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quirliges, wendiges 29er Fully für Stolperbiken?


yellow
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gibts so eins?

Kumpel hatte letzte Woche in Finale ein Ibis Ripmo Testbike mit.

Während ich ihn auf seinem Fanes bergab nicht sehe, wars mit dem Ripmo überhaupt kein Problem immer nach Belieben ranzukommen.

Ist während der Woche zwar besser geworden, aber noch weit weg von offenbar quirlig genug.

 

Was wäre(n) denn - für bissl anspruchsvolleres bergabstolpern - Eure Traum-29er Bikes?

Gibts solche überhaupt (schon)?

machen wir mal ohne Budgetbeschränkung :rolleyes:

Wenn Flaschenmontage möglich, super.

Wenn was anderes als ein Santa Cruz möglich, auch super (in Finale waren gefühlt die Hälfte der Räder von der Marke). Außer die haben ein Modell, das das neue Weltwunder darstellt

 

oder doch eher in Richtung 27,5, wie Slayer oder Altitude, ... ?

Bearbeitet von yellow
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MMn ist das Ripmo ein EWS-Bike, und damit sicher nicht extrem quirlig. Bin es nicht gefahren, aber irgendwie schließt sich das für mich eher aus. Das Ripley ist quirlig, wenn man bei Ibis bleibt. Allerdings für Stolperbiken, BBS oder wie man halt sagen will, nicht optimal weil u.a. zu steiler Lenkwinkel (oder man kommt damit zurecht). Ich glaub, man braucht auch etwas Zeit zur Umstellung - wie hat sich der Kumpel am Ripmo gefühlt?

 

Das Santa Cruz Hightower ist eigentlich kein Bike, das für BBS gemacht ist, ich komme aber super zurecht :love: und je nachdem, welche Größe man nimmt und wie die eigenen Proportionen sind, ist es ziemlich agil - bleibt aber natürlich ein 29er. Du bräuchtest etwa ein M, ich hab ein L bei 1m86 und hab absichtlich kein XL genommen. Als LT hat das Hightower 150mm hinten, das normale nur 135mm. Von Pivot gibt es nahezu deckungsgleich das Switchblade.

 

Das Trailfox geht für BBS sehr gut, extrem quirlig ist es aber auch nicht - ich würde "ausgewogen" sagen, das Hightower ist minimal kürzer und vielleicht etwas wendiger. Ich bin überall sehr sicher hinunter gekommen, keine Spitzkehre war zu eng, die mit dem 26er ohne Versetzen ging. :klatsch:

 

Vielleicht wäre das Trek Fuel EX und das YT Jeffsy einen Blick wert, und generell die Frage bezüglich 29er vs 650b+ auszutesten. Sicher gibt es noch andere, aber das ist mal ein guter Einstieg ins Thema. Gleichzeitig hat man bei 650b immer eine große Auswahl.

 

Suchst du für dich nach Antworten bzw einem neuen Bike?

Bearbeitet von riffer
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Wennst „richtiges“ Stolperbiken (was für ein beknackter Begriff?) meinst, frag ich mich für was quirlig und wendig!

 

Ich bin direkt immer ämusiert wenn die 29“ Fraktion dann meint : ja des geht halt mit 29“ net, mit 26“ hätt is bestimmt auch geschafft ! Oder : da is mei Bike zu lange?

 

Beim BBS gibts ja net nur extrem enge Kurven. So sind es (zumindest bei uns) viel mehr sehr steiles und tw ausgesetztes Gelände!

 

Somit bin ich der Meinung/überzeugt davon, wenn es jemand mit dem großen Rad net um de Kurve schafft, schafft er es mit dem kleinen auch net. Und die 3 % der Fahrer, bei denen so was Kriegsentscheidend sein könnte, die haben dann tw eh schon Custom Geo, bzw kann man überhängendes Geröll einfach nimma fahren!

 

Aber zum Rad/29“:

Für „Extrem“ finde ich HT fast leichter bzw präziser zu fahren!

Viele 29“ hab i net testet, aber das BMC Trailfox fand i schon sehr geil für so was. Ging im Vergleich zu meinem Reign extrem fein aufs VR und war auch leicht damit Kurven am VR zu rollen.

Spezi Enduro geht easy aufs HR. Is super bei lästigen Querungen, aber das Sitzrohr is zu hoch, Sattel geht net genug rein!

Mehr von den großen könnte ich noch nit probieren!

 

Da da ich aber selber grad hadere mit mir: meine Favoriten laut Datenblatt wären das MDE Damper 29“ und das Bird Aeris AM9 (wo bei das eine 4 Gelenker, steh i net so drauf)!

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ja, wie halt sonst nennen?

rauf soll auch gehen, und runter eben schwieriger, dafür ohne dass Geschwindigkeit von großem Interesse ist ... k.A. wie man das jetzt gerade nennt.

;)

 

Ripmo: hat nur mehr geschwärmt. Leichteres Überrollen von Hindernissen und so.

Nur wenn wir mal die typischen shuttletrails "gefunden" haben ("plötzlich" steil runter, danach hartes Bremsen in sehr enge Kehre(n)), da ist er doch schon sehr langsam und stakig (?) geworden

(PS: nicht dass mir diese Art des fahrens besonders gefiele und/oder dass ichs gut können würde, oder Spaß gemacht hätte. Da sind die ganzen echten Trails dort um Welten lustiger)

Mit Versetzten hat er noch gekämpft, da länger, Lenkwinkel, Gewichtsverteilung, ..., zu seinen anderen Rädern.

 

 

und ja, bei mir gehts schön langsam um den Ersatz des 2013er 301ers.

Nur weiß i net, ob ein reiner 650B Bock sooo viel "Verbesserung" zu meinem 650B/26"-Frankensteinmix-Rad wäre, daher Überlegung ob nicht besser gleich komplett ein 29er.

 

und dann noch das Problem mit dem Anspruch auf einen Flaschenhalter :rolleyes:

Bearbeitet von yellow
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das Ripmo ein EWS-Bike, und
jetzt endlich verstanden.

Wir sind Stage 1 gefahren und das ist (von denen die wir bisher kennen) die beste Trailabfahrt im Raum Finale.

Aber gerade dort sind viele enge Kehren drinnen, wo es mir jetzt - 1. Reihe fußfrei zusehend - net sooo supa beweglich vorkommen is

 

(und auch DH Uomini, weil einer der Kumpel neu mit war. Der muss aber echt net sein, dortn ist überaupt niemand runter, während aufm Donne voll der Stau war)

:D

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ja, wie halt sonst nennen?

rauf soll auch gehen, und runter eben schwieriger, dafür ohne dass Geschwindigkeit von großem Interesse ist ... k.A. wie man das jetzt gerade nennt.

;)

 

Ripmo: hat nur mehr geschwärmt. Leichteres Überrollen von Hindernissen und so.

Nur wenn wir mal die typischen shuttletrails "gefunden" haben ("plötzlich" steil runter, danach hartes Bremsen in sehr enge Kehre(n)), da ist er doch schon sehr langsam und stakig (?) geworden

(PS: nicht dass mir diese Art des fahrens besonders gefiele und/oder dass ichs gut können würde, oder Spaß gemacht hätte. Da sind die ganzen echten Trails dort um Welten lustiger)

Mit Versetzten hat er noch gekämpft, da länger, Lenkwinkel, Gewichtsverteilung, ..., zu seinen anderen Rädern.

 

 

und ja, bei mir gehts schön langsam um den Ersatz des 2013er 301ers.

Nur weiß i net, ob ein reiner 650B Bock sooo viel "Verbesserung" zu meinem 650B/26"-Frankensteinmix-Rad wäre, daher Überlegung ob nicht besser gleich komplett ein 29er.

 

und dann noch das Problem mit dem Anspruch auf einen Flaschenhalter :rolleyes:

 

Ohne eine Empfehlung abgeben zu wollen, 301 scaled sizing 301 in 29/27,5?!

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Rocky Mountain Instinct (BC Edition), Transition Smuggler? Sind beide noch recht moderat von der Geometrie her, nicht so übertrieben lang und flach. Das Smuggler hat halt nur 120mm Federweg, aber das ist für so Stolpersachen eh nicht so ausschlaggebend.

 

Mein neues Orbea Rallon fühlt sich auch recht kompakt an für meine Begriffe - auf den Standardtrails, die wir so fahren, hätte ich bis jetzt noch keinen Nachteil im Vergleich zu den 27,5" Rädern vom Patrol bemerkt, ganz im Gegenteil. Das Rallon geht in Spitzkehren sehr einfach aufs Vorderrad und rollt viel besser über hohe Stufen. Die größeren Räder merkt man (oder ich :D) halt vor allem, wenn der Platz zum umsetzen recht knapp ist. Aber insgesamt bin ich gefühlt mit den großen Rädern viel sicherer unterwegs, ich kann mich mehr auf den Weg vor mir konzentrieren statt auf das, was ich mit dem Rad machen muss. ;)

 

Von welchem Trail in Finale ist denn bei "Stage 1" die Rede?

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gibts so eins? ...für bissl anspruchsvolleres bergabstolpern...

 

Haha.. irgendwie bist du 3-4 Jahre zu spät dran. Bergabstolpern geht gar nimmer, ballern ist angesagt ;)

 

Aber zurück zum Thema. Mir war im anspruchsvollen alpinen Gelände immer wichtig den Sattel weit genug versenken zu können. So viele 29" Enduros mit geradem Sattelrohr gibts gar nicht. Wobei das vielleicht in deiner Größe anders aussieht als beim meiner. Abgesehen davon war dir das früher ja gar nicht wichtig und hast jahrelang hier im Forum die Meinung verbreitet, dass das versenken des Sattels zu den unnötigen Ansprüchen gehört ;)

 

Würde mir auch ein Enduro/Freerider nehmen. Abgesehen davon, dass Federwegsreserven nicht schaden - auch bei technischen Trails - ist Lenkwinkel und Steifigkeit der Gabel sowie Reifenfreiheit wichtig.

 

Außer du fahrst regelmäßig die gleichen Trails, dann reicht auch ein 29" Hardtail. Aber zu manchen Spots kommt man 1-2x/Jahr und dann ist es schön ein Bike zu haben, dass einem mit etwas Reserven mehr Vertrauen bei Schlüsselstellen vermittelt.

 

Ich hab übrigens bisher noch nicht die erFAHRung gemacht, dass mit einem längeren tieferen Bike das technische fahren leichter wird. Das schnelle ballern, anliegerfahren und bergauftreten aber auf jeden Fall.

 

Meine Kandidaten für 29" wären das Santa Cruz Hightower LT und Orbea Rallon gewesen. Konnte ich aber leider nicht testen...

Bearbeitet von Frank Starling
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Ich bin mit dem 2014er Speci Enduro 29 und jetzt mit dem Nukeproof Mega 290 auch sehr enge steile Sachen gefahren.

Das Speci ist kürzer und wendiger, entscheidend ist die Tagesform und nicht die Sitzrohrlänge; die kommt mMn erst ab schweren S3/S4 zum Tragen, vorher geht alles easy.

MMN bieten Speci und BMC die besten Allroundpackages; viele andere bin ich noch nicht gefahren.

Bearbeitet von bs99
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Stumpjumper ist mir noch als recht wendiges 29er eingefallen.

 

Ich würde dir empfehlen, möglichst von jeder Laufradgröße ein paar aktuelle Bikes anzutesten. So kannst du ein Gefühl entwickeln, wie sich derzeit die Geometrien anfühlen. Hightower hab ich in L wie gesagt, die Bikeinsel hat ein mango/oranges M - und eigentlich würde ich zu einem Aufbau eines Rahmens raten, falls Santa... (die gibt es relativ oft zu guten Preisen, und frag mich bitte nicht, warum die verkauft werden - hab selbst ein Schnäppchen erwischt und bin nach wie vor sehr zufrieden damit!)

Bearbeitet von riffer
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Das ist alles etwas neben dem Thema, also eigentlich eh klar für die Diskussion in einem Forum, aber auf das Argument von Frank Starling, dass es beim technischen Bergab mit tiefer, langer - also "aggressiver" - Geo NICHT leichter geht, zielt auch ab, dass das unabhängig von der Laufradgröße zutrifft. Das anfangs von yellow alternativ zu 29ern vorgeschlagene Rocky Slayer ist auch ein langes Bike, mit dessen flachem Lenkwinkel etc die Wendigkeit nicht so die Stärke ist.

 

Wie auch immer, probieren wäre wichtig!

 

EDIT: jetzt richtig zitiert!

Bearbeitet von riffer
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Ich glaub ja im Vergleich zu einem 2013er LV301 wird einem so ziemlich jedes aktuelle Enduro lang, flach und (zumindest anfangs) unhandlich vorkommen? Die Litevilles sind halt schon wieder eine eigene Nische in der Nische.

I glaub da kommt da sogar a AM Fully arg vor ;-)

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Ihr macht es net leichter

:D

Rallon war/ist eh auf der Liste; das schaut zusätzlich auch noch wirklich brutal spektakulär aus ..

Werd mir wohl mal mit Euren Anregungen ein paar Händler raussuchen für Probefahrten

 

@ Romanski: die Abfahrt vom Monte Camo;

wenns von Interesse ist, können wir mögliche Abfahrten in meinem Finale Ligure-Rant in Bikegebiete weitertippen

Bearbeitet von yellow
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...das Argument von Frank Starling, dass es beim technischen Bergab mit tiefer, langer - also "aggressiver" - Geo leichter geht..

 

Nochmal - ich habe bisher NICHT die persönlich Erfahrung gemacht, dass mit einem langen tiefen Bike das langsame technische fahren leichter geht:

 

Ich hab übrigens bisher noch nicht die erFAHRung gemacht, dass mit einem längeren tieferen Bike das technische fahren leichter wird. Das schnelle ballern, anliegerfahren und bergauftreten aber auf jeden Fall

 

Ganz extrem war das mit dem Mondraker Dune (L), dass aufgrund der 26" Bereifung ein 330-335 mm Tretlager hatte, mit Winkelsteuersatz so 63-64 Lenkwinkel und einen recht langen Reach. Das Nomad (XL) ist von den Geometrie-Daten jetzt gar nicht so anders, fährt sich aber komplett anders. Also im i-net Tests lesen und Geo-Daten studieren ist nett, kann aber keinesfalls den Fahreindruck ersetzen. Da du doch eine konkrete Vorstellung hast, würde ich unbedingt testen.

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Rallon war/ist eh auf der Liste; das schaut zusätzlich auch noch wirklich brutal spektakulär aus ..

Das kann ich bestätigen. :D Probiers mal aus, du wirst überrascht sein, wie easy sich das mit aktueller Geo und trotz der großen Räder fährt.

 

@ Romanski: die Abfahrt vom Monte Camo;

wenns von Interesse ist, können wir mögliche Abfahrten in meinem Finale Ligure-Rant in Bikegebiete weitertippen

Ah, kannte ich nicht - ist anscheinend der "Karma Trail". Ich war selbst erst einmal in Finale, da haben wir uns meist eher im Bereich Nato Base und Isallo Extasy aufgehalten. Also ja, wär nett wennst ein paar Tipps hast, wenns mich mal wieder dorthin verschlägt. :)

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Mit dem Rallon gibt es immerhin ein europäisches 29"-Bike, das da ganz vorn mitmischt.

 

Den Einwand von Frank Starling hab ich in meinem Post korrigiert, aber wie andere schon bestätigt haben, sind die Entwicklungen doch recht spürbar an den modernen Bikes, und es bedarf etwas Umstellung, die aber beim richtigen Bike recht intuitiv und rasch erfolgt.

Bearbeitet von riffer
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Vielleicht wäre das Trek Fuel EX und das YT Jeffsy einen Blick wert...

Das Fuel EX (29", 130mm) bin ich im Herbst in Moab einige Tage gefahren. Lässiges Rad für Touren mit Trailfahren, aber im steilen Gelände sehe ich das eher nicht.

 

An das Jeffsy habe ich aber beim genannten Einsatzbereich auch gleich gedacht. Ist auf der wendigen Seite, gutes Gewicht v.a. für die Preise, geht dennoch auch gut zum Schnellfahren. (zumindest komm ich einem Spezl nicht nach ;) )

 

Ach so, das 29er Specialized Enduro fand ich übrigens auch immer überraschend wenig - zumindest das 2013/2014-Modell. Am aktuellen ist nicht soo viel anders, das könnte also immer noch so sein.

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Das Fuel EX (29", 130mm) bin ich im Herbst in Moab einige Tage gefahren. Lässiges Rad für Touren mit Trailfahren, aber im steilen Gelände sehe ich das eher nicht.

 

An das Jeffsy habe ich aber beim genannten Einsatzbereich auch gleich gedacht. Ist auf der wendigen Seite, gutes Gewicht v.a. für die Preise, geht dennoch auch gut zum Schnellfahren. (zumindest komm ich einem Spezl nicht nach ;) )

 

Ach so, das 29er Specialized Enduro fand ich übrigens auch immer überraschend wenig - zumindest das 2013/2014-Modell. Am aktuellen ist nicht soo viel anders, das könnte also immer noch so sein.

 

Wendig ist es halt (relativ), wenn man dem Marketing glauben darf - bzw. wirst du das selbst erfahren haben. Nein, das Fuel EX ist kein Vertride-Spezialist, natürlich nicht.

 

Speci Enduro ist wohl auf der wendigeren Seite, wenn man nach den Testberichten geht.

 

Ich glaub, es wird nötig sein, einen Vergleich zwischen den aktuellen 29er Enduros und den 27,5 Enduros sowie den 29ern mit eher verspielter Geo zu erfahren, um da einer Entscheidung näher zu kommen. Ich persönlich fahre ja mit dem Hightower in 29" alles, was ich mit dem Trek Slash (oder auch dem Liteville 601 damals kurz) gefahren bin, aber auch alles, was ich mit dem Gary Fisher Roscoe lieber fahre (also längere Touren mit ebenen Stücken). Steil rauf, für meine Verhältnisse steil und technisch runter, flowige Trails, sogar etwas Hüpfen (bin einmal die Freeride in Semmering runter, aber das ist nicht meins), Schotterstraßen flott entlangtreten. Ist halt die Frage, wie spezifisch oder wie allround-fähig das Bike sein soll.

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Ach so, das 29er Specialized Enduro fand ich übrigens auch immer überraschend wenig - zumindest das 2013/2014-Modell. Am aktuellen ist nicht soo viel anders, das könnte also immer noch so sein.

Ich hatte selber das 2014er und bin im Urlaub mal einen Tag das 2017er gefahren. Das war etwas fahrstabiler ohne seine Wendigkeit einzubüßen. Das 2018er Modell wurde noch etwas länger.

Wie schon vorab geschrieben, denke ich dass ein Speci Enduro und ein BMC TF ein sehr gutes allroundfähiges Paket bietet.

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Vorhin erste Fahrt mitm Rallon Testbike,

WOW, HAMMER!!!

Das Ding ist eine Waffe,

:cool:

fährt sich gaaaanz anders als die Cube 29"er Fullies

(vor n paar Jahren Leihräder im Urlaub, meine bisher einzige Erfahrung mit 29ern)

 

Na dann... du weißt, was du zu tun hast! :devil:

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jaja, so ein Betrügerradl mit 29" kaufen,

bin dann selber einer "von denen"

;)

 

PS: heute nochmal, diesmal bissl anspruchsvoller, steiler, ausgesetzter, aber auch winkeliger und kurviger.

Es ist einfach lächerlich, mit an guten 29 Zoll Radl muss der Rider gar nix mehr können - einfach nur oben drauf bleiben.

S Radl machts eh.

 

PPS: diesmal auch hin und hergetauscht mit einem heurigen Lapierre Spicy und einem Ibis Ripmo (das allerdings zu groß). Das sind ebenfalls super Radln.

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jaja, so ein Betrügerradl mit 29" kaufen,

bin dann selber einer "von denen"

;)

 

PS: heute nochmal, diesmal bissl anspruchsvoller, steiler, ausgesetzter, aber auch winkeliger und kurviger.

Es ist einfach lächerlich, mit an guten 29 Zoll Radl muss der Rider gar nix mehr können - einfach nur oben drauf bleiben.

S Radl machts eh.

 

PPS: diesmal auch hin und hergetauscht mit einem heurigen Lapierre Spicy und einem Ibis Ripmo (das allerdings zu groß). Das sind ebenfalls super Radln.

 

So, und jetzt weißt du, warum ich das Trailfox gegen das Hightower getauscht hab. Schlechte Räder sind selten geworden, aber Unterschiede merkt man natürlich.

 

Und die Entwicklung hat die Räder besser gemacht, logisch, dass dann das Fahren leichter wird. Allerdings ist deine Schilderung auch etwas überzeichnet... :wink:

 

Zur Erdung behalte dir das alte, ich hab auch noch ein 2009er mit 26".

Bearbeitet von riffer
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