 04:30:42 (somit auch die 2. schnellste Team Zeit gesamt)

Bearbeitet von exotec
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  • 3 Monate später...

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