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Öffnung der Forststraßen für Mountainbiker - Umfrage Kleine Zeitung


schidli
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Empfohlene Beiträge

Aktuell 45:55. Anscheinend sind Biker Spätaufsteher.

 

He - 48:52

Ich fahr zwar kein MTB, finde ihr habt es euch trotzdem verdient.

 

Viel Spaß noch beim legalen Gatschhupfen und fleißig voten, voten, voten.

 

Denn wenn das Ergebnis schon nix bring möchte ich zumindest auf der Seite der Sieger abgestimmt haben.

 

#upmove

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ist besser als anders rum, ändern wirds nix - der vorteil wäre vielleicht ein kleines umdenken bei den schreiberlingen.

 

Stehter Tropfen höhlt den Stein. Wenn das Thema permanent in den Medien ist kann vielleicht wenn auch ganz langsam ein Umdenken statt finden.

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Hatte heute schon das vergnügen mit einem Herrn in grün.Dieser bestand auf sein recht das das befahren der Forststraße eben verboten sei und ließ keine Diskusion zu!

Ich bin der Meinung miteinanfrr unf vernünftiger fahrweise sollte doch ein "Mitteinander" möglich sein.

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Auf meinen Hausstrecken treffe ich nur selten andere Radler. Aber nachdem ich heuer bereits 2 Begegnungen mit adrenalinberauschten MTB´lern hatte, die ihre Geschwindigkeit auch bei der Vorbeifahrt (ich radelte bergauf) nicht reduzierten, wundert es mich nicht, dass man uns weder auf Forststraßen und schon gar nicht auf Wanderwegen haben will. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass nach einer Öffnung rücksichtsvoller gefahren wird. Eher dürfte das Gegenteil der Fall sein.

 

Aber warum soll es gerade beim Mountainbiken funktionieren, wenn auf der Straße, der Schipiste und weiss der Geier wo noch, die gleichen Konfrontationen Alltag sind.

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.....Und ich kann mir nicht vorstellen, dass nach einer Öffnung rücksichtsvoller gefahren wird. Eher dürfte das Gegenteil der Fall sein.....

 

Ich kann mir vorstellen, dass sich nach einer Öffnung der Forststraßen bzw. Wanderwege echt wenig ändern wird. :) Zumindest am Fahrverhalten. Die die vor Freigabe rücksichtslos gefahren sind, werden auch nach Freigabe rücksichtslos fahren.

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Und die die vor Freigabe rücksichtsvoll gefahren sind (also die weit überwiegende Mehrheit), wird auch nach Freigabe rücksichtsvoll fahren......

 

Genau, so hätt ich das auch formulieren sollen! Das klingt viel postitiver!!! :)

 

 

 

 

....Bei gewissen Personen zügig vorbeifahren - aus Angst vor Problemen - wäre dann jedoch nicht mehr nötig.

 

 

Das allerdings ist irgendwie ein Widerspruch in sich...:confused:

(bzw. mMn keine gute Taktik...)

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die ihre Geschwindigkeit auch bei der Vorbeifahrt (ich radelte bergauf) nicht reduzierten
Bei Wanderern fahre ich nur sehr langsam vorbei. Die fürchten sich ja sonst vielleicht und können ev. nicht einschätzen, ob ein Radler seine Spur halten kann, bremsen kann usw.

 

Bei gerade raufradelnden Radlern hingegen fahre ich eher schnell -- die haben normalerweise keine Angst.

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Stehter Tropfen höhlt den Stein. Wenn das Thema permanent in den Medien ist kann vielleicht wenn auch ganz langsam ein Umdenken statt finden.

 

Noch hohler ? Bei manchen Genossen in grün ist es doch schon hohl genug :p und denken, na ja, die Entscheidung wird nicht auf sachlicher Ebene fallen (ausser die Haftungsfrage eventuell).

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.......dritte Variante, der Mountainbiker lässt sich über GPS (z.B. mittels Strava) tracken und bezahlt dann Kilometergeld direkt an den Besitzer des Waldes der es verjubeln kann wie er/sie/es möchte.

 

Dann könnte man endlich den vorgeschobenen Umweltschutz (ich lach mich tot) weglassen und das wirkliche Thema anpacken.

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Ein Vignette als Beweis eines Versicherungsschutzes wäre gar nicht so verkehrt. Damit würde man auch die "AGB's" akzeptieren. Die Haftungsfragen wären vom Tisch. Bei uns gibt's aber Waldbesitzer die wollen alle aussperren. Die Wanderwegsmarkierungen dürfen nicht mehr erneuert werden und Schwammerlsucher werden angezeigt. Deshalb gehört da dringend was gemacht. Sonst gibt's wieder Zustände wie vor über 100 Jahren.
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