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Contintental Race King, Mountain King & Der Baron

Contintental Race King, Mountain King & Der Baron

01.10.18 13:39 19.461Text: Gabriwa
Gabriel Waringer

Name: Gabriel Waringer Alter: 33 Jahre Größe: 183 cm Schrittlänge: ehrliche 843 mm Gewicht: ~ 82kg Fahrstil/ -können: Ein Gravelbike ersetzt (k)ein MTB!

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Lukas Salzer

Größe: 181cm Schrittlänge: 87cm Gewicht: 72kg Fahrstil/-können: klassischer XC Fahrer, auf flowig-schnellen S2-S3 Trails macht's mir am meisten Spaß. Airtime und Spitzkehren sind nicht so mein Ding. Am Rennrad sind meine schnellen Tage vorbei.

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René Reidinger

René Reidinger Größe: 180 cm Schrittlänge: 85 cm Gewicht: +/- 72 kg Fahrstil/-können: Auf dem Marathon MTB daheim, auf der Straße ein Novice.

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Fotos: Erwin Haiden; Max Huber; Lukas Salzer; NoBrain
Drei mal Hochadel im Bikeboard-Test. Wir haben einige Profile der Contintental MTB-Palette ausprobiert.01.10.18 13:39 19.567

Contintental Race King, Mountain King & Der Baron

01.10.18 13:39 19.5671 Kommentare Gabriwa
Gabriel Waringer

Name: Gabriel Waringer Alter: 33 Jahre Größe: 183 cm Schrittlänge: ehrliche 843 mm Gewicht: ~ 82kg Fahrstil/ -können: Ein Gravelbike ersetzt (k)ein MTB!

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Lukas Salzer

Größe: 181cm Schrittlänge: 87cm Gewicht: 72kg Fahrstil/-können: klassischer XC Fahrer, auf flowig-schnellen S2-S3 Trails macht's mir am meisten Spaß. Airtime und Spitzkehren sind nicht so mein Ding. Am Rennrad sind meine schnellen Tage vorbei.

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René Reidinger

René Reidinger Größe: 180 cm Schrittlänge: 85 cm Gewicht: +/- 72 kg Fahrstil/-können: Auf dem Marathon MTB daheim, auf der Straße ein Novice.

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Erwin Haiden; Max Huber; Lukas Salzer; NoBrain
Drei mal Hochadel im Bikeboard-Test. Wir haben einige Profile der Contintental MTB-Palette ausprobiert.01.10.18 13:39 19.567

Ansässig im deutschen Korbach hält Reifenhersteller Continental seine MTB-Palette gerne royal. Zwischen Kaiser und Baron verstecken sich so auch diverse Könige - sprich Kings - in den Regalen. Wir haben uns mit dem schnellen Race King und dem Allrounder Mountain King sowie dem Gravity-lastigen Der Baron 2.4 Projekt drei Vertreter des Adelsstandes aus der näher angesehen.

  • Contintental Race King, Mountain King & Der Baron
  • Zwei Generationen Mountain King - links neu, rechts alt.Zwei Generationen Mountain King - links neu, rechts alt.Zwei Generationen Mountain King - links neu, rechts alt.
    Zwei Generationen Mountain King - links neu, rechts alt.
    Zwei Generationen Mountain King - links neu, rechts alt.
  • Der Reifen ist ein wahrer Allrounder und schlägt sich am Vorderrad selbst im Gatsch überraschend gut.Der Reifen ist ein wahrer Allrounder und schlägt sich am Vorderrad selbst im Gatsch überraschend gut.Der Reifen ist ein wahrer Allrounder und schlägt sich am Vorderrad selbst im Gatsch überraschend gut.
    Der Reifen ist ein wahrer Allrounder und schlägt sich am Vorderrad selbst im Gatsch überraschend gut.
    Der Reifen ist ein wahrer Allrounder und schlägt sich am Vorderrad selbst im Gatsch überraschend gut.

Mountain King 2.3 Protection

Am 2018er Mountain King 2.3 Protection in 27.5 x 2.3" blieb kein Profilblock auf dem anderen. So wurde dieser nicht nur schmäler (früher waren es 2.4", gemessen sind es 5 mm Differenz), sondern mit nunmehr 720 g auch um gut 100 g leichter als sein Vorgänger. Lang erhofft, ist er nun zudem auch endlich Tubeless Ready. Mit ein wenig Geschick sind die Pneus auch ohne Reifenheber zu montieren, das Tubeless-Setup erweist sich auch mit normaler Standpumpe als unkompliziert. Neu ist auch das offene V-förmige Profil. Selbst steile Asphaltrampen nimmt der Mountain King gelassen, rollt spürbar angenehmer als sein Vorgänger. Das Gefühl, mit jedem Tritt wertvollen Gummi abzuhobeln, ist gänzlich verschwunden. Am Trail gibt es auf trockenen und harten Böden nichts auszusetzen, der Reifen ist im Grenzbereich gutmütig, beginnt erst leicht zu rutschen, ohne abrupt Grip zu verlieren. Auf feuchtem Boden macht der Reifen seine Sache ebenfalls gut; sobald es wirklich lehmig wird, verliert aber vor allem das Hinterrad schnell an Traktion. Deutlich positiver verhält er sich unter diesen Bedingungen am Vorderrad. Hier gibt er sich gutmütig, hält über tiefe, feuchte Böden brav die Spur und fängt sich sofort, sollte er doch einmal etwas wegrutschen. Leider bietet der Mountain King über losem Untergrund und auf Geröll nicht so viel Grip wie sein Vorgänger, rutscht und schwimmt spürbar mehr. Hier ist wohl der Trailking die sicherere Bank. Dank hervorragender Selbstreinigung wir das Profil nach wenigen Metern wieder frei, wahlloser Steinschlag hält sich damit ebenfalls im Zaum und die Protection Seitenwand hält, was sie verspricht.

Conti hat einen guten Sweetspot für einen Allround/AllMoutain-Reifen gefunden.
Hätte ich den alten Mountain King eher in der Trail King Ecke gesehen, so platziert sich der Neue eher zwischen Cross King und Trail King. Dank seines geringen Rollwiderstandes, durchaus auch ein guter Begleiter für's Hardtail.

Detailansicht
Continental Mountain King 2.3 Protection
  • Dimension: 27.5 x 2.3"; 29 x 2.3"; 26 x 2.3"
  • ETRTO: 58-584
  • Einsatzbereich: CrossCountry, All Mountain, Enduro
  • Untergrund: Trocken, Allround, Geröll, Nass, Matsch
  • Ausführung: Faltreifen
  • Tubeless Ready: Ja
  • Gummimischung: BlackChili
  • Karkasse: 240 tpi, 4 Lagen
  • Pannenschutz: ProTection
  • Gewicht: 705 g (739 g Testmuster)
  • Preis: € 62,90
  • www.continental-tires.com
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Race King

Leichter als mit dem Race King RaceSport in 29 x 2.2“ wird es kaum. Kompromisslos schnell sollte er sein - und trotz mangelnder Aufschrift an der Seitenwand am Ende tubeless. Erfreulicherweise erwies sich das Schlauchlos-Setup mit NoTubes Crest Felge denkbar einfach. Erst einige Ausfahrten mit Schlauch aufgezogen, sodass sich der Mantel an die Felgenflanke schmiegen kann, danach einfach Schlauch raus, Milch und Ventileinsatz rein, mit der Standpumpe aufgepumpt - et voilà. In den ersten Tagen benötigte das System regelmäßiges Nachpumpen, danach war alles dicht. Viele Kilometer im Wienerwald, der Rennkurs der Steinberg Trophy in NÖ, dann 5 Tage Gardasee inklusive der Rondo Extreme beim Bike Festival. Nicht einmal das berüchtigte Gestein und Geröll der Trails rund um Italiens Bike-Mekka konnten den Reifen etwas anhaben. Weder im kompromisslosen Renn- noch im Trainingseinsatz kam es zu Defekten. Daneben wusste vor allem der erhofft niedrige Rollwiderstand kombiniert mit hoher Traktion zu beeindrucken. Nur in wirklich steilem Gelände riss die Bodenhaftung etwas früher ab als mit den grobstolligeren Ablegern - was aber auch in der Natur der Sache liegt. Nach zwei Monaten harter Belastung war zwar das Profil immer noch vorzeigbar. Drei Tage und 15 Stunden intensiven Trail-Gebolzes am Wechsel bereiteten dann der Karkasse ob intensiven Milchaustritts jedoch jähes Tubeless-Ende. Mit Schlauch läuft der Pneu aber munter weiter.

Ein wirklich guter Race-Reifen, der selbst grobem Untergrund trotzt. Auch die Haltbarkeit des Race Kings überzeugt. Obwohl man sich bewusst sein muss, dass diese, ob seines geringen Gewichts, nicht ewig sein kann.

Detailansicht
Continental Race King RaceSport
  • Dimension: 29 x 2.2", 27.5 x 2.2"; 26 x 2.2"
  • ETRTO: 55-622
  • Einsatzbereich: CrossCountry
  • Untergrund: Hart, Trocken, Allround
  • Ausführung: Faltreifen
  • Tubelessready: Nein; inoffiziell funktioniert es aber
  • Gummimischung: BlackChili Compound
  • Karkasse: 180 tpi, 3 Lagen
  • Pannenschutz: RaceSport (Extreme Leichtbau-Karkasse)
  • Gewicht: 530 g (506 g Testmuster)
  • Preis: € 59,90
  • www.continental-tires.com
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Der Baron 2.4 Projekt

Ob Continental mit dem überarbeiteten Der Baron den Spagat zwischen
Alltagstauglichkeit und Bikepark Bonanza schafft? Etwas mehr als ein halbes Jahr musste sich der Baron 2.4 Projekt 27.5 x 2.4" am Giant Reign montiert unter sämtlichen Witterungsbedingungen bewähren. Eins vorweg, egal ob Schnee, Matsch, Eis oder Saharastaub - die Gummis halten, was sie versprechen. Der Baron wird als Enduro-Reifen vermarktet, und genau so verhält er sich auch: Super robust, herrlicher Grip - ob nass, trocken, felsig oder erdig - und Pannensicherheit so wie man es sich wünscht. Auf den knapp tausend Testkilometern gab es keinen einzigen Defekt zu verzeichnen, egal ob Glasscherben am Asphalt oder die unsaubere, wenig materialschonende Linie im Rock Garden - mit dem Baron verliert man Rasch an Scheu und Respekt. Die 240 TPI Karkasse unter der Lauffläche sowie die 180 TPI an der Flanke sind unter einer Puncture Protection Layer versteckt und halten wirklich einiges aus. Für das, was er in der Abfahrt bietet, hält sich dann auch bergan der Rollwiderstand in mehr als erträglichen Grenzen. Das Profil überstand den langen Testzeitraum überraschend gut, ist nach wie vor in Schuss und vorne mehr oder minder als neuwertig zu bezeichnen. Hinten hat der Reifen etwas mehr Federn lassen müssen, was allerdings auch mit unzähligen Asphaltkilometern am Weg zu den Trails in Verbindung steht.

Der Baron ist um knapp 50 Euro erhältlich und definitiv sein Geld wert. Wer wert auf sicheres Trailsurfen legt und gelegentliche Ausflüge in den Bikepark unternimmt, liegt hier goldrichtig.

Detailansicht
Continental Der Baron Projekt
  • Dimension: 27.5 x 2.4"; 27.5 x 2.6"; 26 x 2.4" & 29 x 2.4"
  • ETRTO: 60-584
  • Einsatzbereich: Enduro, Freeride
  • Untergrund: Trocken, Allround, Geröll, Nass, Matsch
  • Ausführung: Faltreifen
  • Tubeless Ready: Ja
  • Gummimischung: BlackChili
  • Karkasse: 240 tpi, 4 Lagen
  • Seitenwand: APEX
  • Pannenschutz: ProTection
  • Gewicht: 920 g (960 g Testmuster)
  • Preis: € 70,90
  • www.continental-tires.com
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  • Gut am Flaggen-Design zu erkennen - die ProTection Seitenwand. Sie verrichtet gute Dienste.Gut am Flaggen-Design zu erkennen - die ProTection Seitenwand. Sie verrichtet gute Dienste.
    Gut am Flaggen-Design zu erkennen - die ProTection Seitenwand. Sie verrichtet gute Dienste.
    Gut am Flaggen-Design zu erkennen - die ProTection Seitenwand. Sie verrichtet gute Dienste.
  • Der 2.4" 29er Reifen baut äußerst voluminös. Entsprechend gut sind Dämpfung und Durchschlagschutz.Der 2.4" 29er Reifen baut äußerst voluminös. Entsprechend gut sind Dämpfung und Durchschlagschutz.
    Der 2.4" 29er Reifen baut äußerst voluminös. Entsprechend gut sind Dämpfung und Durchschlagschutz.
    Der 2.4" 29er Reifen baut äußerst voluminös. Entsprechend gut sind Dämpfung und Durchschlagschutz.
  • Angesichts der vielen Höhenmeter, auch auf Asphalt, ist das Profil am Hinterrad noch äußerst gut in Schuss.Angesichts der vielen Höhenmeter, auch auf Asphalt, ist das Profil am Hinterrad noch äußerst gut in Schuss.
    Angesichts der vielen Höhenmeter, auch auf Asphalt, ist das Profil am Hinterrad noch äußerst gut in Schuss.
    Angesichts der vielen Höhenmeter, auch auf Asphalt, ist das Profil am Hinterrad noch äußerst gut in Schuss.
  • Hm...
    Hm...
    Hm...

Trail King 2.4 Protection Apex

Verfeinerte BlackChili Mischung, höherer Durchstichschutz, stabilere Seitenstollen und neuer Apex Pannschschutzgürtel. Die Liste der Neuerungen am Trail King 2.4 Protection Apex - in unserem Fall in 29 x 2.4“ - ist lang. Liebe auf den ersten Blick war der Trail King 2.4 Protection Apex allerdings keine. Eine gute Stunde Ärger und drei verschlissene Reifenheber, um die Pneus zu überreden, mit den Ryde Edge 28 Felgen eine feste Bindung einzugehen, waren kein guter Start. Dafür hielten sie dann auch mit der Standpumpe befüllt anstandslos dicht - selbst ohne Milch. Über Nacht mit knapp 3 bar Luft und einer großzügigen Menge Dichtmilch befüllt, offenbarte sich am nächsten Morgen die nächste Überraschung. Druck war keiner verloren, dafür hatte sich am Vorderrad unter einem der Profilstollen eine mächtige Blase gebildet. Luft aus dem Reifen ließ die Blase verschwinden, erneutes Aufpumpen lockte sie wieder hervor. Es schien, als hätte sich der BlackChili Compund über der ProTection Lage gelöst. Mit einer Nadel aufgestochen verschwand die Blase, die Dichtmilch verrichtete ihre Pflicht und alles war gut. Die Befürchtung, den Stollen unterwegs zu verlieren, bewahrheitete sich auf den nächsten Ausfahrten nicht. Dennoch blieb aus Angst vor einer Panne mit dem unglaublich stramm sitzenden Pneu nur der einwandfreie Hinterreifen im Langzeittest.

Auf der 28 mm Felge baut der Trail King äußerst rund und bauchig, mit sehr viel Volumen. 61-62 mm misst der 966 g schwere Pneu von Stollen zu Stollen. Am Hinterrad überzeugt er mit hoher Bremstraktion, guter Dämpfung und einem breiten und vorhersehbaren Grenzbereich in Kurven. Wurzeln, Felsen, Geröll , lose Böden und Brechsand meistert der Reifen nass wie trocken anstandslos, wenn es ihm auch im Feuchten an schrägen Wurzeln etwas an Führung fehlt. Überragend scheint der Pannenschutz. Über den Sommer konnten selbst grobe Felsen und Geröll keinen Defekt provozieren. Gegenüber anderen Reifen seiner Klasse hält sich der RoWi subjektiv im Rahmen, wenn man auch bergan tiefe Furchen hinterlässt, wo es der Boden zulässt - Grip ist praktisch immer vorhanden. Das Gefühl, die Kraft der Beine im Gummi verpuffen zu lassen, hat man dabei zu keiner Zeit. Man sollte sich aber bewusst sein, dass der Reifen durch sein Profil ordentlich Dreck und Steine aufwirbelt, was sich immer wieder auch an Steinchen im Antrieb bemerkbar macht.

Unterm Strich präsentiert sich der Trail King (am Hinterrad) als guter Allrounder mit hohem Pannenschutz, erfreulich langlebigem Profil und eines Trailbikes würdigen Rollwiderstands. Die Probleme mit der Blase heften wir mal als „Pech“ ab…

Detailansicht
Continental Trail King 2.4 Protection Apex
  • Dimension: 29 x 2.4“; 29 x 2.2“; 27.5 x 2.4“; 27.5 x 2.2“; 26 x 2.4“; 26 x 2.2“
  • ETRTO: 60-622
  • Einsatzbereich: Enduro, Allmountain
  • Untergrund: Trocken, Allround, Geröll, Lose
  • Ausführung: Faltreifen
  • Tubeless Ready: Ja
  • Gummimischung: BlackChili
  • Karkasse: 240 tpi, 4 Lagen
  • Seitenwand: APEX
  • Pannenschutz: ProTection
  • Gewicht: 945 g (966 g Testmuster)
  • Preis: € 70,90
  • www.continental-tires.com
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