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Planung "Codename Sommertour 2019"


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Hallo,

Wie aus dem Titel ersichtlich planen wir zur Zeit unseren Sommer-"Urlaub". Ganz kurz umrissen: 2 Wochen vom Münsterland bis nach Südkroatien, 2000km, 20.000hm, Übernachtungen im Hotel, Rennräder mit Saddle- und Framebag.

Wer sind wir? Ein motiviertes Duo, ambitionierte Flachlandpiraten, seit 2 Jahren aktiv auf dem Rennrad, meistens längere Tagestouren am Wochenende in geringer Intensität, selten mehrtägige Fahrten fahrend.

Highlights 2018: 417km in 24h, drei Tage drei Centurys, 5 Tage 450km im Sauerland mit ca. 5000 hm.

 

Detaillierte Infos zur Tourplanung gibt es hier.

Wir würden uns über Input jeder Form zu unserem Vorhaben freuen, insbesondere beschäftigen uns folgende Fragestellungen:

- ist eine Tour in diesem Umfang realistisch?

- fehlt noch Wichtiges in der Packliste (siehe Link) / worauf kann man verzichten?

- kommt man mit Frame- und Saddlebag aus oder muss noch ein Handlebarbag her?

- Tipps für die Streckengestaltung inbesondere Alpenüberquerung und Kroatien

 

Viele Dank für euer Feedback

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So auf den ersten Blick ist die Packliste ok - nur die Schuhe würde ich gegen Plastikschlapfen tauschen.

 

 

Ich würde an eurer Stelle insbesondere für die Alpenüberquerung zwei Varianten ausarbeiten und dann spontan nach Wetterlage entscheiden. Soweit ich das erkennen kann ist der Brenner geplant - als Schlechtwettervariante tauglich, viel schöner wäre über den Großglockner. In Slowenien Soca-Tal empfehlenswert, ansonsten solltet ihr euch auf die von Locals ausgearbeiteten Brevet-Routen in Slowenien und Kroatien halten (landschaftlich schön und wenig Verkehr - auf den Seiten randonneurs.si und randonneurs.bksvn.hr ersichtlich).

 

 

Ich plane immer nur sehr grob im voraus, die Detailplanung erfolgt vor Ort beim Frühstück. Wind und Wetter können oft andere Routen erfordern...

 

Gute Fahrt !

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Wenn euch entlang der (meist schönen) Küstenstraße zu viel Verkehr ist fährt durch Bosnien ! Von Novo Mesto (dorthin führen Brevet-Strecken, bin ich selbst gefahren) über Karlovac nach Bihac und von dort entlang der Una nach Divar und Bosansko Grahovo. Dort zweigt eine neu asphaltierte verkehrsfreie Straße immer entlang der kroat. Grenze der man bis Livno und in weiterer Folge bis Mostar folgen könnte (ab der Abzweigung bis Livno allerdings kaum Versorgung, ehem. Kriegsgebiet, die Dörfer sind verlassen). Von Mostar wäre es noch eine gemütliche Tagesetappe bis Dubrovnik (Ort und Burg Pocitelj lohnen einen Kaffee-Stop !).
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  • 7 Monate später...

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