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24H Kaindorf Nachbericht

24H Kaindorf Nachbericht

20.07.16 10:26 6.555Text: PMFotos: pressfoto.at/Markus TobischMit über 800 Teilnehmern war die zehnte Auflage des 24 Stunden Biken für den Klimaschutz am 15. und 16. Juli in der Ökoregion Kaindorf wieder ein voller Erfolg. 20.07.16 10:26 6.566

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20.07.16 10:26 6.5669 Kommentare PM pressfoto.at/Markus TobischMit über 800 Teilnehmern war die zehnte Auflage des 24 Stunden Biken für den Klimaschutz am 15. und 16. Juli in der Ökoregion Kaindorf wieder ein voller Erfolg. 20.07.16 10:26 6.566

Die Siege in der „Königsdisziplin“, dem 24 Stunden Einzelbewerb, sicherten sich die Salzburgerin Christina Höller (607 km) und der Grazer Lukas Kienreich (788 km). Der 3-fache RAAM Sieger Christoph Strasser entschied das 12 Stunden Rennen mit 448 km klar für sich und sorgte dabei auch für einen neuen Streckenrekord, bei den Damen konnte Gerlinde Trausmüller das Rennen im Zielsprint knapp für sich entscheiden.
Bei kühlen und windigen Bedingungen tummelten sich insgesamt 180 Einzelfahrer und 75 Teams auf dem 17,9 Kilometer langen Rundkurs. Stimmungsvolle Feste und zahlreiche Zuseher entlang der Strecke sorgten für motivierende Stimmung bei den Teilnehmern.
Weitere Programmhighlights waren atemberaubende Freestyle Shows und ein Kinderrennen mit 60 begeisterten Kids.

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24 Stunden Biken wird zur „Ultra Rad Challenge“
Ab 2017 wird die Veranstaltung unter dem neuen Titel "Ultra Rad Challenge" weitergeführt. Neben den Radrennen über 24 und 12 Stunden wird auch ein 3 Stunden Bewerb in das Programm aufgenommen.
„Mit dem 3 Stunden Rennen möchten wir die Bandbreite unseres Angebotes erhöhen und auch allen Freunden des klassischen Radmarathons die Gelegenheit bieten, die einzigartige Atmosphäre entlang des Rundkurses zu genießen“, sagt Organisator Andreas Gratzer. 

 


Save the date: 14./15. Juli 2017

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24 Stunden Biken wird zur „Ultra Rad Challenge“

Ab 2017 wird die Veranstaltung unter dem neuen Titel "Ultra Rad Challenge" weitergeführt. Neben den Radrennen über 24 und 12 Stunden wird auch ein 3 Stunden Bewerb in das Programm aufgenommen.

„Mit dem 3 Stunden Rennen möchten wir die Bandbreite unseres Angebotes erhöhen und auch allen Freunden des klassischen Radmarathons die Gelegenheit bieten, die einzigartige Atmosphäre entlang des Rundkurses zu genießen“,

Ändert sich außer dem 3 Stunden Rennen etwas, als dass man dafür den Namen hätte ändern müssen?

Oder wirkt man dadurch jetzt professioneller, internationaler, globaler, attraktiver oder importanter ;)?

Bearbeitet von wo-ufp1
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wäre toll wenn Grieskirchen und Hitzendorf auch ein 3h Rennen machen würden!

In Hitzendorf gab es immer einen 6 Stunden Bewerb und diesen gibt es heuer das erste mal nicht mehr. Bei den 6 Stunden ging es in den ersten Stunden immer recht heftig zur Sache und es war relativ gefährlich. Bei 3 Stunden würde das glaube ich noch schlimmer werden.

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ja ich sehe das auch so - gerade die Rechtskurve um die Halle herum, da habe ich immer extrem aufgepasst

 

bin vor 3 Wochen am Slovakiaring 24 Stunden gefahren und die 8er Teams haben dann gegen morgen so einen Druck gemacht

das sie "absichtlich" reingeschnitten haben und ich mich zwei mal nur mehr aufs "Bankett" retten konnte.

 

Ich bin zwar alt, schwach und blad - fahre aber für mich an mein Limit bei so einem Event

und ich frage mich, warum man bei einer 10 Meter breiten Strecke so knapp überholt wird, das man fast berührt wird.

 

Was ich sagen möchte, der Veranstalter kann sich nur bemühen

der Rest liegt bei den Teilnehmern.

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