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Tech Talk zum Thema Fahrwerk


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Thema Pedal-Kickback:

 

 

Wie immer bei den Videos von Vorsprung-Suspension werd ich mir das vermutlich ein zweites Mal anschauen müssen, um es einigermaßen zu behirnen. :D

 

Ziemlich Geil, den Ansatz mit der Kettenschwingung hab ich bisher noch nirgends gelesen.

Er sagt zwar, der Effekt ist "sehr groß", so rein vom Gefühl her kann ichs mir nicht ganz Vorstellen. Irgendeine Quantifizierung wäre da schon cool, auch wenn nur ganz grob, um eine Größenordnung zu haben.

 

Seinem Ansatz folgend sollte man also vor allem im Downhillbereich die Kette mal wieder hinterfragen und mehr in Richtung Getriebe und viel leichteren Riemenantrieb denken...

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Getriebe und Riemen löst eigentlich überhaupt kein Problem diesbezüglich. ;)

Eine Kette musst nur umlenken damit die Antriebseinflüsse weitgehend eliminiert werden. (neue Räder mit hohem Drehpunkt und umlenkrolle gibt es ja schon einige, commencal, deviate, kavenz, forbidden druid,..)

 

Bei einem Riemen hast ein zusätzliches Problem, du musst den Rahmen öffnen um den Riemen zu tauschen. Das Limitiert dich dann halt schon mal auf typische ein oder viergelenker und die "riemenlängung" musst du trotzdem noch irgendwie ausgleichen. (vpp, dwlink designs fallen wohl raus)

Getriebe hilft dir hier auch absolut nicht, du musst irgendwie die Kettenlängung ausgleichen, dh. du hast beim Getriebe dann eine zusätzliche Führung hängen die die Aufgabe des Schaltwerkkäfigs übernimmt.

Das einzige was ein Getriebe attraktiv macht, ist die möglichkeit die ungefederte masse zu reduzieren, weil du dir das Gewicht in den Rahmen holst.

Im Rahmen gehts aber mit einem fetten Dämpfer, Wippen, für die Enduristen Wasserflaschenaufnahme, eh schon eng zu..

 

Umlenkrollen "braucht" man dafür eigentlich egal ob du Kette durch Riemen tauscht, Schaltwerk durch Getriebe, oder nicht..

 

 

edit:

außer wir reden über e-bikes, du könntest in eine generator kurbel treten, die energie landet dann im nabenmotor.. :rofl:

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Getriebe und Riemen löst eigentlich überhaupt kein Problem diesbezüglich. ;)

Eine Kette musst nur umlenken damit die Antriebseinflüsse weitgehend eliminiert werden. (neue Räder mit hohem Drehpunkt und umlenkrolle gibt es ja schon einige, commencal, deviate, kavenz, forbidden druid,..)

 

Bei einem Riemen hast ein zusätzliches Problem, du musst den Rahmen öffnen um den Riemen zu tauschen. Das Limitiert dich dann halt schon mal auf typische ein oder viergelenker und die "riemenlängung" musst du trotzdem noch irgendwie ausgleichen. (vpp, dwlink designs fallen wohl raus)

Getriebe hilft dir hier auch absolut nicht, du musst irgendwie die Kettenlängung ausgleichen, dh. du hast beim Getriebe dann eine zusätzliche Führung hängen die die Aufgabe des Schaltwerkkäfigs übernimmt.

Das einzige was ein Getriebe attraktiv macht, ist die möglichkeit die ungefederte masse zu reduzieren, weil du dir das Gewicht in den Rahmen holst.

Im Rahmen gehts aber mit einem fetten Dämpfer, Wippen, für die Enduristen Wasserflaschenaufnahme, eh schon eng zu..

 

Umlenkrollen "braucht" man dafür eigentlich egal ob du Kette durch Riemen tauscht, Schaltwerk durch Getriebe, oder nicht..

 

 

edit:

außer wir reden über e-bikes, du könntest in eine generator kurbel treten, die energie landet dann im nabenmotor.. :rofl:

 

Na, war nur als nicht ganz erst gemeinter Lösungsansatz gedacht, um die schwere Kette gegen einen leichten Riemen zu tauschen ;)

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  • 5 Monate später...
  • 4 Monate später...
  • 3 Wochen später...

Weil der Cane Creek Kitsuma interessant ist und mich der Begriff Open End Eye verwirrt hat hab ich mal recherchiert. Ist scheinbar ein richtig ungeschickter Marketing begriff dafür, dass keine gleitbuchse eingebaut ist. Macht also eigentlich keinen Unterschied.

 

https://canecreek.com/everything-you-need-to-know-about-rear-shocks/

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  • 2 Wochen später...

Ich hätte ein Frage in "eigener" Sache hinsichtlich Fahrwerks-Features an die Fahrwerks-Cracks hier ....

 

Sind eine Vielzahl an Einstellern ein Qualitätsmerkmal oder werden sie wirklich verwendet (nicht nur weils da sind sondern weil ihr euch wirklich damit Auskennts..) ?

Was geht euch derzeit beim Fahrwerk (Dämpfer / Gabel) derzeit so richtig am Senkel? was würdet ihr gerne einfacher haben oder so, dass es euch eine Hilfe ist?

 

Ein paar Antworten von euch würden mir einen Knoten im Kopf evtl aufmachen!

 

Danke

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Darf ich? auch wenn ich kein Crack bin?

 

Mich nerven/stressen/überfordern zu viele Einsteller eher nur. ich mache keine x Testfahrten (kann die Unterschiede zwar rausfahren, aber oft nicht zuordnen) und bin zu faul, dass ich je nach Bauchspeck, Temperatur, Rucksack ja/nein, Seehöhe usw mein Fahrwerk abstimme. Klar kann man einen Dämpfer mit getrennten high und Low Speed Dämpfungen genauer einstellen, aber ich bezweifle dass ich die Fähigkeiten habe hier überhaupt den Sweetspot zu finden. Ich halte deswegen Dämpfer und Gabeln mit einer hochwertigen Technik und weniger Einstellmöglichkeiten für sinnvoller. Eine Yari war mir zB zu schlecht (bei hohem Tempo eine fürchterliche Gabel), aber die SID Ultimate (die ja auch kaum Einstellmöglichkeiten hat) oder die Ribbon Coil treffen meinen Geschmack sehrwohl (mit der ribbon Coil steh ich aber ein bisserl auf kriegsfuß seitdem ich die neue hab - bei der Wandert öl ins Casting.... dauernd). Natürlich bedeuten weniger Einstlellungne Verzicht. Ich hab die HSR Möglichkeit an meinem CC DB IL und DB AIR echt gern mögen! aber wenn das Baissetup gut genug ist, zahl ich gern gleich viel Geld für weniger Variation die ich selbst verkacken kann ;-) HSR, HSC, LSR, LSC, Luftruck, Volumenspacer, Ramp Control, AWK sind in Summe für mich viel zu viel. Da blick ich nimma durch. Und im Vergleich zu den Coil Gabeln die ich gefahren bin, waren ausnahmslos alle Luftgabeln bei niedrigen Temperaturen kacke.

Bearbeitet von GrazerTourer
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ich mags eigentlich auch lieber einfach und bin von vielen einstellmöglichkeiten ueberfordert

und muss immer schwer nachdenken was wann wo wie.....

allerdings bin gewichtmaessig am oberen ende des spektrums angesiedelt, ie ausser der norm,

und dann helfen die varitionsmöglichkeit schon sehr auf eine taugliche abstimmung zu kommen.

aber ich hasse es dass ich wirklich viel zeit dafuer verwenden muss. immer wieder nachbessern oder auf

eine tour anpassen machen ich sicher nicht. einmal und dann hoffentlich nie wieder, weil ich eh

schon wieder vergessen hab wie was wannn wo.

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Mir gehen gefühlt manchmal Einstellungsmöglichkeiten ab, aber das heißt nicht, dass ich das besser hinkriegen würde, wenn ich sie hätte.

 

Cool ist mMn die Philosophie vom DVO Topaz:

- 3 Druckstufenmodi, was einfach und ausreichend für mich ist,

- Bladder für die Dämpfungsvorspannung, den man leicht und etwas über den Luftdruck variieren kann

- einfach zu öffnende Luftkammer (mir ist das mit Bandschlüsseln zu blöd, das war mir bei Rockshox ein Greuel, überhaupt den Super Deluxe aufzumachen) mit Spacern für Positiv- und Negativ-Luftkammer

Außerdem funktioniert er bisher bei zwei Bikes super.

 

Den Super Deluxe Ultimate hab ich gebraucht mit Megneg bekommen, wo man echt viel machen könnte - ich war so heilfroh, dass die Abstimmugn für mich gepasst hat und ich nichts aufmachen und ändern muss. Das ist mir viel zu viel, auch wenn es tolle Möglichkeiten bietet. Wobei der eines super kann: die LSC kann man sehr gut einstellen!!!

 

Die Diamond D1 als Gabel ist für mich (!) schon komplizierter. Da bin ich anfangs mit der Negativfeder (OTT) komplett falsch gelegen, weshalb das Setup sich im Stand butterweich und am Trail sehr anstrengend angefühlt hat. Dafür ist die HSC und LSC getrennt - nicht einfach, aber sehr angenehm. Wenn das mal eingestellt ist, lasse ich das aber auch am liebsten so...

 

Aber gegenüber der Pike RCT3 hab ich ehrlich lieber mehr Einstellungsmöglichkeiten. Müsste mal bei DVO die D2-Modelle testen, ob man da ein gutes Grundsetup hat (da fehlt die HSC).

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Mir ist die gute Einstellbarkeit an der Gabel wichtiger als am Dämpfer.

Wenn der Dämpfer nicht vollkommen "daneben" eingestellt ist, bekomme ich da irgendwie zu wenig mit von der Feineinstellung.

 

An der Gabel spüre ich einzelne Klicks sofort, da nehme ich mir auch gerne die Zeit etwas herumzuprobieren (zB bei der Fox34 Fit4 die ich hatte, oder der DVO Diamond).

Manitou hat das mit dem Einstell-Blatt für die Mezzer mMn richtig gut hinbekommen. Wenn man ein bisschen Ahnung davon hat, wie sich die Gabel für seine Vorlieben anfühlen soll, dann ist das ratz-fatz eingestellt.

Ich glaub ich hab am Trail nur einen klick verändert...

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Ich find es schwierig als Hobbyfahrer die Fahrwerkseinstellungen zu beurteilen, v.a. wenn man sich bei seinen Abfahrten nicht seinem technischen oder Geschwindigkeitslimit befindet. Kenne ein paar, die haben unterschiedliche Gabeln & Bikes und basteln gefühlt mehr an den Einstellungen herum als zu damit zu fahren. Vielleicht sind dafür diese teuren Gabeln mit den vielen Rädchen konstruiert worden.

 

Wenn ich mit schnelleren Bikern unterwegs bin und ich versuche hinterherzukommen oder mir so manche Strava-Zeit auf meinen Hometrails anschaue, dann frage ich mich inwiefern neben Fahrtechnik & Risikobereitschaft auch Material & Fahrwerks-Setup mitspielen. Ich kann gefühlt manchmal nichts mehr schneller fahren, weil ich einfach nicht mehr sehe vor lauter Gerüttel.

 

Wenn ich dann mit Leuten unterwegs bin, die ausschließlich Bikebergsteigen & technisch fahren, haben diese wiederum ihr Fahrwerk derart hart abgestimmt, dass sie bei einfachen Trailabschnitten auch nur Schritttempo fahren.

 

Das Fahrwerk kann also zu mehr Geschwindigkeit verhelfen und/oder mehr Sicherheit, auch im langsamen trialartigen Biken. Ich kann weder das mit noch das andere besonders gut, hab auch keine Lust die Gabel für jeden Trail neu einzustellen. Ob das z.B. mit einer Manitou Mezzer Pro besser einzustellen ist, als mit einer Rockshox Lyrik Ultimate RC2 oder RCT3 frag ich mich seit Monaten.

 

Ich hab jedenfalls im Feb 2020 nach 2.5 Jahren vom Rockshox SuperDeluxe Coil auf einen Rockshox SuperDeluxe Ultimate RCT Air gewechselt. Der Coil fühlte sich am Stand viel besser an. Meine Bestzeiten auf Strava sind aber besser geworden. Daher spielt wohl der Hinterbau, aber vielleicht auch die Wiederholung von gefahrenen Strecken eine größere Rolle.

Bearbeitet von Frank Starling
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Mir ist die gute Einstellbarkeit an der Gabel wichtiger als am Dämpfer.

Wenn der Dämpfer nicht vollkommen "daneben" eingestellt ist, bekomme ich da irgendwie zu wenig mit von der Feineinstellung.

 

An der Gabel spüre ich einzelne Klicks sofort, da nehme ich mir auch gerne die Zeit etwas herumzuprobieren (zB bei der Fox34 Fit4 die ich hatte, oder der DVO Diamond).

Manitou hat das mit dem Einstell-Blatt für die Mezzer mMn richtig gut hinbekommen. Wenn man ein bisschen Ahnung davon hat, wie sich die Gabel für seine Vorlieben anfühlen soll, dann ist das ratz-fatz eingestellt.

Ich glaub ich hab am Trail nur einen klick verändert...

 

Stimmt, bei der Gabel spürt man mehr! Man spürt aber auch nicht bei allen Dämpfern gleich viel bei Anpassungen.... was bei Rockshox das ganze Spektrum beim Rebound, ist beim Topaz zwei Klicks...

 

 

 

Ich find es schwierig als Hobbyfahrer die Fahrwerkseinstellungen zu beurteilen, v.a. wenn man sich bei seinen Abfahrten nicht seinem technischen oder Geschwindigkeitslimit befindet. Kenne ein paar, die haben unterschiedliche Gabeln & Bikes und basteln gefühlt mehr an den Einstellungen herum als zu damit zu fahren. Vielleicht sind dafür diese teuren Gabeln mit den vielen Rädchen konstruiert worden.

 

Wenn ich mit schnelleren Bikern unterwegs bin und ich versuche hinterherzukommen oder mir so manche Strava-Zeit auf meinen Hometrails anschaue, dann frage ich mich inwiefern neben Fahrtechnik & Risikobereitschaft auch Material & Fahrwerks-Setup mitspielen. Ich kann gefühlt manchmal nichts mehr schneller fahren, weil ich einfach nicht mehr sehe vor lauter Gerüttel.

 

Wenn ich dann mit Leuten unterwegs bin, die ausschließlich Bikebergsteigen & technisch fahren, haben diese wiederum ihr Fahrwerk derart hart abgestimmt, dass sie bei einfachen Trailabschnitten auch nur Schritttempo fahren.

 

Das Fahrwerk kann also zu mehr Geschwindigkeit verhelfen und/oder mehr Sicherheit, auch im langsamen trialartigen Biken. Ich kann weder das mit noch das andere besonders gut, hab auch keine Lust die Gabel für jeden Trail neu einzustellen. Ob das z.B. mit einer Manitou Mezzer Pro besser einzustellen ist, als mit einer Rockshox Lyrik Ultimate RC2 oder RCT3 frag ich mich seit Monaten.

 

Ich hab jedenfalls im Feb 2020 nach 2.5 Jahren vom Rockshox SuperDeluxe Coil auf einen Rockshox SuperDeluxe Ultimate RCT Air gewechselt. Der Coil fühlte sich am Stand viel besser an. Meine Bestzeiten auf Strava sind aber besser geworden. Daher spielt wohl der Hinterbau, aber vielleicht auch die Wiederholung von gefahrenen Strecken eine größere Rolle.

 

Dein zweiter Satz klingt wie bei vielen Gitarristen! Hauptsache, man dreht mehr als die Hälfte der Probe an den Reglern ruzm. Ich hab das immer anders herum gemacht: Mein Setup war so, dass ich aufgedreht habe und nichts ändern WOLLTE, weil es in meinen Ohren richtig geklungen hat.

 

Auf die Federelemente umgemünzt, bin ich deutlich langsamer als du (so wie ich auch auf der Gitarre viel weniger als andere kann). Aber ich kann dir trotzdem empfehlen, mal etwas anderes als deine gewohnte Lyrik zu nehmen. DVO oder Manitou - die haben sicher ihre Eigenheiten, aber gehen beide zumidnest anders, und vielleicht passen sie noch besser. Heißt ja auch da nicht, dass man dauernd etwas am Setup ändern muss. Ich fahre auch die Nase mit der gleichen Abstimmung wie Flowtrails, und es passt mir auch - insbesondere wie soft die Gabel (also die Diamond) bei steilen langsamen Stufen wegdämpft und trotzdem sich total lässig auf schnelleren Sachen gibt. Da gibt es schon Möglichkeiten... (ohne dass ich schneller werde dadurch, aber wenigstens sicherer)

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Mir daugt es wenn ich umstellen kann.

 

Drehe Druckstufen vo+hi zu wenn ich weiß das es lange bergauf geht.

Erhöhe Druckstufen minimal wenn ich hochalpine/schwere Trails fahre.

Nehme Grundsetup wenn es schnell (für meine Verhältnisse halt *gg*) geht.

 

Bei einfachen Fahrwerken kannst halt oft nur Zugstufe zu machen. Die fahr ich aber fast immer eher schneller wie alle anderen Mitfahrer (also die Zugstufe, nicht ich von v max her) und stelle daher hier eher selten was um.

 

AWK hat mir an Pike und Lyrik schon daugt, stellst ja eh nur einmal ein, da hab ich auch nie herumgedoktort. Jetzt mit der Lyrik Ultimate muss ich erst schauen ob ich das noch als notwendig erachte, Risikobereitschaft, Zeit in schwierigen Gelände, Fahrskills sind aktuell am abnehmenden Ast, weiß also net ob ich das noch brauch.

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Ich glaube ich bin der typische Nutzer:

 

Ich stelle nie irgendwas ein. Aber wenn ich auf die Idee kommen würde, dass da jetzt was verstellt gehört, und da gibt es kein Rädchen dafür... dann: :s:

Und andererseits finde ich immer schade, dass mein Fahrwerk nicht ideal ist, weil ich ja nie was rumdrehe.

 

Ich hätte gerne so ein Quarq Shockwiz...

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wo macht ihr das einstellen eigentlich ?

 

irgendwo on the fly, oder auf ein bekannten trailstueck ? eine ausfahrt nur fuers einstellen ?

 

ich hab das frueher immer auf touren gemacht, auf bekannten stueckerln,

aber irgendwie will ich da immer weiter tour fahren und nicht mit einstellungen rumspielen.

da fehtls mir an geduld.

 

ich mach das jetzt daheim auf einer treppe mit absaetzen, das geht wirklich gut weil es schoen reproduzierbar ist.

und das geht auch zwischendurch.

 

stufe.jpg

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