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Vasektomie - Radsport - Erfahrungsberichte?!


Empfohlene Beiträge

Hallo miteinander,

 

nachdem ich auf der suche nach radsportspezifischen erfahrungsberichten zu dem thema kaum etwas brauchbares gefunden habe, starte ich das thema hier einmal mit meinem eigenen! Ich glaube, dass auch die geschichten anderer kollegen zum thema allen "Infosuchenden" sehr nützlich sein könnten!!

Die Sache ist ja naturgemäss bei jedem anders...

 

Die Ärzte halten sich bei dem Thema ja sehr bedeckt und die Berichte in Netz sind teilweise sehr furchteinflössend!

 

Ich hab rein gar keinen brauchbaren radsportspezifischen beitrag gefunden, darum:

wen es interessiert weiterlesen, wen es nicht interessiert(), wer was zu erzählen hat bitte herdamit!

 

es wird delikat:

 

# bei mir wurde mit einem schnitt in der mitte des hodensacks geöffnet, mini-wunde mit ca 10mm

# eingriff mit lokaler betäubung, der arzt fragte mich immer nach gefühlten schmerzen auf einer skala 1-10. meine antwort war immer 1-2

# ich hatte keinerlei ziehende oder stechende schmerzen währenddessen oder nachher, die wunde verheilte ohne probleme. also alles komplikationslos ( es gibt da ja auch ganz andere geschichten )

 

# jetzt wirds spannend: der sportteil

 

schwimmen war erst ab ca 10 tagen erlaubt( wegen der wundheilung). zu fuss gehen schon ab tag 1, allerdings: an den ersten beide tagen wurde mir "couch und buchlesen" verordnet

ich machte die ersten tage trotzdem zu fuss einige gänge, der geschwollene hodensack "meldete" sich aber immer dezent nach zu vielen schritten, bücken liess ich ziemlich aus an tag 1-3

 

von tag zu tag besserte sich die schwellung und empfindlichkeit allmählich, die fussstrecken wurden wieder länger. bücken und heben war allerdings immer noch wenig spassig ( bis tag 5 )

 

Tag7 begann der "sport": ich begann die ersten längeren spaziergänge ( 1-2 stunden ) - der hodensack war nach wie vor ein wenig auf alarm, aber es ging.

 

die tage darauf machte ich einige moderate aber zügige bergwanderungen( ca 2 stunden, 600 Hm ) . tags danach merkte ich allerdings immer wieder etwas mehr druck/empfindlichkeit.

 

ab tag 8 ein wenig skifahren mit den kindern ( alles normal, ausser dass ich bei den steilen passagen die Kinder definitiv NICHT zwischen die beine nehmen konnte...)

 

ab tag 11 ging auch täglich ca 45min laufen - das funktioniert sehr gut. auch täglich 1 stunde ( intensives ) schwimmen am stück klappte ohne probleme.

nachdem also quasi "alles wieder normal war" kam endlich wieder der schritt aufs rad!

 

# nach 14 tagen der erste versuch am rad: die belastung am hodensack ist am sattel wie befürchtet viel höher als bei allen anderen aktivitäten. es ging hier bei mir überhaupt nicht um die wunde ( das war top ) oder stechende bzw ziehende schmerzen wie sie auch öfters auftreten, sonder nur um die empfindlichkeit im hodenbereich.

 

nach ca 1 stunde am rad machte sich der hodensack deutlich bemerkbar. ein "drücken", ähnlich wie die nachwehen eines festen stosses zwischen die beine machte sich bemerkbar.

ich wir fuhr noch eine halbe stunde locker weiter und legte einen tag pause ein.

tags danach kamen KEINE dem geschuldeten nach-schmerzen.

 

also am abend 1 stunde auf die walze.

 

etwas druckgefühlt, aber keine echten beschwerden.

 

das ganze auf der walze noch ein paar mal wiederholt, einheiten maximal 1 stunde.

 

nach 4 wochen "fühlte" ich das ganze noch minimal als leichtes drücken und die empfindlichkeit war immer noch gegeben. vor allem was fusstritte der turnenden kinder und ähnliches betrifft.

 

fahrradtechnisch habe ich das pensum langsam wieder gesteigert und bis dato keinerle probleme gehabt.

 

nach ca 5 wochen ist eigentlich nichts mehr zu spüren - obwohl winterbedingt die zeiten am rad maximal 2 stunden betragen.

 

# ob ein sattel mit aussparung etwas erleichtert hätte, wage ich sehr zu bezweifeln.

 

# der fahhrad-einstig nach 14 tagen war sicher auf der FRÜHEN seite.

 

manche leute tun sich halt hart ohne sport und und vor allem ohne fahrrad

 

:D

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also bei mir ist es jetzt ca. 30 jahre her...

und ich bin 2 wochen marschiert wie john wayne

und hab brav (wie vom arzt empfohlen/vorgeschrieben) mein suspensorium getragen (da ein freund von mir - der es nicht trug - ewig danach noch schmerzen hatte) und mich ca. 8 wochen geschont...

allerdings hab ich damals keinen sport betrieben, ausser sex, drugs and rock'n'roll (war in der gastronomie tätig)

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Aussage meines Urologen: Radfahrer fangen nach 1 Woche wieder an, Läufer warten gern 2 Wochen. Bin nach 10 Tagen wieder aufs radl, beim laufen wars doch sehr unangenehm, auch noch nach 2 Wochen. Die Erschütterungen waren irgendwie net so lässig.

 

Und eh schon wissen: schön raus mit dem alten Zeug. Da muss sie durch :D

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Ich habe den Eingriff heuer im März machen lassen, und ein wenig um das Frühjahr "gefürchtet".

Mein Operateur hat gemeint "Kurze Trips mit dem Hollandradl nach ca. einer Woche, mit dem Rennrad eher drei Wochen, aber das merkens dann schon"

 

Und eigentlich hat das ungefähr gepasst, man tastet sich dann hin ;) Für mich war das alles eine äußerst positive und problemlose Erfahrung. Das war mit so eine minimalinvasive Variante ohne Naht => und damit eigentlich kaum mit Schmerzen verbunden.

 

Diese komischen, na nennen wir es, "Mythen" rund um die Vasektomie, fand ich eigentlich, im Vorfeld wie auch nachher, sehr amüsant ;)

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  • 4 Jahre später...

Morgen, ich bin ja hier ein Langzeit-Mitglied, aber nur Selten-Besucher, aber aus aktuellem Anlass:

 

- Vasektomie Anfang März gemacht, "klassisch", also mit je 1cm SChnitt auf beiden Seiten, ist aber "problemlos" gelaufen. Wundheilung dann auch ok, einzig ein leichtes ziehen in der Leiste hat mich auf der rechten Seite begleitet - im Sitzen, vor allem zB beim Autofahren, hat sich angefühlt wie eine Leistenzerrung - betroffen nur die rechte Seite. Ärztin meinte bei der NAchkontrolle nach 3 Tagen: "das darf sein und geht vorbei". Spoiler: es ist geblieben - vor allem beim Sitzen, wenn die Leiste "gefaltet" ist. Nach 14 Tagen hab ich mich das erste mal mal ganz kurz aufs Radl gesetzt (5 Minuten bergab das Kind von der Schule abholen und retour die 30hm wieder bergauf) - da hab ich schon noch gemerkt, dass der Hoden leicht druckempfindlich ist und beschlossen, noch zu warten.

 

Nach 2 1/2 Wochen dann auf der rechten Seite im Hoden deutlich druckempfindlich und auch im Alltag Schmerzen (auch im Stehen, etc.) - was zuvor nur im Sitzen war und sich nach dem Aufstehen recht schnell gelegt hat, war auf einmal Dauerzustand und hat noch dazu deutlich geschmerzt. Am Sonntag Abend hat sich meine Urologin dann Zeit genommen, Verdacht auf Nebenhodenkopf-Entzündung - Symptome passen auch (Druckempfindlich, wird besser beim "heben" des Hodens) - Ultraschall: Alles unauffällig - trotzdem zur Sicherheit Antibiotika und Ibuprofen 1/0/1. Die Schmerzen sind dann zurückgegangen, was mich aber begleitet:

 

- mehr oder wengier starkes, dauerndes ziehen in der rechten Leiste (die Ibu dämpfen das gerade etwas)

- Phantomgefühle im ganzen rechten Fuss - mal fühle ich in der Fußsohle einen Druck, dann auf den Waden, dann am Oberschenkel, etc. Dann kribbelts wieder, mal Wärmegefühl, mal Taubheitsgefühl, etc.

- Rechter Hoden ist deutlich zu spüren - es ist kein brutaler Schmerz, aber so ein sanfter Druck, der mich mehr oder weniger den ganzen Tag begleitet, auch durch die Ibuprofen...

 

Woher es genau kommt, kann mir die Uro nicht sagen - entweder eben Entzündung des Nebenhodens (die sollte durch Antibiotika aber irgendwann besser werden) oder durch einen beleidigten Nerv, alles ist möglich, nix ist fix.

 

Sex klappt einigermaßen, nur halt "wilde Action" gibts nicht und meine Frau darf nur sanft zugreifen, sonst wirds.. unangenehm. Aber wenigstens fühlt sich der Rest so an wie vorher und klappt auch, also immerhin das hat funktioniert.

 

Was mich viel mehr trifft, ist die Ungewissheit und das persistierende Gefühl im Alltag. Jetzt ists ziemlich genau 1 Monat her, ich bin seitdem vielleicht 15 Minuten am Rad gesessen, kein Laufen, längere Spaziergänge, etc. alles mühsam und am meisten zermürbt mich die Reise ins Ungewisse, wie lang das jetzt so bleibt - das können Tage, WOchen, Monate sein und folglich ists gerade echt "oarsch".Ich kann derzeit nicht länger als 30 Minuten autofahren, ohne dass es wirklich stark zieht in der Leiste - das lenkt natürlich ab, etc. Du kriegst es einfach nicht aus dem Kopf. Mit den Kindern spielen läuft auch nur eingeschränkt, weil die Becken/Leistengegend empfindlicher ist, und, und, und. Dazu die Pulver nehmen, was halt auch nur mäßig super ist.

 

Ich bereue es mittlerweile und würde es nicht mehr machen - einfach weil ich mein Leben durch eine "Luxus-OP" gerade ungeplanterweise ziemlich zerlegt habe. Eigentlich wollte ich ja das Thema Verhütung erledigen, wir haben 2 Kinder und die Spirale meiner Frau wäre heuer fällig zu wechseln und wir wollten das quasi "nahtlos" übergehen lassen, so dass ich nur noch Platzpatronen verschieße, sobald bei meiner Frau die Spirale raus muss. Aber so wie es mir im Moment geht, das wünsche ich niemanden. Es ist nämlich echt eine Qual und ich hab 4 Räder hier stehen und es zerreisst mir das Herz, nicht zu wissen, wann (und ob) ich wieder mal eine Ausfahrt für 2, 3 Stunden machen kann - von den Auswirkungen im Alltag ganz zu schweigen.

 

Also überlegts euch - ja, der Eingriff geht zackig, aber ich würds kein zweites mal machen - das Risiko wärs mir mittlerweile nicht mehr wert. Klar liest du Aufklärungsbögen, gehst zu jmd. vernünftigem, etc. aber es bleibt halt ein Restrisiko, wie überall - aber man denkt sich, das SChicksal wird mich verschonen. Falsch gedacht fürs erste...

Bearbeitet von trigoofy
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Bei mir warens glaub ich 4 Tage sportliche Radlpause..

 

Vom Arzt nach Hause und am nächsten Tag ins Büro ging gleich wieder mit dem Rad

 

Passieren kann wohl immer bei allem etwas.

Auf jeden Fall gute Besserung

 

das ist sportlich!!!

Mit zwei frisch genähten Narben mit Freigabe vom doc??!?!?!

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Zum ggst. Thema: Bin auch seit mittlerweile 3,5 Jahren vasektiert und hatte auch eine ungewöhnlich lange Regenerationszeit. Hat sicher 6 - 8 Wochen gedauert, bis sich Schmerzempfinden und Druckempfindlichkeit auf ein Niveau eingependelt haben, dass ich wieder (für mich) normale Unterwäsche und Kleidung tragen konnte.

Bin die erste 2 - 3 Tage nicht ohne Cool-Pack unten rum anzutreffen gewesen, da mein Uro das als sehr wichtig empfunden und dringend geraten hat.

 

Wann ich wieder aufs Rad (also aufs 2rädrige Tretgerät) gestiegen bin, kann ich nicht 100%ig genau sagen, aber ich kann mich nicht erinnern, da noch Schmerzen gehabt - bzw. als Folgewirkung gehabt zu haben. Bei mir hat das soweit gut funktioniert und der Spaß an der Freude ist ungetrübt.

 

Ich - an deiner Stelle - würde einen anderen Urologien konsultieren und das abchecken lassen. Die OP selbst ist, wenn auch wenig invasiv, keine Kleinigkeit und das Risiko hoch, dass Nerven beleidigt oder beschädigt werden. Das gehört seriös abgeklärt und wenn möglich, behoben.

Dauerhaft auf Schmerzmittel ist ja bitte auch keine Lösung.....

 

Ich, für meinen Teil, bin mit meinem Eingriff zufrieden und er hat die Lebensqualität (zumindest die meiner Frau :D :D ) enorm verbessert ;)

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  • 2 Wochen später...

Update: Nachdem jetzt knapp 2 weitere wochen ins land gezogen sind, war ich montags nochmal bei der uro und dabei wurden 2 zysten rechts und eine links diagnostiziert, ein "klassiker" bei rückstau. die zysten selbst sind kein problem, sie sind nur zeichen, dass es eben rückstau gibt und der verursacht die schmerzen - das hat am montag relativ gutgetan, zumindest mal zu wissen, woher das kommt.

 

und in den letzten 48 stunden dürfte dann auch die rechte körperhälfte die sinnlosigkeit ihrer bemühungen gecheckt haben und es ist echt massiv besser geworden, ich hab jetzt den 3. tag ohne ibuprofen und bin heute das erste mal wieder am radl gesessen - nur knapp 8km, nur knapp 18 minuten, aber ich hab sie genossen wie schon lang nicht. leichte druckempfindlichkeit ist noch da, aber kein schmerz (oder nur minimalst) und das tut echt gut. weil die letzten 6 wochen waren eine echte shitshow. aber jetzt bahnt sich ein happy end an.. zum glück... ich hoffe, in einer woche bin ich dann durch mit dem theater. in summe warens bis jetzt 6 1/2 wochen, wo ich jeden tag mehr oder weniger schmerzen hatte und ich rechne noch mit ein paar tagen, wo ich da unten etwas spüre und das brauch ich dann mal eine weile nicht mehr.

Bearbeitet von trigoofy
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Update: Nachdem jetzt knapp 2 weitere wochen ins land gezogen sind, war ich montags nochmal bei der uro und dabei wurden 2 zysten rechts und eine links diagnostiziert, ein "klassiker" bei rückstau. die zysten selbst sind kein problem, sie sind nur zeichen, dass es eben rückstau gibt und der verursacht die schmerzen - das hat am montag relativ gutgetan, zumindest mal zu wissen, woher das kommt.

 

und in den letzten 48 stunden dürfte dann auch die rechte körperhälfte die sinnlosigkeit ihrer bemühungen gecheckt haben und es ist echt massiv besser geworden, ich hab jetzt den 3. tag ohne ibuprofen und bin heute das erste mal wieder am radl gesessen - nur knapp 8km, nur knapp 18 minuten, aber ich hab sie genossen wie schon lang nicht. leichte druckempfindlichkeit ist noch da, aber kein schmerz (oder nur minimalst) und das tut echt gut. weil die letzten 6 wochen waren eine echte shitshow. aber jetzt bahnt sich ein happy end an.. zum glück... ich hoffe, in einer woche bin ich dann durch mit dem theater. in summe warens bis jetzt 6 1/2 wochen, wo ich jeden tag mehr oder weniger schmerzen hatte und ich rechne noch mit ein paar tagen, wo ich da unten etwas spüre und das brauch ich dann mal eine weile nicht mehr.

 

Wäre bei anderer Behandlung oder Abklärung das Problem (retrospektiv betrachtet) besser/schneller zu beheben gewesen?

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Update: Nachdem jetzt knapp 2 weitere wochen ins land gezogen sind, war ich montags nochmal bei der uro und dabei wurden 2 zysten rechts und eine links diagnostiziert, ein "klassiker" bei rückstau. die zysten selbst sind kein problem, sie sind nur zeichen, dass es eben rückstau gibt und der verursacht die schmerzen - das hat am montag relativ gutgetan, zumindest mal zu wissen, woher das kommt.

 

und in den letzten 48 stunden dürfte dann auch die rechte körperhälfte die sinnlosigkeit ihrer bemühungen gecheckt haben und es ist echt massiv besser geworden, ich hab jetzt den 3. tag ohne ibuprofen und bin heute das erste mal wieder am radl gesessen - nur knapp 8km, nur knapp 18 minuten, aber ich hab sie genossen wie schon lang nicht. leichte druckempfindlichkeit ist noch da, aber kein schmerz (oder nur minimalst) und das tut echt gut. weil die letzten 6 wochen waren eine echte shitshow. aber jetzt bahnt sich ein happy end an.. zum glück... ich hoffe, in einer woche bin ich dann durch mit dem theater. in summe warens bis jetzt 6 1/2 wochen, wo ich jeden tag mehr oder weniger schmerzen hatte und ich rechne noch mit ein paar tagen, wo ich da unten etwas spüre und das brauch ich dann mal eine weile nicht mehr.

 

Autsch, ich drück dir die Daumen, und überleg mit das auch zu machen.. Rausschwitzen soll ja auch gehen :D..

Da wir das alle ja nur für unsere Frauen machen, bei 6 Wochen Leiden muss da das Haushaltsbudget mind. ein n+1 Radl bringen...

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Autsch, ich drück dir die Daumen, und überleg mit das auch zu machen.. Rausschwitzen soll ja auch gehen :D..

Da wir das alle ja nur für unsere Frauen machen, bei 6 Wochen Leiden muss da das Haushaltsbudget mind. ein n+1 Radl bringen...

 

Wieviele Radln haben denn die Damen für die Geburten mit Vor- und Nachbereitung bekommen? ;-)

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Wieviele Radln haben denn die Damen für die Geburten mit Vor- und Nachbereitung bekommen? ;-)

 

bzw. für Jahrelange Hormontherapie ...

deppertes Kommentar weinbergrutscha .. regt mich grad auf .. könnts ja eh auch eure Frauen zum Unterbinden schicken, ist halt ein ganz grober Eingriff und nicht kurz Schnipp-Schnipp und dann ein paar Wochen hochlagern.. Schlagts ihnen das halt vor ..

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bzw. für Jahrelange Hormontherapie ...

deppertes Kommentar weinbergrutscha .. regt mich grad auf .. könnts ja eh auch eure Frauen zum Unterbinden schicken, ist halt ein ganz grober Eingriff und nicht kurz Schnipp-Schnipp und dann ein paar Wochen hochlagern.. Schlagts ihnen das halt vor ..

 

Hormonelle Verhütung ? Macht das heut noch wer ?

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