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Mögliche Trailverbote Vinschgau


FloImSchnee
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Zur geänderten rechtlichen Lage im Vinschgau - Bürgermeistern ist's jetzt freigestellt, Wanderwege zu sperren - ein sehr lesenswerter Beitrag von Matze Grubby.

 

Quelle: https://vinschgaubike.com/news/015-mountainbike-vinschgau-status-quo.php

 

Status Quo

So sehen's die Vinschger

 

06.07.2018 von Matze Grubby

 

Wie nimmt die Vinschgauer Bevölkerung die Mountainbiker wahr. Seit einer Woche wird die Forstgesetz Änderung durch die Provinz Bozen unter der Bevölkerung innig diskutiert.

 

Wie werden wir Biker wahrgenommen?

Liebe Mountainbiker: "Hört doch endlich auf, euch gegenseitig die Schuld in die Schuhe zu schieben". Nach unserem letzten Newsartikel über die Forstgesetz Änderungen in Südtirol gab es heiße Diskussionen auf unserem Facebook Eintrag.

 

Wir vinschgauBIKEr haben 1999 angefangen auf mountainbiker.it Touren zu veröffentlichen und haben die GPS Daten an unsere Partnerhotels weitergeleitet. Seit 2003 führen wir Freunde und Gäste durch die vinschgauer Bergwelt. Wie wir zum Mountainbike Sport stehen, könnt ihr unter unserem Credo, unseren Newsartikeln lesen.

 

Hier wollen wir einmal unsere vinschgauer Bevölkerung zu Wort kommen lassen. Und ihr werdet staunen: Es spielt keine Rolle, ob jemand mit dem Shuttle, mit Blutdruck, mit einem E-bike unterwegs ist. Ob einheimischer Biker oder Tourist, es zählt der Biker, also auch du!!!!

 

 

Meist reicht nur ein Arschloch ... aber es werden immer mehr!

 

Der Vinschger muß gar nicht erst auf einen seiner Wanderwege (ja ganz richtig, es sind unsere Wanderwege) unterwegs sein, um sich ein Bild eines Mountainbikers machen.

 

Ich treffe Bauer Sepp morgens im Vis a Vis. Er parkt gerade seinen Trekker um einen Espresso zu trinken. "Haben die Biker keinen Führerschein? Matze, erklär mir warum Biker den Kreisverkehr links abbiegen.

 

Bauer Franz gesellt sich zu unserem Gespräch und malt noch schwärzer. Er hat eine Wiese am Trailausgang des Sunny Benny Trails und sein Bauernhaus in der schmalen Dorfgasse.

"Führerschein haben wohl wenige der Biker und Verkehrserziehung schon gar nicht, denn die meisten verstehen nicht, daß ab der asphaltierten Straße Verkehrsregeln auch für Biker gelten". Zu viele rasen durchs Dorf, springen mitten im Dorf von Mauerabsätzen.

 

Ich habe schon wieder keine Antwort. Aber die beiden Landwirte fordern nun eine harte Vorgehensweise. Das sind ja Gäste hier und sollen sich gefälligst auch so benehmen. In bewohnten Gebieten und auf den Straßen.

 

 

Wandern zu den Annaberger Böden.

 

Letzten Sonntag fuhr ich als Schlußmann von den Annaberger Böden und treffe auch die Kathi. Die Mitte Siebzigerin wandert Sonntags gerne zu den Annaberger Böden. Dort hat sie als Kind Kühe geweidet.

 

Kathi freut sich gerade, daß es im Mai immer wieder geregnet hat. Der Natur tut der Regen gut und aktuell blüht es am Sonnenberg wie selten. Ein dickes Lob folgt dem kurzen Smalltalk über Wetter, Land und Leute.

 

"Die letzten Wochen waren ausnahmsweise liebe Biker unterwegs. Wo es mir möglich war bin ich ausgewichen, waren nur einzelne Biker unterwegs wurde ich vorbeigewunken. So kann es ruhig weitergehen. Aber im Frühjahr war es ganz schlimm. Ganze Gruppen von Bikern sind ungebremst an ihr vorbei gefahren und bis sich der Staub legte, war die nächste Mannschaft da. Es wird manchmal wirklich zu viel und gefährlich."

 

Ironischerweise stellt die alte Dame noch fest: "Ich glaube viele von den Bikern sind den schmalen Wegen hier oben auf den Bergen nicht gewachsen".

 

Mit einem Schmunzeln verabschiede ich mich und nehme die lobenden Worte einfach mit. Mögen auch die nachkommenden Biker mit Respekt an der alten Dame vorbei kommen.

 

Beratungsresistent ...

 

"Ich gebe mir täglich Mühe um meinen Wander- und Bike Gästen eine möglichst gute Beratung zu geben", meint einer unserer Bike Hoteliers. Während Wanderer über jeden Tipp dankbar sind, sind Biker zunehmend beratungsresistent.

 

GPS Tracks ziehen sie irgendwo aus Foren oder Download Plattformen, ignorieren viel zu oft Sperrungen und Warnungen und prahlen oft noch damit. Es häufen sich Stürze, welche meist durch Fehleinschätzung und fehlendes Fahrkönnen erklären lassen.

 

Jahrelange Gäste, welche für die ersten Höhenmeter ins Vinschgau kommen fühlen sich durch die Zunahme Shuttlefrequenzen und steigender Trailnutzung zusehens nicht mehr wohl im Vinschgau.

 

Wandergäste beklagen sich ebenfalls über rücksichtslose Biker. Besonders im Frühling empfehle ich Wanderern auf die weniger frequentierten Wanderwege auszuweichen. Erzählungen belegen, daß nicht wenige Biker Verbotsschilder ignorieren. Besonders hitzig wird es, wenn sich die eigenen Gäste auf gesperrten Wegen treffen. Es gibt immer wieder einige hitzige Diskussionen in unserem Hotel.

 

 

Meine lieben Biker ...

 

Dies waren nur 3 Gespräche, welche ich in der letzten Woche geführt habe.

 

Ihr seid als Gast im Vinschgau gerne willkommen, aber benehmt ich euch denn wie Gäste? Im Vinschgau hat man sich über die Jahre an uns Biker gewöhnt. Wir sind ein entspanntes Völklein, welches i.d.R. wenig Vorurteile hegt. Wir haben viele Jahre für diesen Status gekämpft, setzt diese Arbeit nicht auf's Spiel.

 

Jeder einzelne von euch hinterlässt einen positiven oder negativen Eindruck, nicht nur auf dem Trail. Kein Verbotsschild im Vinschgau steht ohne Grund, glaubt mir das einfach mal. Also warum ignoriert ihr diese Schilder?

 

Warum haltet ihr euch nicht einfach an Verkehrsregeln und zeigt den Leuten, daß ihr Hirn besitzt, wie jeder andere Verkehrsteilnehmer?

 

Warum nehmt ihr Ratschläge von eurem Gastgeber nicht an und lasst euren Urlaub gemütlich beginnen?

 

Es gibt kein zweites Vinschgau, also wenn euch unser Tal lieb ist und ihr wieder zum Biken ins Trailparadies kommen wollt, denkt über euer Verhalten nach.

 

Wenn ihr euch mit diesen Erfahrungen nicht angesprochen fühlt, gut so. Wenn euch ein Fehlverhalten anderer Biker unterkommt, sprecht es an. Traut euch. Ihr zeigt damit Stärke und seid keinesfalls uncool sondern super mega cool.

 

Greets Matze

 

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Matze - da gibt es ein passendes Sprichwort: "Die Geister, die ich rief ...". Im Sinne von - etwas ist außer Kontrolle geraten und war so vermutlich nicht gewollt. Trotzdem machen wir weiter wie bisher.

 

Festivals, Testivals, Endurorennen (die Trailtrophy fand auch heuer wieder statt [3 Tage]). Dann hätten wir sogar Helibiking (von und mit Matze für 39 Personen). Ok wenigstens gab es 2018 kein Women's Camp in Latsch (waren immer so an die 85 Frauen [4 Tage]). Sorry aber wer veranstaltet / bewilligt / bewirbt all das? Auch ich war Teil der Heuschrecken, die über das Val Venosta hergefallen sind. Wenn man sieht, wie zerbombt die einst schmalen Pfade sind und man mitbekommt, dass beim Oberkaser bald eine Tiefgarage für die Shuttlefahrzeuge notwendig wäre, dann wundert es nicht, dass es zu Sperrungen kommen wird. Trotz der Besuchermassen haben zwei Lokale in Latsch schließen müssen (Gasthaus und Pizzeria), wieso, weil die Massen im riesigen Dolce Vita Hotel mit Halbpension abgespeist werden und somit nicht in den Ort Essen gehen müssen ...

 

 

"Closed for revegetation" täte so manchen Wegen ganz gut und aus ... eines noch, die Wanderwege waren es, weswegen man in die Gegend gefahren ist, nicht die gebauten Trails!

Bearbeitet von OLLi
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Matze - da gibt es ein passendes Sprichwort: "Die Geister, die ich rief ...". Im Sinne von - etwas ist außer Kontrolle geraten und war so vermutlich nicht gewollt. Trotzdem machen wir weiter wie bisher.

 

Festivals, Testivals, Endurorennen (die Trailtrophy fand auch heuer wieder statt [3 Tage]). Dann hätten wir sogar Helibiking (von und mit Matze für 39 Personen). Ok wenigstens gab es 2018 kein Women's Camp in Latsch (waren immer so an die 85 Frauen [4 Tage]). Sorry aber wer veranstaltet / bewilligt / bewirbt all das? Auch ich war Teil der Heuschrecken, die über das Val Venosta hergefallen sind. Wenn man sieht, wie zerbombt die einst schmalen Pfade sind und man mitbekommt, dass beim Oberkaser bald eine Tiefgarage für die Shuttlefahrzeuge notwendig wäre, dann wundert es nicht, dass es zu Sperrungen kommen wird. Trotz der Besuchermassen haben zwei Lokale in Latsch schließen müssen (Gasthaus und Pizzeria), wieso, weil die Massen im riesigen Dolce Vita Hotel mit Halbpension abgespeist werden und somit nicht in den Ort Essen gehen müssen ...

 

 

"Closed for revegetation" täte so manchen Wegen ganz gut und aus ... eines noch, die Wanderwege waren es, weswegen man in die Gegend gefahren ist, nicht die gebauten Trails!

Genau so ist es, dem is nichts hinzuzufügen !

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Ich war noch nie dort und werde wohl trotz der tollen Bildberichte der Bikebravos nicht hinfahren (können).

 

Schade natürlich, aber ich sehe das auch realistisch wie muerte und OLLi. Und natürlich habe ich volles Verständnis für die Bewohner dieser und auch anderer Regionen, wo es einfach zu viel wurde oder wird. Obwohl ich mich persönlich um sehr disziplinierte und dezente Fahrweise und fairen, ruhigen Umgang mit Mensch, Natur und Umwelt auch am Bike bemühe - es gibt einfach auch zu viele "Vorbilder", die durch die gezeigte Action (Videos von Danny Macaskill etc. gehören da leider dazu, so genial sie aussehen bzw. gefahren sind, will sie zum Nachmachen anregen, soweit es die im Vergleich begrenzten Fähigkeiten zulassen, aber eben auch die Berichte der Magazine, die immer zum Ballern und auch in den alten Dörfern zum Tricksen etc animieren, weil sie es halt auch so zeigen und vermarkten) halt eine vernünftige Hemmschwelle schon komplett eliminiert haben - und da es eh alle machen...

 

Und sicher, die Orte haben leider meist ganz wenig vom Biketourismus. Das ist beim Skifahren (dessen Impakt auf die Gegenden ich da gar nicht erst ansprechen mag) schon anders...

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Vinschgau ist einfach ein Hotspot und zieht Leute aus einem Umkreis aus paar hundert KM an, dort herrscht weder pures Chaos noch sonst was, da ist einfach viel los.

Wo viel los ist, hast auch mehr negative Vorfälle. Ich lass jedenfalls mein Geld (leider) lieber dort, als in .at.

Bearbeitet von grey
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Ich find den Text vom Matze deswegen gut, weil er mal das ewige "aber die anderen..." ein bissl einbremst und jeden einzelnen Radler in die Verantwortung nimmt.

 

Dennoch habt ihr schon recht: die Gegend muss sich ganz klar überlegen, ob sie die Massenveranstaltungen noch will (wenn ja, dann muss das von dem Bürgermeistern verstanden werden, was die Veranstaltungen für konkrete Auswirkungen haben),

ob bzw. wo sie das Shutteln erlauben will (nach St. Martin ist das bspw. untertags ein Irrsinn -- die Bahn nimmt tagsüber extra keine Leute mit, aber die Shuttledienste fahren die schmale Straße dennoch rauf),

usw.

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Matze - da gibt es ein passendes Sprichwort: "Die Geister, die ich rief ...". Im Sinne von - etwas ist außer Kontrolle geraten und war so vermutlich nicht gewollt. Trotzdem machen wir weiter wie bisher.

 

Festivals, Testivals, Endurorennen (die Trailtrophy fand auch heuer wieder statt [3 Tage]). Dann hätten wir sogar Helibiking (von und mit Matze für 39 Personen). Ok wenigstens gab es 2018 kein Women's Camp in Latsch (waren immer so an die 85 Frauen [4 Tage]). Sorry aber wer veranstaltet / bewilligt / bewirbt all das? Auch ich war Teil der Heuschrecken, die über das Val Venosta hergefallen sind. Wenn man sieht, wie zerbombt die einst schmalen Pfade sind und man mitbekommt, dass beim Oberkaser bald eine Tiefgarage für die Shuttlefahrzeuge notwendig wäre, dann wundert es nicht, dass es zu Sperrungen kommen wird. Trotz der Besuchermassen haben zwei Lokale in Latsch schließen müssen (Gasthaus und Pizzeria), wieso, weil die Massen im riesigen Dolce Vita Hotel mit Halbpension abgespeist werden und somit nicht in den Ort Essen gehen müssen ...

 

 

"Closed for revegetation" täte so manchen Wegen ganz gut und aus ... eines noch, die Wanderwege waren es, weswegen man in die Gegend gefahren ist, nicht die gebauten Trails!

 

auf den punkt gebracht.

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Ich find den Text vom Matze deswegen gut, weil er mal das ewige "aber die anderen..." ein bissl einbremst und jeden einzelnen Radler in die Verantwortung nimmt.

 

Dennoch habt ihr schon recht: die Gegend muss sich ganz klar überlegen, ob sie die Massenveranstaltungen noch will (wenn ja, dann muss das von dem Bürgermeistern verstanden werden, was die Veranstaltungen für konkrete Auswirkungen haben),

ob bzw. wo sie das Shutteln erlauben will (nach St. Martin ist das bspw. untertags ein Irrsinn -- die Bahn nimmt tagsüber extra keine Leute mit, aber die Shuttledienste fahren die schmale Straße dennoch rauf),

usw.

 

Das hab ich dort sowieso noch nie verstanden. Wo es eine Gondel gibt hat sowieso außer ein Anrainer nix mit dem Auto zu suchen. Schon gar nicht wenn es um Leute geht die einfach nur faul auf den Berg wollen. Die sollen eben die Gondel nehmen....und wenn die keinen mit nimmt (wohl aus gutem Grund in der Gegend dort), dann geht es halt nur tretend! Die haben dort das Ganze ziemlich verplant.

 

Tellerrand:

Bei uns in der Gemeinde in St. Radegund am Schöckl is es ja so, dass niemand mit dem Auto ganz rauf fahren kann. Was aber geht ist, dass man bis auf rund 1100m von 1450 fahren kann - trotz Gondel. Das zu sperren ist aber schwer (ist ein Pass den manche einfach brauchen). Sie überlegen jetzt die Leute entweder von unten wandern oder mit der Gondel fahren zu lassen und an Wochenenden etc maximal einen Bus zum letzten Parkplatz anzubieten. Das fände ich eine top Idee. Wir sind ein Luftkurort.

Bearbeitet von GrazerTourer
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Tellerrand:

Bei uns in der Gemeinde in St. Radegund am Schöckl is es ja so, dass niemand mit dem Auto ganz rauf fahren kann. Was aber geht ist, dass man bis auf rund 1100m von 1450 fahren kann - trotz Gondel. Das zu sperren ist aber schwer (ist ein Pass den manche einfach brauchen). Sie überlegen jetzt die Leute entweder von unten wandern oder mit der Gondel fahren zu lassen und an Wochenenden etc maximal einen Bus zum letzten Parkplatz anzubieten. Das fände ich eine top Idee. Wir sind ein Luftkurort.

 

was jetzt? wollns den PP am sch´kreuz sperren?

dann kann i mir die afterworkniteridehalbstreckenshuttlerei im winter aufselchen... na super.

 

btw: i leg bergauf aus eigener kraft im jahr +250000 hm zurück, die paar shuttlereien erlaub ich mir aus zeitgründen. ausserdem kamert i dann zu spät zum AGH und griag nix mehr zu zwicken. das geht gar net.

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was jetzt? wollns den PP am sch´kreuz sperren?

dann kann i mir die afterworkniteridehalbstreckenshuttlerei im winter aufselchen... na super.

 

btw: i leg bergauf aus eigener kraft im jahr +250000 hm zurück, die paar shuttlereien erlaub ich mir aus zeitgründen. ausserdem kamert i dann zu spät zum AGH und griag nix mehr zu zwicken. das geht gar net.

 

Das würd dich nach den jetzigen Plänen net betreffen. Es geht da um tagsüber an Wochenenden usw. Wo echt richtig was los ist. Da fahren ein paar tausend Autos rauf....

 

Alternativ kommst navh Rinnegg und wir drehen da eine feine runde und das Bier trinkst bei mir. ;)

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Das würd dich nach den jetzigen Plänen net betreffen. Es geht da um tagsüber an Wochenenden usw. Wo echt richtig was los ist. Da fahren ein paar tausend Autos rauf....

 

Alternativ kommst navh Rinnegg und wir drehen da eine feine runde und das Bier trinkst bei mir. ;)

 

stimmt auch wieder. aber am WE meid i den berg wie der teifi s weihwasser.

bei diir einfallen, gerne!

 

hmm, bist net schon auf urlaub? oder sind das schon beachpostings?

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