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"sichere" Helme - runtergezogenes Hinterteil; warum


yellow
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Neuer Helm steht mal wieder an und ich frag mich, wieso nicht wieder ein "normaler" Helm

(gäbe es einfach den Stradivarius noch. Das war der letzte, der mir wirklich gefallen hat)

 

Trailfahrer/Endurist "muss" so einen der in den letzten Jahren so prominent gewordenen "Trail-"helmen mit runtergezogenem Hinterkopfteil nehmen.

Ich hab einen Bell Super 2 (fahre den meist ohne den Zahnschutz) und - so wie alle anderen auch - bergauf issa nicht auf der Birne.

So wie man die Leut mit ähnlichen, aktuellen, "untergezogenen" Helmen auch sieht.

Weil man sich damit totschwitzt. Und der nasse Helm dann auch beim Wiederaufsetzen für die Abfahrt --> :k:

 

Jetzt schau ich mal meine alten Helme, bzw. die der Kumpel, nach Stürzen (danach ausgewechselt, nur falls sich wer fragt) an:

die Abdrücke / Schäden sind oben, seitlich auf Höhe Schläfe, vorne, ..., aber hauptsächlich oben. Keiner hats geschafft den Helm hinten zu zerstören.

Woher kommt dann jetzt eigentlich diese super Idee des runtergezogenen Hinterkopfes?

Ich frag mich, wie der Sturz aussehen muss, dass dort ein Impact zustandekommt - und kanns mir nicht vorstellen.

 

Hat einer von euch tatsächlich einmal am runtergezogenen Hinterkopfteil des Helms den Schaden gehabt?

(und hoffentlich keine Verletzung zusätzlich)

 

 

Oder gehört das doch nur zum "cooleren" Styling am Berg, um sich von all den "Tourenfahrern" abzugrenzen?

So wie Short und weites Shirt über dem Lycra, ...

;)

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Schwitzen tust mit jedem Helm egal ob hinten runter gezogen oder nicht. Lange Forstautobahnen fahr ich auch gern ohne Helm rauf und genieße dann einen trockenen Helm aufzusetzen.

Szenario: Manual oder Wheelie verkackt, Abgang übern Rücken,

Drop massiv rückenlastig landen und stürzen.

Irgendwo runter fliegen.

Ich finde es gut dass Helme jetzt so geschnitten werden

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Mir ist vor gut 2 Monaten genau das passiert. Eine tiefe ausgeschwemmte Wasserrinne übersehen, mit'n Vorderrad rein und über rechts mit dem ganzen Körper eine Art Highsider "vollbracht".

Die Folge war, dass ich mit dem Kopf rechts ab dem Ohr bis zur Halswirbelsäule und rauf Richtung Schläfe eingeschlagen bin und dort den Helm vollständig geschrottet habe... (abgesehen von den restlichen Verletzungen rechts hinten...)

.

Mein bestehender Helm hat mir möglicherweise - so sehe ich es zumindest - mein Leben gerettet, wenn dieser allerdings hinten weiter runtergegangen wäre, hätte es mir jedenfalls auch nichts ausgemacht...

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Ich fahre am RR (und hin und wieder am XC HT) einen Kask Mojito und am MTB einen Kask Rex (jeweils mit Stirnband darunter) und habe den immer auf, egal ob bergauf/heiß (ohne Helm würde mir der Schweiß zu sehr in die Augen/Linsen rinnen).

 

Da beide Helme gut belüftet sind kann ich nicht sagen dass ich mit dem Rex mehr schwitzen würde / sich die Hitze darunter stauen würde.

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Ich fahre am RR (und hin und wieder am XC HT) einen Kask Mojito und am MTB einen Kask Rex (jeweils mit Stirnband darunter) und habe den immer auf, egal ob bergauf/heiß (ohne Helm würde mir der Schweiß zu sehr in die Augen/Linsen rinnen).

 

Da beide Helme gut belüftet sind kann ich nicht sagen dass ich mit dem Rex mehr schwitzen würde / sich die Hitze darunter stauen würde.

 

Der Rex ist auch mein Geheimtipp für Leute die gerne einen gut belüfteten Helm haben. Fürs RR ist der Valegro ein Traum, ich hatte noch nie einen so leichten und bequem sitzenden helm.

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bergauf issa nicht auf der Birne.

(...)

Weil man sich damit totschwitzt. Und der nasse Helm dann auch beim Wiederaufsetzen für die Abfahrt --> :k:

 

 

Und das ist hinten der Fall? Bei mir ist es egal welchen Helm ich auf habe. Ich schwitz einfach am Kopf. Ob der hinten ein bisser tiefer geschnitten istoder nicht, das tut doch dbzgl. überhaupt nix zur Sache.

 

Setz dir ein dünnes Kopftücherl auf unter dem Helm. Das wechselst oben und alles ist gut.

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Ich hab einen Bell Super 2 (fahre den meist ohne den Zahnschutz) und - so wie alle anderen auch - bergauf issa nicht auf der Birne.

So wie man die Leut mit ähnlichen, aktuellen, "untergezogenen" Helmen auch sieht.

Weil man sich damit totschwitzt. Und der nasse Helm dann auch beim Wiederaufsetzen für die Abfahrt --> :k:

 

Das Problem ist dabei mMn , dass er dann auch nicht aufgesetzt wird, wenn es kurz einmal bergab geht.

 

Das hat letztes Jahr einen von unserer Gruppe einen Freiflug mit dem Hubschrauber ins nächste Krankenhaus beschert.

Eine kurze Abfahrt, einen elektrischen Weidezaun übersehen, und dann ein Seemannsköpfler mit dem Helm am Rucksack auf die Forststraße.

Hat schon wild ausgeschaut.

Eine Stelle, die der Helm leicht abgedeckt hätte.

Zu sechst unterwegs, nur ich und noch ein anderer aus unserer Gruppe haben den Helm permanent aufgehabt.

 

Also lieber einen gut durchlüfteten Helm der hinten offen ist und denn dafür aber ständig auf, als gar kein Helm.

Bearbeitet von wolf123
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Neuer Helm steht mal wieder an und ich frag mich, wieso nicht wieder ein "normaler" Helm

(gäbe es einfach den Stradivarius noch. Das war der letzte, der mir wirklich gefallen hat)

 

Trailfahrer/Endurist "muss" so einen der in den letzten Jahren so prominent gewordenen "Trail-"helmen mit runtergezogenem Hinterkopfteil nehmen.

Ich hab einen Bell Super 2 (fahre den meist ohne den Zahnschutz) und - so wie alle anderen auch - bergauf issa nicht auf der Birne.

So wie man die Leut mit ähnlichen, aktuellen, "untergezogenen" Helmen auch sieht.

Weil man sich damit totschwitzt. Und der nasse Helm dann auch beim Wiederaufsetzen für die Abfahrt --> :k:

 

Jetzt schau ich mal meine alten Helme, bzw. die der Kumpel, nach Stürzen (danach ausgewechselt, nur falls sich wer fragt) an:

die Abdrücke / Schäden sind oben, seitlich auf Höhe Schläfe, vorne, ..., aber hauptsächlich oben. Keiner hats geschafft den Helm hinten zu zerstören.

Woher kommt dann jetzt eigentlich diese super Idee des runtergezogenen Hinterkopfes?

Ich frag mich, wie der Sturz aussehen muss, dass dort ein Impact zustandekommt - und kanns mir nicht vorstellen.

 

Hat einer von euch tatsächlich einmal am runtergezogenen Hinterkopfteil des Helms den Schaden gehabt?

(und hoffentlich keine Verletzung zusätzlich)

 

 

Oder gehört das doch nur zum "cooleren" Styling am Berg, um sich von all den "Tourenfahrern" abzugrenzen?

So wie Short und weites Shirt über dem Lycra, ...

;)

 

Hab so einen Sturz mal gehabt mit normalem Rennradhlem am Mountainbike.

Im Winter auf a schöne Schneefläche mit hohem Tempo gefahren nur war das leider a Eisfläche wos draufgeschneit hat.

Mit hats am Bugl ghaut so schnellkannst gar ned schauen und voll mit dem Hinterkopf aufs Eis!

Der Helm war komplett hin und ich hab nix ghabt . Ausser nachher ein Peitschenschlagsyndrom.

Der Girohelm hatte hinten so spitze Enden die nachher alle im rechten Winkel abgebogen waren,....

 

Also Hinterkopfschutz macht schon Sinn

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Wenn bei der Überlegung zur großen Schutzfläche wirklich nur die Hitze ein Thema ist - ich bin mehr als nur ein starker Schwitzer und komme jetzt schon seit Jahren mit dem Specialized Ambush super zurecht. Mittlerweile ist das Polster schon zerfressen, aber mit intaktem Polster bleibt der Schweiß meist gut im Helm. Die Abdeckung ist nicht ganz so extrem wie bei anderen Modellen, dafür ist die Belüftung wirklich top und der Helm am Kopf kaum zu spüren...Und er ist einer der wenigen -AllmountainHelme der in Small auch noch einen sicheren & funktionierenden Steckplatz für sämtliche Brillenmodelle und Bügelformen hat...
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Ich schwitze mit dem (alten) Fox Flux nicht mehr als mit einem anderen Radhelm -- große Öffnungen.

 

Generell ein super Helm: moderater Preis (60-90 Euro), konkurrenzlos stabiler Sitz auf meinem Schädel (auch mit einer schweren Lupine Betty oben drauf), gutes Verstellsystem.

Ob der neue auch so gut ist, weiß ich nicht.

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Verwende auch dne Kinnbügel, leider bis jetzt nicht notwendig! ;)

ja, man nimmt ihn mit, je nach Rucksack gehts innen rein, ansonsten außen drauf.

 

mMn guter Tragekomfort ohne Bügel, umschließt den Kopf sehr gut und sitz gut am ganzen Kopf. Ich hab eine 61iger Hutgröße aber keinen "runden" Kopf, trotzdem passt der Helm sehr gut. Brille passt super unter die Riemen (ich finde den Abstand der Riemen als Super und war noch nie langfristig so schnell dass da etwas vibrieren könnte.. warscheinlich bin ich einfach zu langsam)

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ch würde gerne öfter mit Google fahren. Leider geht das mit meinem Helm nicht.

Also nachdem Google eh schon so viel weiß und eines der größten Unternehmen der Welt ist, würde ich nicht auch noch mit Google herumfahren wollen :-(.

 

Yahoo, DuckDuckGo, Qwant, Ecosia oder ähnliche wären keine Möglichkeit?

 

Aja, ich verwende schon seit Jahren einen Poc Trabec, der damals schon einer der ersten mit tief gezogenen Hinterkopfteil war. Bin recht zufrieden. Ist halt aber auch ein recht voluminöses Trumm...

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Es is eh wurscht was ihr schreibts, der yellow liests entweder eh nicht oder hat seine Meinung schon gebildet ( is zumindest bei allen älteren fragen von ihm in letzter zeit)

 

THihi.. is noch wem aufgefallen, dass derjenige der gefragt hat eh schon lange ausgeklinkt ist ;)

 

@ Poc Trabec

 

Voluminös stimmt, aber wirklich geil belüftet!

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Es is eh wurscht was ihr schreibts, der yellow liests entweder eh nicht oder hat seine Meinung schon gebildet ( is zumindest bei allen älteren fragen von ihm in letzter zeit)

Ist mir auch schon aufgefallen :o.

THihi.. is noch wem aufgefallen, dass derjenige der gefragt hat eh schon lange ausgeklinkt ist ;)

:eek:

Woher weißt du das?

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  • 2 Wochen später...
Kask
GEILER! Herstellertipp

:toll:

da schaun ja manche beinahe so aus, als hätten die die Gussformen von Met abgestaubt.

Gibt bei mir also vielleicht doch "nochmal" einen Stradivarius (= Mojito), meinen bisherigen Lieblingshelm

(wobei der Rex besser zum neuen Radl passen würde und hat auch den runtergezogenen Hinterkopfteil und ...) :D

 

 

PS, an die enstprechenden Poster:

WAS GENAU hätte denn hier einer dringenden Reaktion meinerseits bedurft?

:confused:

(abgesehen vom echt geilen Geheimtipp vom schwarzen Ritter)

Bearbeitet von yellow
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