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Nova Eroica South Africa

Nova Eroica South Africa

13.12.18 14:25 9.319Text: Sebastian StiphoutFotos: Sebastian StiphoutAlte und neue Helden vereint unter der afrikanischen Sonne. Ein Bildbericht vom Kult-Event für klassische Fahrräder in Südafrika samt neumodernem Gravel-Ableger Nova Eroica.13.12.18 14:25 9.327

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13.12.18 14:25 9.3278 Kommentare Sebastian Stiphout Sebastian StiphoutAlte und neue Helden vereint unter der afrikanischen Sonne. Ein Bildbericht vom Kult-Event für klassische Fahrräder in Südafrika samt neumodernem Gravel-Ableger Nova Eroica.13.12.18 14:25 9.327

Stan the Man empfängt uns wie alte Freunde, ein halb leeres Weinglas in den Händen, ein Cinelli Cap auf dem Kopf. Sonnenbrand zeichnet sein Gesicht. Es ist eine lauschige Spätsommernacht in einem verschlafenen kleinem Ort namens Montagu, mitten in der Karoo in Südafrika, drei Stunden Autofahrt von Kapstadt entfernt. Nur noch Stan und ein paar Italiener sind auf und genießen den Rotwein. Alle anderen Verrückten schlafen vermutlich schon.
In ein paar Stunden werden meine beiden Begleiter und ich wieder auf den Beinen sein; Jean, um an der Eroica South Africa teilzunehmen, ich, um das Spektakel zu dokumentieren und Carl, um mir dabei zu helfen.

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Unter den mittlerweile weltweit stattfindenden Eroica Events ist die Eroica South Africa so etwas wie das kleine wilde Nesthäkchen. Wo in der Toskana das Erbe der Strade bianche traditionsbewusst zelebriert wird, geht es bei der Eroica South Africa eher zu wie bei einem Underground Punkrock Konzert. Nur knapp 125 Teilnehmer haben sich dieses Jahr in Montagu versammelt, ein krasser Kontrast zu den 7.000 Eroisti, die im Oktober durch die Toskana heizen.
Frontman der Südafrikanischen Punkszene auf zwei Rädern ist definitiv Stan. Stan the Man, Stan Engelbrecht mit richtigem Namen, Veranstalter der Eroica SA, radfahrender Freigeist und Kreativkopf hinter einer Reihe ganz besonderer Gravelevents in Südafrika. Stan und seine Eroica SA sind typisch South African: extrem entspannt, locker, easy going. Fast jeden der Eroica Teilnehmer kennt Stan persönlich; natürlich auch wegen der sehr überschaubaren Anzahl der Teilnehmer, aber hauptsächlich weil Stan sich bemüht, wirklich mit jedem ein paar Worte zu wechseln. Man hat sofort das Gefühl, willkommen zu sein, dazu zu gehören. Aber Anschluss findet sich sowieso schnell, alle sind ja von derselben Sucht hierher getrieben worden und Gesprächsstoff gibt es genug.

Die schrägsten, coolsten, ausgefallensten Vintageräder kommen auf Eroica Events zum Vorschein. In Montagu ist es nicht anders. Auch aus aller Herren Länder treibt es die Leute hierher. Martin, ein Schwede aus Stockholm, und sein Kumpel aus London haben sich in Südafrika zur Eroica verabredet. Sogar ein paar Australier haben den weiten Weg auf sich genommen, Deutsche, Holländer und ein paar Italiener sind ebenfalls mit von der Partie. Und die local boys sowieso.
Was cool ist: Junge und alte Biker sind am Start, und auch eine gute Anzahl Frauen, allen voran eine Amerikanerin, der wir auf den ersten Kilometern begegnen. Die Eroica SA sei ihre zehnte Eroica Veranstaltung, erzählt sie uns!

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Bei einem Eroica Event geht es um das Gesamterlebnis. Um die Atmosphäre, die Menschen, um geteilten Spaß und geteiltes Leid, während man zusammen mit anderen Verrückten auf alten Rädern über staubige Gravelpisten durch die afrikanische Steppe heizt. Anfangs anonyme Weggefährten werden schnell zu neuen Freunden und es ist egal, wie schnell man unterwegs ist oder welche der drei Strecken man gewählt hat: Jeder wird angefeuert.
Die Zeit an den Verpflegungsstationen ist integraler Bestandteil einer Eroica. In der Toskana gibt es Rotwein, Oliven und Käse. Hier in der Karroo servieren Stan und seine Crew typischen "Boerewors" (südafrikanische Bratwurst), Gin & Tonic und getrocknete Früchte - eine regionale Spezialität. Anstelle eines schnellen Boxenstops kann der Aufenthalt an der Verpflegungsstation deshalb auch Mal länger ausfallen. Vor allem wenn Stan's letzter Stopp am Ufer eines kleinen Tümpels liegt der eine nasse, kühle Flucht vor der brennenden afrikanischen Sonne verspricht. Wenn einem dann auch noch kalte Gin & Tonics und herrliche Häppchen im Schatten der Sonnenschirme serviert werden, kann man sehr leicht die Zeit aus den Augen verlieren, grinsend im Schatten sitzen und das Leben genießen. Hauptsache, man kommt vor Einbruch der Dunkelheit an, denn dann geht die After-Ride Party los.

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Neben der beeindruckenden afrikanischen Landschaft, den perfekten verlassenen Gravelpisten und den ganz besonderen Verpflegungsstationen gibt es bei dieser Eroica noch eine Besonderheit: Parallel zur regulären Eroica fand erstmals die Nova Eroica statt, das neue Rennformat, das die Veranstalter vor kurzem ins Leben gerufen haben.
Die Nova Eroica teilt sich die 155-km-Strecke mit der regulären Eroica Route, nur, dass es auf der Strecke vier separate Teilabschnitte gibt, auf denen die Zeit gemessen wird - angelehnt an das bekannte Enduro Rennformat aus der MTB Welt. Die Abschnitte zwischen den vier getimten Sektoren sind neutral, für das Rennergebnis zählt also nur die Gesamtzeit der vier Abschnitte. Und natürlich muss man die Ziellinie passieren! Wie und wem diese kleine Regel fast zum Verhängnis wurde, dazu später mehr ...

Beim Nova Rennformat haben die Veranstalter versucht, den Spaß, das Socializing und die „Entschleunigung“ der regulären Eroica beizubehalten (in Form der neutralen Abschnitte zwischen den getimten Sektoren), aber gleichzeitig den modernen Gravelracern ein sportliches Event im Rahmen der Eroica anzubieten. Sozusagen der Versuch, das Beste aus beiden Welten zu vereinen.
So kam es also, dass an besagtem Samstag die Vertreter zweier unterschiedlicher Weltanschauungen, die Rennfahrer und die Genießer, aufeinander trafen und trotzdem einen gemeinsamen Nenner fanden.

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Leiden, lange leiden. Können und wollen. Jean Biermann tut beides gut und gerne, in erster Linie auf dem Mountainbike. Der belgische Amateurrennfahrer ist ehemaliger 24-Stunden Mountainbike Weltmeister, großer Südafrika-Fan und Ultradistanz-Spezialist. Die Gelegenheit, bei der Nova Eroica anzutreten, passte ihm also sehr gut in den Kram – als Trainingseinheit, sozusagen ;)
Die 155 km lange Gravelstrecke, die viele Radfahrer schon an ihre Schmerzgrenze bringt, war für Jean eher eine Kurzdistanz und unter dem sehr überschaubaren Teilnehmerfeld bei der Nova Eroica war er der klare Favorit. Wo man sonst mit einem alten Vintage Stahlrad als Exot gilt, genossen auf jeden Fall die zwölf modernen Rennmaschinen, die bei der Nova Eroica antraten, den „Alien“ Status. Allen voran Jean's Maschine, ein Ridley Carbon MTB mit futurischtischer Lauf Gabel und dicken MTB Reifen.

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Der Startschuss zur Nova Eroica fiel eine halbe Stunde nach der Abfahrt der "normalen" Eroisti. Als geschlossene Gruppe preschte das kleine Peloton aus Montagu, raus auf die Schotterpiste, rein in die Staubwolken. Schon auf den ersten Kilometern zerstreute sich die Gruppe. Jean und ein Fahrer vom südafrikanischen Deus Ex Machina Team setzten sich an die Spitze, wobei Jean's Überlegenheit deutlich war. Er gab Gas, egal, ob auf den neutralen Segmenten oder auf den Etappen, bei denen die Uhr lief. Small talk? Nein, danke!
Jean hatte sich schon vor dem Start gefragt, ob ihm das Format mit den getimten Segmenten gefallen würde. Für ihn war die Nova Eroica die erste Begegnung mit dem ungewohnten Ansatz. "It's weird, man!" rief er uns im Begleitfahrzeug zu, während er in Aero Position über den Lenker gebeugt mit annähernd 40 km/h über den Schotter heizte, hinter ihm kein einziger Konkurrent in Sicht. "I cannot not race!" Der Wechsel zwischen tickender Stoppuhr und entspanntem Cruisen war definitiv fremd für ihn. Er gab in den neutralen Abschnitten zwar kein Vollgas, aber konnte daraus auch keinen lockeren Recovery Ride machen. Zudem war er so viel schneller als die anderen Mitstreiter, dass er einfach beschloss, sein Ding durchzuziehen. Ihn begleitend, glaube ich, dass er deswegen die Strecke nicht weniger genossen hat. Nur der Fahrtwind war für ihn etwas stärker als für alle anderen an diesem Tag.

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Das vierte und letzte getimte Segment endete an der schon vorher erwähnten kleinen Pitstop Oase mit Gin Tonics und leckeren Häppchen, und dort entspannte auch Jean dann für seine Verhältnisse etwas ausgiebiger.
Es war eigentlich klar dass Jean, obwohl die Konkurrenten noch auf der Strecke unterwegs waren, bei dem vorgelegten Tempo das Rennen höchstwahrscheinlich schon gewonnen hatte. Anders jedoch als bei normalen Rennen ist beim Nova Rennformat nicht zwangsläufig der Erste, der ankommt, auch der Gewinner.
Jean's Rennfahrerblut ließ ihn deswegen nicht allzu lange Pause machen. Nach einer Viertelstunde schwang er sich wieder auf seine Carbon-Waffe und gab Gas. Er drehte sich ein letztes Mal zur Kamera um, riss die Faust zu einem Fistpump hoch – in dem Moment knallte es plötzlich laut. Metallteile flogen durch die Luft und Jean kam abrupt und schockiert zum Stillstand …
Aus völlig ungeklärter Ursache hatte sich sein Umwerfer nach einem innigeren Verhältnis zum Hinterrad gesehnt und in die schnittigen Speichen ziehen lassen, dabei ein paar Speichen durchschnitten und um 90 Grad nach innen unter der Kassette verwickelt. Huh
Völlig ratlos und überrascht standen wir ums Bike und versuchten, die Ursache des Malheurs zu ergründen. Reparaturversuch am Schotterpistenrand: mit einem Multitool und netter Hilfe von ein paar Eroisti blieb Jean nur die Option, den Speichen-verliebten Werfer abzumontieren und seine Rennmaschine in einen Singlespeeder zu verwandeln. Ohne Umwerfer aber wanderte die Kette von Natur aus immer von alleine nach oben bis der Zug auf der Kette so stark war, dass Jean zum Stillstand kam. Und so kam es, dass die verflixte Regel, wonach der Gewinner nicht nur die schnellste Zeit auf den vier Segmenten einfahren, sondern natürlich auch noch zwingend die Ziellinie passieren muss, für den Belgier noch zu einer richtigen Herausforderung wurde.

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Jean hatte noch gute 20 Kilometer bis zum Ziel vor sich. Vorsichtig und langsam tretend radelte er mit einem Gang weiter. Nach und nach holten die anderen Nova Fahrer auf, überholten ihn und rollten entspannt nach Montagu. Der Frust stand dem Langstrecken-Spezialisten ins Gesicht geschrieben, seine gute Laune war dahin. Aufgeben war trotzdem keine Option für ihn. Alle paar Kilometer zwang die Kettenspannung Jean zum Anhalten und wiederholten manuellen Umlegen der Kette.
Fluchend rollte er schließlich als einer der letzten Fahrer des Tages über die Ziellinie. Aber trotzdem als Sieger! Die Auswertung der Strava Zeiten belegte klar seine Siegerzeiten. Ironischerweise hatte ihm nämlich das ungewohnte und ihn wenig ansprechende Format der Nova Eroica den Hintern gerettet. In einem regulären Rennen hätte das unvorhergesehene Pech ihn garantiert um den Sieg gebracht; hier in Montagu aber beeinflusste es den Ausgang des Rennens nicht!
Und überhaupt: Das Drama war eine Stunde später, nach einer schnellen Dusche und einem kühlen Bier, schon längst vergessen, Jean's großes Grinsen und die gute Laune wieder gefunden. Und so fand die Eroica Südafrika noch für alle, die Rennfahrer, die Vintage Genießer und den Pechvogel, ein gutes Ende …

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Pics & Words: sebstip

Sebastian Stiphout, der Fotograf und Autor dieser Story, ist gebürtiger Südafrikaner. Logisch, dass der Besuch der Eroica South Africa dem leidenschaftlichen Weltenbummler und Rennradfahrer somit aus vielerlei Gründen Freude bereitete. Mehr zu Leben und Schaffen des alleinerziehenden Vaters mit Wahlheimat Deutschland unter
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  • 3 Wochen später...

War das jetzt ein Rennbericht oder Werbebeitrag über Jean Biermann, wie toll er nicht ist oder über das Event? Ich dachte bis jetzt,die Eroica (warum ich immer Erotik lese, ist mir schleierhaft. :D) ist für alle Leute gedacht, die nicht so ausgeprägte Rennambitionen haben.

 

Und ich dachte auch es geht eher um alte Rennräder? Wie schnell man wieder im alten Verhaltensmuster reinrutscht. :x. Nur die Leistung zählt.

 

Und warum die Girls sich dazu entschlossen haben bei sowas mitzumachen, wäre auch interessant gewesen. Ihre Gedanken, Ihre Empfindungen beim Rennen. DAS interessiert, aber doch nicht ein Amateurrennfahrer der das als Trainingseinheit betrachtet! :eek:

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Tolle Fotos! Irgendwann übernehmen die Racer vermutlich diese Veranstaltung komplett. Widerspricht dem Grundgedanken des Ganzen auch moderne Räder an den Start zu lassen finde ich.
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