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Saalbach Big-5 Challenge: Erfahrungen auf und abseits der großen Tour

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27.07.18 13:42 29.768Text: Luke Biketalker
Lukas Schnitzer
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Fotos: Erwin Haiden
Tiefenrausch im Glemmtal. Auf den Spuren der Big-5 Bike Challenge in und um Saalbach Hinterglemm warten Trails und Ausblicke verteilt auf gut und gerne 5.000 Abfahrtsmeter - an einem Tag, wohlgemerkt.27.07.18 13:42 29.868

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27.07.18 13:42 29.8685 Kommentare Luke Biketalker
Lukas Schnitzer
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Erwin Haiden
Tiefenrausch im Glemmtal. Auf den Spuren der Big-5 Bike Challenge in und um Saalbach Hinterglemm warten Trails und Ausblicke verteilt auf gut und gerne 5.000 Abfahrtsmeter - an einem Tag, wohlgemerkt.27.07.18 13:42 29.868

Trotz griffigen Schotteruntergrunds verliert der Tritt allmählich an Kraft, wird die Luft knapper und schüttelt das Schaltwerk trotz mehrmaliger Versuche keinen weiteren Gang mehr aus den Ritzeln. Erste Schweißperlen tropfen unter dem Helm von der Stirn und sammeln sich im Rahmen der Sonnenbrille. Den Oberkörper tief über den Lenker gebeugt, verschwimmt das herrliche Bergpanorama um uns, übertönt das Pochen in den Ohren das leise Säuseln des Windes.
Schwitzen und keuchen im Paradies? Im selbsternannten Home of Lässig, wie sich Saalbach Hinterglemm gerne verkauft? Wir stecken inmittten der berüchtigten Big-5 Bike Challenge im Salzburger Glemmtal. Gerade noch saßen wir bequem und scheinbar schwerelos in der Gondel zur Bergstation des Schattberg X-Press. Jetzt, nach nur wenigen Tiefenmetern, treten wir eine beinahe ekelhaft steile Rampe zum Schattberg-Westgipfel hoch. Freeride hin oder her: Der Hackelberg-Trail will verdient sein.

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Vor unserer Anreise waren wir tatsächlich etwas besorgt. Denn den erlauchten Kreis der Lässigen durften wir schon zu Schulzeiten höchstens tangieren - und selbst das nur im äußersten Notfall. Mit einer gewissen Vorliebe zu selbst erarbeiteten Höhenmetern, mit mäßig Style in der ohnehin beschränkten Airtime und auch sonst in der von amerikanischer Lockerheit geprägten Bikepark-Welt eher verloren, haben wir es auch heute noch nicht unter die Lässigen geschafft.
Doch tatsächlich muss man im Home of Lässig gar nicht wie frisch aus dem Lookbook der großen Wäschehersteller geschnitten am Lift stehen, ist man auch ohne hippe Skibrille zum Halbschalenhelm kein Außenseiter am Trail. Und trotz der vielen Gondeln - eigentlich erlaubt das Glemmtal so ziemlich überall den mühelosen Aufstieg - darf auf Wunsch auch gerne mal selbst in die Pedale getreten werden. Lässig, so scheint es, hat hier nichts mit den Cashkühen der Industrie zu tun. Lässig ist im Glemmtal vielmehr das, was persönlich gerade gefällt. Freeride wie in "free to ride", könnte man sagen ...

Entsprechend vielfältig präsentiert sich das Publikum hier in der Heimat des legendären Glemmride Festivals. Väter, die mit üppigem Federweg und Fullface-Helm bewaffnet verzweifelt versuchen, nicht das Hinterrad ihrer pubertierenden Sprösslinge zu verlieren; Gruppen und Grüppchen gemischten Fahrkönnens; dazwischen junge Familien und erstaunlich gesetzte Ehepaare - teils offensichtlich auf Tagestour, teils auf den Spuren der Big-5 Bike Challenge oder mit Leihmaterial und Guide beim ersten vorsichtigen Beschnuppern der Trails.
Apropos Big-5: Aus dem Wintersport bekannt, zählt diese zumindest tagesfüllende XXL-Runde zwischen den Gipfeln des Glemmtals bis hinüber ins Nachbartal und auf die Trails im Bikepark Leogang zu den bisweilen nicht mehr ganz so geheimen Geheimtipps der Region.

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Big-5 Bike Challenge

Besagte Challenge war es auch, die uns nach Salzburg gelockt hatte. Fünf Gipfel, fünf Seilbahnen, die benutzt werden können, aber nicht müssen, und unterm Strich ein Best-of der feinsten Trails, der schönsten Aus- und Tiefblicke und der geselligsten Almhütten.
Wer sich dazu entscheidet, zumindest teilweise der Liftunterstützung zu entsagen, der sei allerdings gewarnt: Denn auch ohne Extratouren, im von den Machern erdachten Standard-Trimm, nimmt die 60 Kilometer-Runde mit 500 Höhen- und 5.000 Tiefenmetern annähernd einen ganzen (Bergbahn-)Tag ein. Wo man in die Runde einsteigt, um sich der Challenge zu stellen, bleibt tatsächlich jedem selbst überlassen - was ja bekanntlich auch in der Natur sogenannter Runden liegt.

Gemütlich am Radweg dahinrollend eröffnen wir unsere Tour mit einem sechs Kilometer langen Transfer leicht bergab vom Quartier in Hinterglemm vorbei an Saalbach und hinaus zur Bergbahn Schönleiten. Wenige Minuten und gut 1.000 Höhenmeter später bläst uns der Wind deutlich frischer entgegen als unten im Tal.
Wir stehen am Wildenkarkogel auf 1.910 m Seehöhe und können erstmals im Ansatz erahnen, wohin uns unsere Reise heute noch bringen wird. Schattberg, Zwölferkofel und Hohe Penhab stemmen sich in den leicht bewölkten Sommerhimmel, während wir uns gen Osten über die Schönleitenhütte zum Asitz-Trail dem ersten schmalen Pfad des Tages nähern.
Erst in engen Kehren, dann im flowigen Geschlängel zwischen Steinen und Grasnaben vernichten wir einige Höhenmeter im Antlitz dieser Silhouette, um sie sogleich moderat steigend zur Bergstation der Asitzbahn neuerlich hochzukurbeln.

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Technisch anspruchsvoll oder eher flowig und entspannt? An der Bergstation der Asitzbahn stellt uns das Wegenetz des Bikepark Leogang vor die Qual der Wahl. Bis auf Höhe der Mittelstation führt der Hot Shots locker flockig ins Tal, deutlich herausfordernder überwindet der Hangman I dieselbe Distanz.
Erst wenige Meter auf des Galgenmännchens Spuren, ziehen sich die Mundwinkel bereits zum breiten Grinsen. Staubig, im ständigen Wechsel aus ruppig gewachsenem Wurzelwerk und angelegtem Flow, zirkeln wir auf 450 Tiefenmetern durch Anlieger, suchen Linien im technisch-steinigen Geläuf, setzen über kleine und große Stufen. Immer wieder warten ordentliche Drops auf Mutige, stets gut gekennzeichnet und jedes Mal von Chickenlines begleitet.
Hangman II, ab hier deutlich einfacher gestaltet, die Worldcup-erprobte Speedster oder der parallel zur Downhill-Piste verlaufende Flying Gangster führen sodann unmittelbar nach dem sogenannten Flow Link weiter nach Leogang.

Flüssig gebaute Tables, hölzerne wie erdige Anlieger und kleinere Northshore-Elemente bringen am Flying Gangster Abwechslung - Bikepark in Reinkultur, sozusagen. Zwar deutlich langsamer und mit weitaus weniger Luftstand, aber zumindest im Geiste im Race-Mode, brettert unser kleines Grüppchen einige Kurven später durch eine kleine Unterführung und hinaus auf eine endlos lange, mit Tabels gespickte Gerade.
Etwa auf halber Höhe folgen wir dann jedoch nicht der offiziellen Route, sondern hören auf einen Insidertipp. Dort zweigt nämlich zur Linken mit dem Bongo Bongo Trail eine weitere Abfahrtsvariante ab. Ruppig, technisch anspruchsvoll mit vereinzelten Felspassagen und noch mehr Wurzelteppichen, tauchen wir ein in einen dichten Märchenwald. Kleinere und durchaus auch größere Northshore-Elemente, stets breit genug, aber mitunter für kurvige Überraschungen gut, entlassen uns schlussendlich nach insgesamt fast 1.000 Tiefenmetern in den Zielbereich über der Asitzbahn.

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Dass wir auch im Nachbartal entspannt in die Gondel steigen, dafür zeichnet übrigens die Joker Card verantwortlich. Denn neben unlimitiertem Zugang zu den Glemmtaler Bergbahnen Reiterkogel, Schattberg X-Press, Zwölferkogel und Schönleiten steht Gästen damit auch täglich eine Bergfahrt mit der Asitzbahn zu. Der eigentliche Clou: Die Joker Card kann man nicht kaufen. Und muss man auch nicht. Sie ist in allen Partnerbetrieben Teil des Angebots und wird jedem Hotelgast beim Check-In ausgehändigt. Die Karte gilt für die gesamte Dauer des Aufenthalts und öffnet weit mehr als „nur“ die Schwingtüren zur Gondel. Wer es genau wissen möchte, findet hier das gesamte Angebot der Joker Card.

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Ab der Bergstation der Asitzbahn ist der Pfad bereits bekannt. Nach kurzem Intermezzo bergab wird es steiler, zwei in der Abfahrt eher unbeachtete Spitzkehren mausern sich entgegen der Gravitation urplötzlich zur fahrtechnischen Herausforderung. "Sind wir wirklich auf dem richtigen Weg?" fragt eine überraschte Stimme von hinten. "So lange sind wir doch vorhin nicht runtergefahren ...".
Kurzum, wir sind. Und die Auffahrt ist keineswegs übermäßig lange, ob der schwebenden Gondeln im Hinterkopf trübt höchstens die eigene Bequemlichkeit den Blick. Besagter Hang ist es dann auch, der uns nur wenige Kurbelumdrehungen später zu Kaffe und Moosbeer-Palatschinken in, respektive vor die Schönleitenhütte treibt. Den Kopf im Nacken und mit den bis zu den Gipfeln begrünten Bergen der Kitzbühler Alpen im Blick wird uns angesichts der ausgebreiteten Trailkarte plötzlich bewusst, welch spärlich kleinen Teil der Big-5 Bike Challenge wir trotz fortgeschrittener Zeit erst hinter uns gebracht haben. Die zweite Tasse Kaffee muss warten - the trails are calling, and we must go.

Einen kräftigen Steinwurf von der Hütte entfernt, den Geschmack der lauwarmen Moosbeeren noch auf den Lippen, beginnt der Wurzeltrail. Selten war ein Name derart Programm wie hier. Keine Anlieger, keine Sprünge, so gut wie keine echte Abfahrt. Entgegen der meisten offiziellen Routen im Glemmtal weitestgehend naturbelassen und vor Wurzelwerk überquellend, verbindet der Pfad Wildenkarkogel mit Kohlmaisgipfel.
Fernab der Seilbahnen und ihrer Downhill-Gästeschaft gilt es hier, druckvoll in die Pedale zu treten, möchte man einigermaßen würdig durch die Rüttelpiste pushen. Meist flach, gegen Ende leicht wellig, führt der Trail kilometerlang über Almwiesen und durch dichten Wald. Er ist perfekt, um an der eigenen Fahrtechnik zu feilen, im Trockenen ein Genuss für Wurzelfans mit Schmalz in den Waden, im Nassen wohl rutschiger Eiertanz mit Hoppala-Garantie.
An der Bergstation der gerade im Umbau befindlichen und 2019 wieder geöffneten Kohlmaisbergbahn wird es schließlich wieder im Sinne der Bikepark-Jünger flowig.

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Der neu geschaffene Panorama-Trail startet direkt unter der letzten Liftstütze auf 1.770 m, führt einsteigerfreundlich entlang der Skitrassen und durch den Wald und schlängelt sich mit Sprüngen, Anliegern und Tables gen Mittelstation.
Mit Blick über das Glemmtal gilt es, einige Meter auf Forststraßen zurückzulegen, ehe es auf den Spuren der Milka-Line weiter talwärts geht. Breit geschottert, ohne wirkliche Überraschungen und mit weiten Radien rollt der Flow fast bis ins Tal nach Saalbach. Hüfte raus, Knie zum Oberrohr und Oberkörper drüber - mit der Aussicht auf deutlich anspruchsvollere Varianten später am Tag nutzen wir die Anlieger und Wellen zum Feintuning.

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Unser Glück, dass das zuvorkommende Liftpersonal am Schattberg X-Press das Verladen der Bikes übernimmt. Andernfalls wären wir und unsere im Dorf erbeuteten Eisstanitzel wohl nicht so grazil in die Gondel gestiegen. So genießen wir den Blick über die Pinzgauer Grasberge und erfreuen uns am eiskalten Zuckerschock. Gut, dass dieser noch anhält, als wir nach kaum einer Minute Abfahrt vom Schattberg an der geschotterten Rampe zu dessen Westgipfel hektisch zum größten Kranz unserer Kassetten wechseln ...
Auf ihre Weise beruhigend, blökt die kleine Schafherde, welche es sich auf der eingangs beschriebenen Forststraße hoch zum Einstieg des Hacklberg-Trails bequem gemacht hat, vor sich hin. Nicht ein einziges der Tiere springt hektisch auf, um uns den beschwerlichen Weg freizumachen; in Serpentinen zirkeln wir um die kleinen Kletterkünstler.

Kaum einen Kilometer später, dafür 125 Höhenmeter weiter oben, stehen wir unter dem Gipfelkreuz und schicken neidschürende Bilder an die Zuhausgebliebenen. Tiefe Einblicke bis hinüber zu den Hohen Tauern und über die Kitzbühler Alpen, verwunschene Teiche und die Abgeschiedenheit der alpinen Kulisse: Es sind wohl nicht nur die unzähligen Anlieger und Sprünge, die Suche nach dem Flow, welche dem Hacklberg Trail seine über die Grenzen hinausgehende Bekanntheit verschafft haben ...
Stellenweise darf die Bremse zur Ruhe kommen, versprechen Wellen und Sprünge selbst Ungeübten etwas Airtime. Grobes Geröll und teils heftige Bremswellen mahnen immer wieder zu sauberer Fahrweise. Erst unter der Baumgrenze ändert der Trail dann kurz seinen Charakter, wird natürlicher und verlangt nach dem einen oder anderen Pedaltritt.
Sechs Kilometer - zählt man den anschließend talwärts führenden Bucheggtrail hinzu, sind es derer gar zehn - überwinden gut und gerne 1.000 Höhenmeter am Stück. Wer hier den Sinkflug bis Hinterglemm ohne Zwischenrast bewältigen möchte, braucht Unterarme aus Stahl.

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Etwas verdutzt über den kleinen Stau vor einem hölzernen Wallride an der Z-Line unterbrechen wir eine Liftfahrt später neugierig die Abfahrt vom Zwölferkogel. Eine kleine Kamera, so klärt man uns auf, macht hier vollautomatisch Action Bilder für den Heimgebrauch. Alles was es dazu braucht, ist die Joker Card sowie eine kleine Prise Mut und Style.
Ob der Annehmlichkeiten eines eigenen Fotografen im Schlepptau dem Zusatzfoto überdrüssig, treiben uns die mittlerweile knurrenden Mägen der Talstation der Reiterkogelbahn - Bergbahn Nummer fünf in unserer Big-5 Bike Challenge - entgegen. Oben, direkt hinter dem Ausstieg und wissend, heute keine Seilbahnöffnungszeiten mehr beachten zu müssen, parken wir die Räder und machen es uns auf der Sonnenterrasse der Wieseralm bequem.
Den Rücken an die hölzerne Hauswand gelehnt, blinzeln wir in den Sommerhimmel und stoßen an auf eine beinahe vollendete Tagestour. Dazu gibt's Kaiserschmarren, eine ihres Namens würdige Brettljause und allerhand Zünftiges, stets eigenständig interpretiert und wundervoll angerichtet. Persönliches Highlight sind die in heimischen Gefilden rar gewordenen Powidl Pofesen (in Vanillemilch angesetzte und mit Zwetschkenmus bestrichene Toastscheiben, mit Eiern verschlagen und in der heißen Pfanne zur sündhaften Leckerei gebraten).
Erst als wir uns wieder zu unseren Rädern aufmachen, wird uns im Keller der Hütte das ganze Ausmaß der Detailverliebtheit der Wirtsleute bewusst. Naturstein, Armaturen aus Kupfer und mit Leder überzogene Seifenspender selbst am WC - kennt man das zugehörige, palastartige Wiesergut von Visionär Sepp Kröll und seiner Frau Martina, wird vieles klarer.

Alles, was uns nun noch zum Rundenschluss fehlt, ist die Blue Line hinunter nach Hinterglemm. Entspannt surfen wir durch die verspielte Freeride-Abfahrt dem kühlen Nass des Badeteiches vor unserem Quartier entgegen.

Good to know

Joker Card:
Die Joker Card ist während des Aufenthalts bei teilnehmenden Joker Card Betrieben im Nächtigungspreis inkludiert und enthält unter anderem folgende Leistungen:

Big-5 Bike Challenge:
Die Big-5 Bike Challenge vereint fünf Seilbahnen und fünf Berge im Glemmtal bis hinüber ins benachbarte Leogang zu einer großen XXL-Tour. Folgt man der vorgegebenen Route, stehen 5.000 Tiefenmeter lediglich 500 selbst zu erkurbelnden Höhenmetern gegenüber - den Rest überwindet man bequem in der Gondel. Während der Tour steht es jedem frei, die eine oder andere Extrarunde einzulegen oder anstelle einer Gondelfahrt zusätzliche Höhenmeter zu sammeln. www.saalbach.com

(E-)Bike Touren:
Tourenfahrern und E-Bikern stehen insgesamt 400 Kilometer beschilderter Mountainbike-Strecken zur Verfügung. Wer mit Motor unterwegs ist, kann an den kostenlosen Ladestationen bei der Sonnalm, der Panorama Alm, dem Spielberghaus, an der Asteralm, der Rosswaldhütte, der Simalalm, der Reiteralm, dem Hexenhäusl und dem 12er Treff kostenlos nachtanken. Das Mitführen eines Ladekabels wird empfohlen. Tourenvorlschläge unter www.saalbach.com.

Bikeverleih & Werkstätten:
Eine Liste aller Shops und Verleihstationen findet sich unter www.saalbach.com.

Öffnungszeiten Bergbahnen:
  • Reiterkogelbahn: 10.05.2018 - 28.10.2018; 09:00 - 16:30 Uhr
  • Schönleitenbahn: 31.05.2018 - 07.10.2018; 09:00 - 16:30 Uhr
  • Schattberg X-press: 16.06.2018 - 30.09.2018; 09:00 - 16:30 Uhr
  • Zwölferkogelbahn: 07.06.2018 - 10.06.2018, 16.06.2018 - 30.09.2018; 09:00 - 16:30 Uhr
  • Kohlmaisbahn: 2018 wegen Umbau geschlossen!

Unterkunft:
Wer zum Biken nach Saalbach-Hintergelmm reist, nächtig wohl am besten in einem der vielen Joker Card Partnerbetriebe. Ein vollständige Liste aller Übernachtungsmöglichkeiten findet sich unter www.saalbach.com. Biker fühlen sich vermutlich in einem der vielen Bike'N Soul Betriebe am besten aufgehoben. Die Joker Card ist auch dort inklusive, dazu erleichtern gesicherte Garagen, Bike-Wash & Serviceplatz, Wäscheservice, geführte Touren und mehr den Urlaub. www.bike-n-soul.at.



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Touren, Trails und Seele baumeln

Tags darauf starten wir deutlich entspannter in den Morgen. Ob der vielen Schilder, Abzweiger und somit zu erkundenden Trails und Touren, welche wir auf unserer Rundreise gesehen haben, wäre es zwar ein Leichtes, Nervosität aufkommen zu lassen - doch all die biketechnischen Möglichkeiten während nur eines Besuches abzuhaken, schreit tatsächlich mehr nach Arbeit denn Urlaub.
So kombinieren wir Bergbahn mit Trail und Abfahrtsvariante mit ausgeschilderten Rundtouren.

Die Hochalmtrail-Runde sammelt auf ihren 24 Kilometern ausgehend von Hinterglemm streng genommen gut 950 Höhenmeter. Mit der Reiterkogelbahn lässt sich deren vertikale Bilanz allerdings um gut die Hälfte reduzieren. Auf dem weiteren Weg zur Rosswaldhütte wird die gut ausgebaute Forststraße Meter für Meter ruhiger. Bis zur Hütte trifft man noch auf Familien mit Kinderwägen und spazierende Wanderer, danach gilt es, die Ruhe der Berge fernab der Seilbahnen mit etwas Glück nur mit den vierbeinigen Almbewohnern zu teilen.
Abseits touristisch belebter Pfade startet nahe des Reichkendlkopfes die Abfahrt über den Hochalm Trail. Früher hatte man hier sehr mit dem sumpfigen Grasland zu kämpfen. Grober Schotter und kleine Brücken führen nun flüssig angelegt durch Anlieger und Wellen gen Talschluss. Über eine weitere Forststraße, diesmal bergab, rollen wir flott zur Gabelung mit der ausgeschilderten Forsthofalm Runde.
Hier könnte man weiter talwärts zurück nach Hintergelemm abfahren oder sich entgegen der gedachten Fahrtrichtung über steile, jedoch mit genügend Schmalz in den Waden immer noch fahrbare, Pfade zur Forsthofalm hochquälen. Auf dem Weg laden mit besagter Forsthof-, Ossman- und Saalalm gleich drei gemütliche Hütten zur Rast.

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Bald zweigen wir ab zur Talschluss-Runde und sind nun endgültig in der Abgeschiedenheit angekommen. Rundum drückt es das Wasser aus den steilen Grashängen. Hoch oben, jenseits der 2000er-Marke am Hochtorsee, entspringt die Saalach. Ihres Zeichens der zweitlängste Fluss Salzburgs, wird sie erst 100 Kilometer weiter, nach kurzer Grenzüberschreitung und dann vom Rinnsal zum Strom herangewachsen, nahe der Landeshauptstadt in die Salzach münden. Der Talschluss selbst, so vernimmt man aus Bergsteigerkreisen, ist einer der imposantesten im Lande.
Kaum fünf Minuten talauswärts, ist es aber auch schon wieder vorbei mit der Beschaulichkeit. Ein Mini-Disneyland mit Wasserspielen, Hochseilpark und Baumwipfelweg buhlt hier um die Aufmerksamkeit actionsuchender Gäste. Kurz verweilen wir, beobachten das Treiben, rollen dann aber entlang des kleinen Sträßchens weiter nach Hinterglemm.
Unmittelbar im Ort, am Ende der Fußgängerzone, lockt das stylische Ambiente des Jennerwein mit seinen großen Glas-, Holz- und Steinflächen zum schnellen Espresso. Es fänden sich zwar auch Cocktails, Steaks und Burger in der Karte, wie wir am Nachbartisch bemerken, doch besagte Genüsse stehen in direkter Konkurrenz zur noch zu entdeckenden Pro Line und müssen sich hinter der fahrtechnisch herausfordernden und abwechselnden X-Line anstellen - zumindest so lange, bis die Bergbahnen ihren Betrieb gegen 16:30 Uhr einstellen ...

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  • 1 Monat später...

sieht gut aus, waren bis gestern dort.

 

 

wurzeltrail, panoramaline, x-line, z-line, bergstadl-trail, hölltrail, alles ok. pro- blue- und milkaline kA

 

Straße jedenfalls bis hinterglem problemlos fahrbar, einschränkungen gab es nur von da bis in den talschluss rein, und das sollte inzwischen auch kein Problem mehr sein.

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