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Bikespezifische Autoumbauten / Camping / Van


muerte
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Empfohlene Beiträge

  • 4 Monate später...

 

Des schreckt mi aber jetzt net so arg! 180 Euro + 39 Euro Reinigungsentgelt für 1 Woche. Alles tip top fertig mit Kocher und Abwasch usw! Hast nix daheim umastehen, immer den neusten Scheiß, finde ich cool!

 

I bin ja mehr so der Trangia-Koch-Bach-Wasch Typ, da geht des bestimmt einfacher :-) Schaut mehr so aus meine Küche wie hier:

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Küche is also eh quasi einbaut :D ... in an Sackerl *gg*

 

 

I hab mir jetzt einfach 2 so Kraxn baut und mal reingestellt. Gefischelt, Geleimt und mit Winkel verschraubt, des hält sicher !

 

IMG_6712.jpgIMG_6713.jpg

 

Warum des aum Kopf steht weiß i net, es is au bam montieren blöd wenns Auto verkehrt liegt :s:

 

Für die hab ich dann noch Quer Hölzer zugeschnitten und aus einem Alublech einen Winkel bogen. Mit dem werden de beiden Kraxen auseinander gehalten. Ich hoffe das wird dann stabil genug. Hinten fix, da stehen die Kraxn eh bei den Radkästen an. Vorne ist seitlich noch viel Platz. aber da verzurre ich sie ja mit den Bodenschienen, so hoffen ich Stabilität zu bekommen.

 

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De Aluwinkel halten natürlich kein Gewicht, nur damit ich die drauf legen kann bzw einfädeln. Die Konstruktion ist jetzt nur 140 cm lang, da können die 3 kurzen schon mal schlafen. Meine Gegensprechanlage bräuchte noch 16-18 cm mehr hihi! Dafür werden vorne so Klappkonsolen montiert, mit denen kann ich noch mal 50 cm verlängern:

 

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Dadurch hab ich bei Bedarf die Möglichkeit die Sitze im Auto zu lassen. Um/eingeklappt kommt der Lattenrost auf die umgeklappten Sitze. Sind die Sitze ausgebaut klapp ich die Dinger aus. Bei langen Transfers, wie zb Westalpen oder so, hab ich zusätzlich die Möglichkeit innen viel Platz zu schaffen und kann zB die Räder innen transportieren, brauch sie also wenn ich eh 12h durch fahre nicht hinten am Radlträger geben.

 

Als Rost nehme ich gehobelte Eschen Brettl. So 1,5 bis 2 cm Stark (weiß ich noch nicht, was sagt das BB???) und Verlege die mit 5 cm Esche, 3 cm Spalt, 5 cm Esche, 3cm Spalt. Ich hoffe 3cm Spalt wird bei den billigen Klappmatratzen nicht zu viel. Eher auf 2 cm Abstand gehen, was sagt ihr? Das ganze Vernagle ich mit Klammerlmaschine und so Spanngurten, so bekomme ich an Roll-Rost. Eben um auf Sitze und Zugriffe von hinten flexibel zu sein. Muss mal schauen wo es die günstig gibt, bzw vlt bleiben bei meinen Verzurrgurten die ich fix montiere eh ein paar Meter über.

 

 

 

Was denkt ihr, kann das klappen?

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Den Ikea Rost kenne ich. Da denke ich sind die Abstände zu groß für so „einfache“ Klappmatratzen? Daher die Überlegung auf 5-2-5-2-... zu gehen?

 

Die schwere Muerte Fam ... ja ich probier’s mal ohne Mittelsteher damit ich hinten eine breitere Öffnung hab! Der Steher mittig wär blöd weil die Öffnung dann voll klein wird!

Daher stelle ich mir auch die Frage ob die Bretter 1,5 oder 1

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  • 2 Wochen später...

Ja is gut worden, bin zufrieden ! Für 2 perfekt, aber trotzdem variabel genug für 3 (inkl Bike)! Bei 5, wo theoretisch (Sitz-und bettmässig) auch geht , dann aber zu wenig Platz wenn Radl und Campingzeug auch mit !

 

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Lichte hinten jz 113 x 50 cm. Hätte ich 10 höher machen sollen , Plan war ja da wo der blaue Spanngurt ist eine Art Querstrebe wo i oben Campingtisch und Campinssessel reinschiebe. Dafür is aber zu nieder, de werden diesmal wohl noch anders verstaut!

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  • 2 Wochen später...

Ich gebe mein Camping-Ausbau-Biertisch-Bettgrundgestell ab. Wenn man des schlafen auf Biertischen von früher gewöhnt ist, ideal ! :-)

 

Füße klappbar, ebenso wie die Liegefläche 1 x mittig!

ausreichend Stauraum unter Bett für Werkzeug, Campingausrüstung und Kleidung! Daneben ideal Platz für Fahrräder, Surfzeug oder 2 tes Bett am Boden :-)

 

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  • 6 Monate später...
Ich gebe mein Camping-Ausbau-Biertisch-Bettgrundgestell ab. Wenn man des schlafen auf Biertischen von früher gewöhnt ist, ideal ! :-)

 

Füße klappbar, ebenso wie die Liegefläche 1 x mittig!

ausreichend Stauraum unter Bett für Werkzeug, Campingausrüstung und Kleidung! Daneben ideal Platz für Fahrräder, Surfzeug oder 2 tes Bett am Boden :-)

 

[ATTACH=CONFIG]196967[/ATTACH]

 

weils bald wieder so weit is: gebe das immer noch ab

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  • 1 Jahr später...

Ich wärme den Thread einmal wieder auf. :)

 

Thema: Energie - Solaranlage (PV)

 

Wir haben uns einen Wohnwagen gekauft. :jump:

Der Wohnwagen hat ein 12V und ein 230V Netz. Das 12V Netz ist nur dann aktiv, wenn der Wohnwagen am Auto hängt. Es wird dann von der Autobatterie versorgt. Am 12V Netz hängen die Pumpen für das Klo und Wasserleitungen (Bad, Küche), der Kühlschrank und ein Licht bei der Küche bzw ein kleines im Bad. Die ganze restliche Beleuchtung (über den Betten/Sitzgruppen) geht nur mit dem 230V Netz. 12V Steckdosen gibts keine.

 

Anforderungen:

  • Ich wäre aber gerne bzgl Licht über Wochen autark und vom Auto unabhängig
  • Kühlschrank geht eh mit Gas.
  • Sonstige Verbraucher habe ich kaum. Hier und da einmal Handy laden und eine Bluetooth Lautsprecher. Aber sonst eigtl. nix.
  • ich mag die schwere Batterie nicht immer im Wohnwagen herum führen, weil so ein Wagen eh schnell überladen ist

 

 

Meine Idee wäre nun folgende:

 

Ich kaufe ein kleines 100WP oder 130WP Solaranlagen Set aus Panel, Laderegler und Verkabelung.

Zusätzlich noch eine passende 80-100Ah Batterie und einen halbwegs leistungsstarken Wechselrichter (zB sowas https://smile.amazon.de/Spannungswandler-1000-2000-Watt-12-230V/dp/B005J4MYW4/ref=sr_1_5?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=3AGSM1R23UNBK&dchild=1&keywords=wechselrichter+12v+auf+230v&qid=1590471089&sprefix=wechselrichter%2Caps%2C196&sr=8-5).

 

Laderegler, Batterie und Wechselrichter kommen in eine kleine mobile Holzbox die ich bastel.

Das Solarpanel wird nicht fix montiert und wird ggf einfach in den Kofferraum gelegt (maße ca 100x70x3,5cm). Sollte ich das in einem Urlaub brauchen, packe ich das einfach ins Auto und schließe den Ausgang vom Wechselrichter an die CEE Buchse vom Wohnwagen an. Theoretisch könnte das Kastl auch noch eine 13 polige Anhängersteckbuchse haben, wo direkt von der Batterie ins 12V Netz eingespeist wird (sehe aber keinen großartigen Vorteil darin, wenn der Wechselrichter sowieso mit ist).

 

Spricht da etwas dagegen? Vergesse ich da was?

 

Vorteile:

- ich brauch innen nichts doppelt verkabeln bzw beim 230V und 12V Netz adaptieren.

- Gewicht: ich brauch das ganze Gerümpel nur mitnehmen, wenn ich wo campe wo es keinen Strom gibt (und ich so lang stehe, dass die Autobatterie leer werden würde und ich mehr als nur das eine Lamper drin brauch).

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@Stef

Das is mir eigtl wurscht, wenn ich Verluste hab. mit einer 80Ah batterie komm ich normalerweise locker aus bei so einem Urlaub, dass sie nie unter 50% geht. Vermutlich geht die nie unter 80% *gg*

 

grob geschätzt lädt man am Tag 1-2 Handys, hat in Summe vielleicht 2h lang Licht an (das sind dann je nach Anzahl der Lampen 3-20 Watt) und verwendet in Summe vielleicht 2min lang die Wasserpumpen haha. Da kommt einfach garnix zamm! Kühlschrank geht eh mit Gas (wäre irre mit Strom)..

Selbst wenn ich zusätzlich noch einen Laptop einmal pro Tag laden würde (was ich im Urlaub noch nie gemacht habe), wäre das ein Verbrauch von maximel 30Ah. Mit einer 80Ah batterie komm ich also echt super aus.

 

@schwarzerRitter

Ja, es sind 4 stinknormale E14 Birndln.

Bearbeitet von GrazerTourer
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