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Kurbelgarnitur?


freaked
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Hoi!

 

Ich habe aktuell diese Kurbelgarnitur: https://www.bikester.at/shimano-road-fc-rs510-kurbelgarnitur-2x11s-50-34t-schwarz-644147.html?gclid=EAIaIQobChMIpMX3ldS52wIVUvlRCh3dkQY0EAQYASABEgK58PD_BwE&_cid=21_1_-1_9_34_644147_58411249117_pla&ef_id=WxUBdAAABYG7wbhi:20180604090804:s

 

und hätte gerne für stärkere Anstiege eine etwas gemütlichere Übersetzung, weil ich durch das gegrinde bei niedriger Trittfrequenz leichte Schmerzen im rechten Knie bekomme.

Wie sind hier meine Optionen? Kann ich das kleine Kettenblatt tauschen oder würde ich hier überhaupt eine andere Kurbelgarnitur benötigen?

 

LG

 

Sebastian

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Warum kurbelseitig? Das 34er ist wahrscheinlich eh schon das kleinste verfügbare Kettenblatt dafür.

Ich weiß nicht, welche Kassette du montiert hast (hinten), aber abhängig vom vorhandenen Schaltwerk (Länge des Käfigs) kann man hinten evtl. was machen.

Wieviel Zähne hat dein größtes Ritzel hinten?

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Dein schaltwerk + der wolftooth link (ich hätte einen liegen) + 11 - 36 kassette und vmtl längere kette wäre die gangbarste lõsung.

 

Danke für die Info!

 

Den Link würde ich dir gerne abnehmen!

Auf die Schnelle finde ich keine Shimano 105 11-36 Kasette.

Was ich allerdings gelesen habe ist dass diese hier passen soll: https://www.bike-components.de/de/SRAM/PG-1130-11-fach-Kassette-p40216/ ?

Funktioniert das dann auch ordentlich?

 

 

ooooder einfach Zähne zusammenbeißen und stärker werden? :s:

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Sorry, ist jetzt vielleicht etwas proletoid, aber wenn du mit 11-32 und 34-50 Probleme hast, solltest du dir viell. ein Fitnessbike mit 3fach Antrieb oder ein MTB kaufen

11-34 oder 11-36er Kassetten kannst du aus dem 11fach MTB-Regal von Shimano nehmen; SRAM Kassette sollte auch passen.

 

Ach das passt schon. Ich fahr auch erst seit diesem Jahr regelmäßig und hab seit März 1000 km runter - mit Kraft und Kondi gehts zwar gut voran aber das dauert wohl noch,

Hab gerade auf Strava nachgesehen. Das Stück, welches mir gestern Probleme gemacht hat, war ca. 2km mit 8-12% Steigung.

 

Also eher Augen zu und durch?

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von der Übersetzung würde ich 1:1 also 34/34 beim Rennrad noch als Tolerierbar bezeichnen, wenn das auch noch zu schwer ist, würde ich es wie @ Siegrid sehen. die Knieschmerzen können auch andere Ursachen haben: zu tief sitzen, Schuhplatten mit zu wenig Spielraum oder einfach nicht optimal eingestellte Schuhplatten, schlechter Trainingsstand (Bänder und Sehnen sind die Belastung noch nicht gewöhnt?)
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Wenn's Schmerzen sind im Knie passt vielleicht etwas anderes nicht.... Beinstellung usw

 

Rein von der Belastung sollte da normalerweise nichts sein

 

Daran hab ich auch schon gedacht, aber nachdem ich "weite" Strecken normal ohne Probleme fahren kann und ich die Probleme nur gestern beim Hochkämpfen auf den oben beschriebenen Hügel, bei 40 RPM hatte dachte ich dass es eher an der starken Belastung liegt.

Hast du eine Idee was ich da noch checken kann?

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Ja, die sram kassette meine ich.

 

Vergiss das ganze harte männer gerede - hochfrequent uphill kurbeln ist immer noch gscheiter als unpassende gänge durch die gegend wùrgen.

 

34 - 36 fahre ich auf meinen gravelcrossern mit dem link und der sram kassette, da kannst auch wirklich steile stücke noch hochfrequent kurbeln.

 

Ob das jetzt hübsch oder normgerecht heroisch ist, für andere sinn macht oder nicht, das ist gelinde gesagt scheißegal.

Wenn es orthopädische oder fittingprobs sind, dann ok, aber auf harte männer regeln beharren ist ziemlich waach.;)

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Ja, die sram kassette meine ich.

 

Vergiss das ganze harte männer gerede - hochfrequent uphill kurbeln ist immer noch gscheiter als unpassende gänge durch die gegend wùrgen.

 

34 - 36 fahre ich auf meinen gravelcrossern mit dem link und der sram kassette, da kannst auch wirklich steile stücke noch hochfrequent kurbeln.

 

Ob das jetzt hübsch oder normgerecht heroisch ist, für andere sinn macht oder nicht, das ist gelinde gesagt scheißegal.

Wenn es orthopädische oder fittingprobs sind, dann ok, aber auf harte männer regeln beharren ist ziemlich waach.;)

 

Ach, ich nehm das nicht persönlich und lass mir auch gern was sagen, weil ich mit meinen 1000km dieses Jahr noch recht grün hinter den Ohren bin, darum frag ich ja ;)

Und wenn es heißt dass der genannte Abschnitt von 2km länge mit 8-12% mit meiner Übersetzung eigentlich gut gehen sollte dann ist das auch ein Ansporn mehr zu trainieren.

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Hallo,

Ich sehe das so wie 6.8 - man kann alles montieren was funktioniert egal wie es aussieht :-)

 

Bei deiner Beschreibung würde ich aber auch erstmal auf "Einstellungsprobleme" bei Sattel bzw. Pedalen tippen. Hier kannst du dir mal ein paar Grundlegende Dinge ansehen: https://www.roadbike.de/videos/rennrad-sitzposition-einstellen.1799314.9.htm.

 

Btw. 2km bei 8-12% ist jetzt für einen Anfänger kein Honiglecken, Evtl planst du deine Runden eher so, daß du dort nicht drüber MUSST sondern nur dann fährst, wenn du dich gut fühlst und vielleicht eher am Anfang deiner Ausfahrt. Du kannst den Anstieg auch schön für dein Aufbautraining benutzen, indem du 2 od 3 od 4 Mal nur 500m oder 1km rauffährst und dann wieder umdrehst. Wirst sehen, mit der Zeit geht es dann gleich viel besser!

 

lg Hannes

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Und wenn es heißt dass der genannte Abschnitt von 2km länge mit 8-12% mit meiner Übersetzung eigentlich gut gehen sollte dann ist das auch ein Ansporn mehr zu trainieren.

 

 

 

Hängt auch sehr von Talent (und Fahrergewicht) ab. Bei 34/32 und 40 Kadenz bei 12% Steigung trittst du so knappe 2.5W/kg. Ein Kletterprofi tritt über eine Stunde 6W+/kg am Anschlag. Der braucht natürlich eine andere Übersetzung.

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Ach, ich nehm das nicht persönlich und lass mir auch gern was sagen, weil ich mit meinen 1000km dieses Jahr noch recht grün hinter den Ohren bin, darum frag ich ja ;)

Und wenn es heißt dass der genannte Abschnitt von 2km länge mit 8-12% mit meiner Übersetzung eigentlich gut gehen sollte dann ist das auch ein Ansporn mehr zu trainieren.

 

gibt auch nichts zum persönlich nehmen, weil ja jeder nur seine Meinung äußert. Radsport oder Sport im allgemeinen ist auch immer eine Reise zu sich selbst. was möchte ich erreichen und wie viel bin ich bereit dafür zu opfern.

der eine wird vielleicht sagen, ich will den Anstieg unbedingt schaffen und übersetze so leicht das es geht, der andere wiederum sagt, nein ich will den Anstieg mit dieser Übersetzung schaffen und trainiere so lange bis es funktioniert.

im Endeffekt gibt es nur einen Menschen der dir diese Fragen beantworten kann, weshalb ich sage, die Reise zu sich selbst ;)

Bearbeitet von outmen
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gibt auch nichts zum persönlich nehmen, weil ja jeder nur seine Meinung äußert. Radsport oder Sport im allgemeinen ist auch immer eine Reise zu sich selbst. was möchte ich erreichen und wie viel bin ich bereit dafür zu opfern.

der eine wird vielleicht sagen, ich will den Anstieg unbedingt schaffen und übersetze so leicht das es geht, der andere wiederum sagt, nein ich will den Anstieg mit dieser Übersetzung schaffen und trainiere so lange bis es funktioniert.

im Endeffekt gibt es nur einen Menschen der dir diese Fragen beantworten kann, weshalb ich sage, die Reise zu sich selbst ;)

 

 

Sehr schön und treffend geschrieben!

 

Aktuell arbeite ich noch min. 40 Stunden, gehe 20 Stunden zur Schule und muss einen großen Teil der verbleibenden Zeit lernen. Das Radfahren ist dabei der beste Ausgleich den ich je hatte. Es geht mir physisch und psychisch besser als je zuvor. Ich merke aktuell noch jede Woche einen Fortschritt bei meiner Fitness und die Ruhe und Klarheit im Kopf sind großartig.

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Sehr schön und treffend geschrieben!

 

Aktuell arbeite ich noch min. 40 Stunden, gehe 20 Stunden zur Schule und muss einen großen Teil der verbleibenden Zeit lernen. Das Radfahren ist dabei der beste Ausgleich den ich je hatte. Es geht mir physisch und psychisch besser als je zuvor. Ich merke aktuell noch jede Woche einen Fortschritt bei meiner Fitness und die Ruhe und Klarheit im Kopf sind großartig.

 

und genau darum geht es du sollst Spaß und Freude an der Sache haben, alles andere kommt von selber. du hast wie du sagst erst 1000km auf dem Rad zurückgelegt, was bedeutet das sich dein Körper noch überhaupt nicht an diese Art der Fortbewegung gewöhnt hat. wenn du dran bleibst wird sich in den nächsten sagen wir 5000 km noch sehr viel tun, in Bezug auf Leistung aber auch Sitzposition (Lenkerüberhöhung) usw...

um auf dein Einganspost zurückzukommen will ich damit sagen, fahr mal und lass deinem Körper Zeit sich zu gewöhnen. wenn du jetzt schon wegen jeder Befindlichkeit am Rad herum baust, wirst unnötig viel Geld in den Sand setzen. richtig lässig Rad zu fahren ist mnM. ein komplexer Prozess, dass kommt über die Kilometer, was eine gewisse Geduld erfordert!

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