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Schatz, schau mal, ich bin fertig!


Brawler
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Ich frage, weil ich 18V im Heimwerkerbereich für reichlich übertrieben halte. Die Maschinen werden größer und naturgemäß schwerer und sind in der Handhabung nichtmehr so komfortabel. Dafür stimmt die Performance - das muss man auch einräumen.

 

Ich hab zufällig letzte Woche einen Bosch 18V Schraubbohrer bestellt, mit Schlagbohraufsatz. Damit hab ich ein vielseitiges Gerät. :o Ich hätt auch gesagt, 18V ist wohl zuviel aber ich reds mir so schön: die Akkutechnik ist leichter geworden, und die Akkus müßten länger halten, weil man weniger oft nachladen muß, wenn man nicht die volle Leistung braucht. Und die neue 18V Tauchsäge scheint auch gut zu sein. Ich hab bis jetzt noch unsere alte stichsäge verwendet. Damit waren aber die Schnittkanten so schief, daß ich fast den Ausschnitt für die Spüle nochmal machen hab dürfen. Die Option mit denselben Akkus ist ja gut zu haben.

 

Edit, ich hoffe, die 18V Tauchsäge ist brauchbar. :p

Bearbeitet von Krempel
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Es gibt halt einfach zu viel verschiedenes Werkzeug für zu wenig Arbeit haha

 

Bei mir scheitert es halt echt meist daran, dass ich das passende Zeug net hab. Für große grobe Sachen passt es, aber sobald es an kleine Sachen geht... Stichsäge brauch ich auf jeden Fall eine. Da bietet sich Akku einfach an heutzutage. Und Kreissäge kann I immer noch kaufen. Und somit wären wir wieder bei den Sets. Weil die sind halt so viel günstig! Hmhmhm

 

Wenn ich was mach, darf es nur an meiner Unfähigkeit scheitern und nicht am Werkzeug. Das is nämlich sonst ein Spaßkiller.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Ich hab beider (Kreis und Tauchsäge) in 18V von Makita,... die Tauchsäge kommt definitv weniger oft zum Einsatz. "Freihand" mit der Tauchsäge geht nicht.

es gibt auch für die normale Kreissäge Schienen bzw Adapter für die Nutzung auf der Schiene. funzt gut solange es nicht Superpräzise sein muss.

 

Kommt wohl auf den Hauptnutzen und die Vorlieben punkto Handhabe an. Wenn man keine Tischkreissäge hat und für ein Projekt vermehrt Formatschnitte benötigt, ist mir die Tauchsäge einfach lieber.

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:D jaja, Werkzeug gibts genug. Mir fehlt halt was präzises, wo ich mit meiner kleinen Japansäge (super übrigens) nicht weit komme. Kommt eh darauf an, was man genau macht, aber mir kommt vor, daß das, was ich früher mit der Stichsäge gemacht hab, kann ich mit der Handstichsäge und einer (superteuren natürlich) Tauchsäge machen, und das Ergebnis sollte präziser sein.
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Also bei mir is es eh immer nur irgendwelche Pfosten und staffeln (beides kapp/zugsäge) oder Platten und so schneiden. Bei Letzterem bin i halt gerade mit der hingen Stichsäge und der brutalo Kreissäge gescheitert (aber wozu hat ma einen @stef! Danke!!). Und wenn I dran denk, dass I gernmjgrwhso 9-15mm brettl usw Schweden möchte.... Da brauchts halt was. Und idealerweise auch gescheite Böcke. Weil bei mir wackelt alles wie blöd haha

 

Japansäge geht echt super! Hab ich einmal probieren dürfen. Wird auch echt genau. Staffeln zuschneiden ist damit wirklich fein. Aber wenns mehr sind.... Auch lästig.

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Ich hab mir als Werkbank eine OSB-Platte mit Biertisch-Beinen ausgestattet.

Ich kenn bei der örtlichen Brauerei einen aus dem Festdienst, der mir die Klappbeine zugebracht hat und den Tisch hab ich wirklich viel verwendet.

Die Tischplatte ist gleich das Opferholz gewesen und da wars wurscht, wenn man reinschraubt, schneidet.

Ich weiß auch nicht, warum ich den Tisch damals dann weg habe, weil genau für Schnitte mit der Tauchsäge usw. war der eigentlich brenngut..... vielleicht sollte ich mir sowas wieder bauen.... :)

 

Btw: Die Tauchsäge mit der Führungsschiene ist eine feine Sache und mit einem guten Sägeblatt sind auch "formatschnitte" gut möglich, bis jetzt war ich immer zufrieden mit der abgelieferten Qualität, obwohl es eine verhältnismäßig billige Säge ist. Wenn die Anschläge und die Führungen gut eingestellt sind, ist das wirklich eine präzise Sache.

 

Allerdings ist die Säge ohne Führungsschiene wirklich nur wenig brauchbar und durch die Schiene ist das Handling immer etwas sperrig.

Das können normale Handkreissägen besser, das muss man ganz klar so sagen.

 

Die Tischkreissäge ist, wenn ich in mein Heimwerkerherz hinein höre, auch eine Investition, die sich nie rechnen wird, weil ich ggf. eine befreundete Tischlerei hab, wo ich den Zuschnitt auch fertig kaufen kann. Aber da gehts ja, wie so oft, garnicht um rational erfassbare Gründe :rofl:

 

Ich, für meinen Teil, hab bei den größeren Gerätschaften alleine aus Preisgründen die kabelgebundenen Maschinen genommen, weil ich eben rundherum genug Aussensteckdosen habe, und mir immer genau dann der Akku leer wird, wenn ich mitten in der Arbeit bin (hab eh 6 Akkus, aber da gehts ums Schönreden :D )

Und Schmalz hat halt eine kabelgebundene Handkreis-/Tauchsäge, Bohrhammer usw.... schon deutlich mehr.

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Ich verstehe die Abneigung gegen Kabel sowieso nicht. :D

Höchstens wenn man an exponierten Stellen arbeitet, ok.

 

Eh nicht, und eigentlch ist es mit den Akkus fragwürdig wegen dem Ressourcenverbrauch. Vor dem Akkuschrauber hama aber alles per Hand gedreht, einen mit Kabel hab ich nie gehabt.

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Hallo,

 

....hier ein paar Erklärungen,

 

beim Birkensperrholz wirst immer quer zur Faser ausrisse haben. (Egal welches Werkzeug, Maschine)

Die Ausnahme mit Vorritzer. ?! :D Zur Erklärung: Geht nur auf einer Tischkreissäge wo unterhalb der Platte (Sperrpl.) ein sogenannter Vorritzer gegen-gleich drehend ca. 0,5mm vorschneidet.

 

Zu den verschiedenen Sägen (deine Säge ist nur für grobe schnitte für längs holz)

Um das richtige Sägeblatt für das jeweilige Material zu bestimmen ist eine lange Geschichte.

Hier gibt es viele verschiedene Zahnformen, zu den verschiedensten Materialien und gleichzeitig mit der Anzahl an Zähnen.

 

Zur Stichsäge: winkelgerechte schnitte sind je stärker das Material ist nicht möglich. Das Sägeblatt verläuft ohne eigenes Zutun. (ist so)

 

Mit Akkumaschinen habe ich mich sehr lange gesträubt. (außer es hätte mich wer mit einer Hilti beschenkt:rolleyes:)

 

Zu deiner Esche, die schaut mir sehr rötlich aus ?

 

bis auf weiteres...:wink: euer holzwurm

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Rötlich wär mir jetzt in natura und auf meinem Bildschirm nicht aufgefallen? Dürft an den Fotos liegen - das Handy verhaut gern mal den Weißabgleich.

Braunkern hat der Baum leider keinen gehabt, hätt ich eigentlich ganz gern gehabt als Kontrast.

Bissl liegen lassen muss ich noch, die beiden Pfosten dürften unterschiedlich feucht gewesen sein. Die Stücke aus dem einen Pfosten fühlen sich jetzt 2 Tage nach dem Schneiden "trocken" an, die anderen an einigen Schnittkanten ein bissl "kühl"..

 

ad Werkzeug:

Ich bin schon froh über die Ausstattung bei uns im Haus, hätt ich mir in Jahren nicht allein zugelegt.. Die Tischkreissäge ist für wiederholende Schnitte schon wesentlich angenehmer als eine Handkreissäge mit Schiene, kostet in der Ausstattung mit den Anschlägen und Tischverlängerungen aber auch ca. 3 Tausender.. Dafür hätt's auch schon eine kleine Formatkreissäge geben, die passt aber bei uns nicht in die Werkstatt.

 

Akkugeräte gehen mir jetzt nicht wirklich ab. Im Garten die Heckenschere ohne Kabel ist praktisch, aber mit Säge, Flex etc. muss ich im Normalfall nicht herumspazieren?

Bearbeitet von Brawler
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Sobald man einmal ein Akkugerät zuhause hat (ein sinnvolles, nicht das Klumpert..) willst nix mehr anderes haben! klar stört ein Kabel nicht wirklich, aber kein Kabel stört eben gar nicht ;)

Auch laufen meine Handkreissägen um einiges sauberer. mit dem Richtigen Sägeblatt ist z.b. Abhobeln der Schnittkante nicht notwendig, die Schnitte sind sauber und perfekt! Mein Nachbarzimmerer schielt immer auf meine kleine AkkuHandkreissäge. Die hat schon mehrere Dächer hinter sich und wurde jedes mal gerne von den Proffesionisten nach anfänglichem belächeln gerne hergenommen!

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Hallo,

 

....hier ein paar Erklärungen,

 

beim Birkensperrholz wirst immer quer zur Faser ausrisse haben. (Egal welches Werkzeug, Maschine)

Die Ausnahme mit Vorritzer. ?! :D Zur Erklärung: Geht nur auf einer Tischkreissäge wo unterhalb der Platte (Sperrpl.) ein sogenannter Vorritzer gegen-gleich drehend ca. 0,5mm vorschneidet.

 

Zu den verschiedenen Sägen (deine Säge ist nur für grobe schnitte für längs holz)

Um das richtige Sägeblatt für das jeweilige Material zu bestimmen ist eine lange Geschichte.

Hier gibt es viele verschiedene Zahnformen, zu den verschiedensten Materialien und gleichzeitig mit der Anzahl an Zähnen.

 

Zur Stichsäge: winkelgerechte schnitte sind je stärker das Material ist nicht möglich. Das Sägeblatt verläuft ohne eigenes Zutun. (ist so)

 

Mit Akkumaschinen habe ich mich sehr lange gesträubt. (außer es hätte mich wer mit einer Hilti beschenkt:rolleyes:)

 

Zu deiner Esche, die schaut mir sehr rötlich aus ?

 

bis auf weiteres...:wink: euer holzwurm

 

Gute Punkte :)

Wenn man nicht sehr viele Schnitte machen muss und über eine Tischkreissäge verfügt, kann man den Vorritzer auch nachstellen indem man das Sägeblatt einfach so tief stellt, dass man nur die ersten 1-2mm der Platte anschneidet (ohne die Längsführung zu verstellen).

Dann Sägeblatt hochkurbeln und durchschneiden.

 

Das macht natürlich nur bei sehr empfindlichen Werkstücken Sinn.

Mit scharfen, modernen Sägeblättern - mit aufs Werkstück abgestimmter Zahngeometrie und -Teilung - und moderaten Vorschubgeschwindigkeiten (wie schnell man das Werkstück gegen die Säge bewegt), und der korrekten Einstellung des Sägeblatts (soll ca. 2-3x soviel aus dem Tisch herausstehen wir das Werkstück dick ist) geht's meist auch ohne Ausreißen auf der Unterseite.

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Gute Punkte :)

Wenn man nicht sehr viele Schnitte machen muss und über eine Tischkreissäge verfügt, kann man den Vorritzer auch nachstellen indem man das Sägeblatt einfach so tief stellt, dass man nur die ersten 1-2mm der Platte anschneidet

 

Weil du das grad sagst - meine billige Holzmann Tauchsäge hat diese Funktion sogar.... muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren!

 

Ich hab jetzt wieder ein kleines Projekt im Entstehen für mein Büro, das zwischenzeitlich auch als Homerecording-Studio verwendet wird.

Ich baue mir ein paar Schreibtischaufsätze für die Monitor-Lautsprecher, die ich gleich als Stauraum für all das Zeug, was sonst so am Tisch herumkugelt, konzipieren werde.

Verwenden werde ich dazu normale stabverleimte Fichtenplatten (3schicht brauchts da nicht), die ich mir vom Tischler meines Vertrauens fertig gesägt hole.

Verbinden werde ich die Aufsätze nur mit Holzdübeln + Leim (der Wolfcraft Dübler ist ein Traum!) und versiegeln werd ich sie mit irgendeinem Lasur-Restl, das noch herumkugelt.

 

Für die Ecke, wo ich Aufnehmen werde, baue ich mir Breitbandabsorber. Hierfür werd ich aus 3/5er Dachlatten einen Rahmen bauen, mit Schafwolle füllen und beidseitig mit einem feinen Vlies (gegen den Staub) abdecken.

An der Vorderseite werde ich mit schmalen Leisten eine unregelmäßige Oberfläche schaffen, die den Schall brechen wird. Vermutlich auch des Preises wegen aus Fichte.

 

Da das bei der Lampe recht gut funktioniert hat, wed ich wegen der freundlicheren Farbe wieder meine Kaffee-Beize verwenden. Das schaut dann an der Wand nicht ganz so kasig aus, wie Fichte "Normal".

 

Mal schauen, wie weit ich mit meinem Maschinenpark komme und vielleicht hat ja die Hausregierung erbarmen und genehmigt die Tischkreissäge :D :D

Bearbeitet von Siegfried
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Nettes Projekt! Ein Tipp: Streiche die Kanten mit Klarlack - Bleibt einfach länger schön und es zieht nix auf. PS: Mit dem Makita 18V System bist du als "Homegamer" sicher am absolut richtigen Weg. Kenne nichts was im/am/rund ums Haus und zum Heimwerken derart viele sinnvolle und gute Geräte/Lösungen bietet, vom Akkusauger bis zur Kettensäge, welche mit 2 mal 18V sogar eine kleine Benzin-Stihl beim Leistungstest schlägt... Preislich sind die Sachen nicht billig, aber auch noch nicht extrem und es gibt immer wieder diverseste Schnäppchen. :) Bearbeitet von Konfusius
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Jetzt brauch ich nur mehr die gelaserten Alu Bleche 2 bis 4 und ich bin fertig. Bin ziemlich zufrieden! :)

 

Danke an den muerte für die Alu Teile und danke an den Stef fürs Fräsen der Führungen :)

 

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Gibts dann vier K&K Teile, ist das mit Führung gemeint? Links kommt immer Bike der Woche? :)

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Gibts dann vier K&K Teile, ist das mit Führung gemeint? Links kommt immer Bike der Woche? :)

 

Ja, links muss wohl das Sohnemann Radl parken *ggg*. Und ja, vier K-K Teile :D 4x mit den richtigen Namen wäre wohl plemplem haha

 

Der stef hat mir von den Holz leisten die die Guillotinen :D halten hinten rund 3mm weg gefräst als gleitschiene. I hab keine Oberfräse. Bzw hat er mir a einige runter geschnitten, weil meine brutalo säge meine so schirch geschnitten hat hihi

Bearbeitet von GrazerTourer
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Hallo Bikeboardbastler!

 

Wenn man ein wenig tiefer ins Forum eindringt entdeckt man immer wieder super Beiträge...

Gratuliere zu euren gelungenen und mit Herzblut versehenen Arbeiten - die Tischlergeschichten gefallen mir ganz besonders und waren schon Anstoß für Projekte deshalb möchte ich mein "schau mal, ich bin fertig, es gehört dir" Projekt auch gerne teilen.

 

Ausgangssituation:

Seit einem Jahr sehe ich schmerzerfüllt meiner Freundin beim Homeoffice zu. Minilaptop, bescheidene Tastatur, Saustall, Kabelsalat, elendig langsam, etc.

Viele Diskussionen um ordentlichen Arbeitsplatz etc…. Ihren Einwänden dass der externe Bildschirm ja dann immer im Wohnzimmer steht entgegnete ich dass ich mir da schon was einfallen lasse.

 

Das kam dabei raus: Die HomeOfficeBox

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Eine universelle Arbeitsstation die auch zum Fernsehen, Bilder Anschauen etc. genutzt werden kann. Jeder Laptop mit USB-C kann mit nur einem Kabel verbunden werden (Akku laden + Bildschirm + Daten + Tastatur + Maus + alles was man sonst noch haben will und sich an der Dock anschließen lässt)

 

Features:

- Tastatur kann bei nichtgebrauch unter den Bildschirm geschoben werden.

- Das ganze ist nicht schwerer als Madams MTB (~12kg) kann also auch von ihr über den Zaun / auf ein Regal gehoben werden

- In dem Lochblechverschlag versteckt sich ein Verteiler, das Netzteil für die Dockinstation alle überlangen Kabel.

- Bildschirm & Dock ist festgeschraubt, alles andere hält so gut das man beim herumtragen auch ohne Kellnererfahrung nichts verliert.

 

 

LG, Bernhard

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Hallo Bikeboardbastler!

 

Wenn man ein wenig tiefer ins Forum eindringt entdeckt man immer wieder super Beiträge...

Gratuliere zu euren gelungenen und mit Herzblut versehenen Arbeiten - die Tischlergeschichten gefallen mir ganz besonders und waren schon Anstoß für Projekte deshalb möchte ich mein "schau mal, ich bin fertig, es gehört dir" Projekt auch gerne teilen.

 

Ausgangssituation:

Seit einem Jahr sehe ich schmerzerfüllt meiner Freundin beim Homeoffice zu. Minilaptop, bescheidene Tastatur, Saustall, Kabelsalat, elendig langsam, etc.

Viele Diskussionen um ordentlichen Arbeitsplatz etc…. Ihren Einwänden dass der externe Bildschirm ja dann immer im Wohnzimmer steht entgegnete ich dass ich mir da schon was einfallen lasse.

 

Das kam dabei raus: Die HomeOfficeBox

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Eine universelle Arbeitsstation die auch zum Fernsehen, Bilder Anschauen etc. genutzt werden kann. Jeder Laptop mit USB-C kann mit nur einem Kabel verbunden werden (Akku laden + Bildschirm + Daten + Tastatur + Maus + alles was man sonst noch haben will und sich an der Dock anschließen lässt)

 

Features:

- Tastatur kann bei nichtgebrauch unter den Bildschirm geschoben werden.

- Das ganze ist nicht schwerer als Madams MTB (~12kg) kann also auch von ihr über den Zaun / auf ein Regal gehoben werden

- In dem Lochblechverschlag versteckt sich ein Verteiler, das Netzteil für die Dockinstation alle überlangen Kabel.

- Bildschirm & Dock ist festgeschraubt, alles andere hält so gut das man beim herumtragen auch ohne Kellnererfahrung nichts verliert.

 

 

LG, Bernhard

 

 

Bravo!

Ich glaube, das liesse sich zu einem kleinen Business skalieren.

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