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Uphill Battle Bisamberg Radelnde und Eiserne Hand Radelnde und Laufende (23.5./13.6.)


Willy2.0
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Der Georg will's wissen (wer nicht?):

Ist man laufend oder radelnd schneller auf der Eisernen Hand (900m, 151Hm)??? Am 13.6. werden wir's sehen. Laut Strava wird das eine enge Kiste...

Zum "Einfahren" vorher auf den Bisamberg (23.5., nur Radelnde!)

Schauen sie sich das an, oder noch besser: Mittun! Limitierte Starteranzahl, also los :)

https://www.uphill-battle.at/

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läufer gewinnt- eh klar

 

laangweilig :p

 

Is schon spannend, die Herren Kurt und Walter in Mödling machen ja seit Jahrzehnten Radl gegen Wadl vom Priesnitztal zum Sender am Anninger rauf, Ursprungsgedanke war der selbe, dort Radeln die RadlerInnen deutlich schneller als die LäuferInnen laufen, Niveau auf beiden Seiten mitunter sehr hoch (David Schneider hält den Laufrekord...); Klar, Steigung ist dort moderater, aber wo ist der "tipping point"?

Bearbeitet von Willy2.0
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Hängt sicher auch vom Sportler-Typ ab. Bei mir ist die Bergstrasse Bisamberg jeweils gemessen unten bei der Abzweigung beim Verkehsspiegel bis zum Ende der Strasse, wo sie in den Parkplatz auf der Gamshöhe übergeht zwischen Laufen und MTB fast gleich, mit dem RR aber deutlich schneller (fast 20%). Mmn hat ein Läufer auf einer Asphaltstraße gegen einen gutes RR mit entsprechender Übersetzung kaum eine Chance, bzw. erst wenn es extrem steil wird (>20%). Am Schotter hinten rauf zur Elisabeth-Höhe schaut's für den Läufer sicher besser aus, aber da hast am Rad sicher hauptsächlich ein Grip-Problem.
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Rad. Das kann man genau auf die Steigung optimieren, nimmst einen ganz leichten Renner mit für deine Füße passender Übersetzung (und bei einem 6 Kilo Renner ist das mit dem Systemgewicht nimmer so schlimm). Bei den Läufern ist das selektiv, du brauchst einen Mittelstreckler mit Bergspezialisierung sprich mehr Schmalz in den Oberschenkeln. Da scheiden die ganzen Trail-Opis (wie zB ich) ebenso aus wie die federleichten Langstreckler die zuwenig KRaft haben um anaerob den Berg raufzupumpen. D.h. rein statistisch ists für die Läufer schwerer. Sieht man auch auf den Strava-Segmenten. Konkret hängts halt davon ab wer dort mitmacht (auch wenns nur Amateure sind). Tim Robertson vs. Felix Ritzinger wär zB was.
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wenn einer mit 6kg weniger system gewicht im steilen (20%+ *ist steil) als läufer nicht schneller ist als ein radfahrer, ist er kein guter läufer ;)

 

ich empfehle übertragungen der klassiker anzusehen, wo radprofis auf der geraden serpentinen fahren, um überhaupt raufzukommen.

 

vor ein paar jahren hatten wir ein gravelevent, wo ein teamfahrer sein rad in der selben geschwindigkeit über unsere pflasterrampe am rohrendorfer sauberg raufgetragen hat, wie die, die noch am rad waren.

 

für triathleten gelten natürlich andere gesetz, sowohl fürs laufen, als auch am rad... :p:devil:

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Das ist - sag ich jetzt mal goschert - Quatsch.

 

1. Serpentinen hab sogar ich auf der Eisernen noch nie gebraucht, sondern nur den richtigen Gang. Und ich bin echt langsam und mein Bike wiegt 13kg. Der Bewerb hat ja nicht die Beschränkung, dss man dort nur mit 52/42 fahren darf. Dazu muss ich nicht fernsehen.

2. Es hat vielleicht 100m rund um den Heurigen 27% auf der Eisernen. Sonst deutlich weniger. Das kann man mit dem Renner und der richtigen Übersetzung schon durchdrücken.

3. Bei der Steigung hast auch als Läufer keinen 3er pace mehr den Berg rauf. Das sind auch keine Serpentinen, aber halt sehr kleine Schrittchen. Laufen bringt im Steilen auch immer weniger, weil die Fluphase nichts mehr bringt. Nicht umsonst geht man im wirklich extrem steilen auch als Top-Bergläufer. Ich empfehle Übertragungen von Vertical-Ks anzusehen.

4. Die Nummer 2 auf dem Eisernen Hand Segment ist der Treppenläufer Norbert Lechner. Die Nummer 1 der 4. beim Schneeberglauf 2017 Daniel Graschitz. So schlecht sind die nicht, auch wenn sie dort vielleicht nur 50% gegeben haben. Und trotzdem deutlich langsamer als die Radler.

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ich kann mich an die steilheit der hand nicht

mehr erinnern- ist sicher 15jahre her dass ich dort gefahren bin. ich sagte ja a je steiler desto läufer.

 

deiner reaktion nach bist du halt tria ;)

 

ps: du kommst also steilere rampen mit dem rad rauf, als zu fuß?

Bearbeitet von Reini Hörmann
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ich empfehle übertragungen der klassiker anzusehen, wo radprofis auf der geraden serpentinen fahren, um überhaupt raufzukommen.

 

das liegt dann an der Übersetzung und an sonst garnix.

bei uns in Linz (Kreuzweg aufn Pöstlingberg rauf - 33% an der steilsten Stelle) fahr ich mitm MTB keine Serpentinen.

 

Würde nur das Systemgewicht entscheiden, wäre der leichteste Läufer immer der schnellste bergauf... ein 6kg Rad ist ja nicht wirklich viel Zusatzgewicht.

 

 

ich tippe bei so einem Asphalthügel auch auf den Radfahrer. Aber das kommt halt rein nur drauf an, wer am Start steht. Ein explosiver Biker wie Nino Schurter gegen den Berglaufweltmeister --> da würds wohl eng werden. mMn gibts aber deutlich mehr ambitionierte (Berg-)Radfahrer als Bergläufer in unseren Gefilden.

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Ich seh das genauso wie daybreak. Die Crème de la Crème der Locals fährt da mit den Läufern im Trikottascherl hoch. Ich werde dem Schauspiel ziemlich sicher als Zuschauer beiwohnen.
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wirklich, ich dachte die pros sind vielleicht so schlecht..

 

dann frag ich mich halt warum du sowas in so einem Zusammenhang überhaupt schreibst :rolleyes:

 

einmal schreib ich es noch, je steiler es wird, desto mehr spielt das gewicht eine rolle u das spricht für den läufer.

 

weiß eh jeder. nur ab wann (in %) ist der Läufer (auf Asphalt!) wirklich schneller?

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dann frag ich mich halt warum du sowas in so einem Zusammenhang überhaupt schreibst :rolleyes:

 

 

 

weiß eh jeder. nur ab wann (in %) ist der Läufer (auf Asphalt!) wirklich schneller?

 

 

 

ausser mir, ich weiß es nur dank dir*

 

ich würde sagen es kommt auch auf die länge an, kurz u sehr steil spricht mehr für den biker - lang u sehr steil für den läufer- dann kommt noch ein traktionsproblem dazu

 

 

Bearbeitet von Reini Hörmann
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