WolfgangYüksel Geschrieben 26. März 2019 Teilen Geschrieben 26. März 2019 OK, jetzt müsste man halt definieren, was du unter einem "druchschnittlich trainiertem Radler" verstehst. Ich selbst bin kein begnadeter Bergfahrer und würd mir den Oetztaler nie antun, aber wohnortbedingt kenne ich die Strecke und auch jede Steigung. Meiner Meinung nach - ja klar kann man den Oetzi mit 52/36 vorne und 11-28 hinten fahren (werden auch viele machen), ob das aber wirklich Spass macht hängt dann wirklich vom Trainingszustand und vor allem der Bergfestigkeit ab... Kühtai rauf wird sicher gehen, dann den Brenner rauf auch, der ist ja nicht so schwer. Aber viell. ab dem Jaufen, definitiv ab dem Timmelsjoch, wird man sich aber wahrscheinlich eine 34er Scheibe vorne und einen 30er (viell. sogar einen 32er) hinten wünschen. Hängt aber sicher auch von den eigenen Vorlieben ab, ich fahr lieber mit einer höheren Kadenz, als bergauf die schweren Gänge zu würgen... 52/36 geht sicher, aber wie beschrieben sollte man ein wenig Bergfest sein, ansonsten die Kompaktkurbel rauf 50//34 - 11/28 bis 30 damit man länger Spaß hat - und vor allem beim Öztaler nicht sofort mit Vollgas ins Küthai reinknallen (wie es immer alle machen). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
limbolepo Geschrieben 1. April 2019 Autor Teilen Geschrieben 1. April 2019 Ich habe am Hauptbildschirm 3s Leistung und NP zusätzlich drauf, am Rundenblidschirm genau so. Auf einem anderen Bildschirm, IF, TSS, AVG. Danke für die Tipps. Mir fehlt noch immer ein wenig der Überblick über die ganzen Trainingsparameter. Gestern habe ich den ersten FTP-Test absolviert und bin auf 320W bzw. 3,77W/kg bei 85kg Kampfgewicht. Diese Woche steht noch ein Test für das Leistungsprofil am Plan. Ich nehme an, dass das Grundlagentraining in PZ2 das wichtigste sein wird!? Längere Ausfahren mit vielen HM stehen noch aus um beurteilen zu können, ob eine Kompaktkurbel eher die richtige Wahl für mich wäre. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
zepequeno Geschrieben 1. April 2019 Teilen Geschrieben 1. April 2019 320 W FTP? Da kannst du bei Hobby Rennen aber ganz vorne mitfahren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
kapi Geschrieben 1. April 2019 Teilen Geschrieben 1. April 2019 Danke für die Tipps. Mir fehlt noch immer ein wenig der Überblick über die ganzen Trainingsparameter. Gestern habe ich den ersten FTP-Test absolviert und bin auf 320W bzw. 3,77W/kg bei 85kg Kampfgewicht. Diese Woche steht noch ein Test für das Leistungsprofil am Plan. Ich nehme an, dass das Grundlagentraining in PZ2 das wichtigste sein wird!? Längere Ausfahren mit vielen HM stehen noch aus um beurteilen zu können, ob eine Kompaktkurbel eher die richtige Wahl für mich wäre. Wenn die Schwelle angehoben werden soll, dann sind Intervalle an/über der Schwelle zu empfehlen. Typische Trainingsregime könnten wie folgt aussehen: Mo Ruhetag Di Intervalle Mi Ausdauer (kurz) Do Ruhetag Fr Intervalle Sa Ausdauer (kurz bis mittel) So Ausdauer (lang) 320 W FTP? Da kannst du bei Hobby Rennen aber ganz vorne mitfahren. Wenn er 70kg hätte dann schon, aber er hat 85 Aber wenn beim Gewicht Potential besteht ist das natürlich schon ein Ansatzpunkt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
limbolepo Geschrieben 1. April 2019 Autor Teilen Geschrieben 1. April 2019 Wenn die Schwelle angehoben werden soll, dann sind Intervalle an/über der Schwelle zu empfehlen. Typische Trainingsregime könnten wie folgt aussehen: Mo Ruhetag Di Intervalle Mi Ausdauer (kurz) Do Ruhetag Fr Intervalle Sa Ausdauer (kurz bis mittel) So Ausdauer (lang) Wenn er 70kg hätte dann schon, aber er hat 85 Aber wenn beim Gewicht Potential besteht ist das natürlich schon ein Ansatzpunkt. Wieder danke für die Inputs. 75kg wären das Ziel bis zum Ötzi. Wäre mein Gewicht von meinem letzten "Großereignis" 2014. VCM, erster u. letzter Marathon bisher, in 3:13 absolviert. Also Gewicht runter u. FTP rauf Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast chriz Geschrieben 1. April 2019 Teilen Geschrieben 1. April 2019 Ich würde zusätzlich auch den einen oder anderen Radmarathon in das Training einbauen. Um sich mit dem neuen Hobel und der Übersetzung vertraut zu machen. Im "Renntempo" schaut die Sache meist ganz anders aus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
limbolepo Geschrieben 1. April 2019 Autor Teilen Geschrieben 1. April 2019 Ich würde zusätzlich auch den einen oder anderen Radmarathon in das Training einbauen. Um sich mit dem neuen Hobel und der Übersetzung vertraut zu machen. Im "Renntempo" schaut die Sache meist ganz anders aus Kein neuer Hobel. Lies mich überzeugen, dass das Geld in ein Powermeter besser investiert ist. Wachauer Radtage hab ich schon überlegt. Sollt ich fürs Training schon auf Kompakt wechseln, oder reicht das auch fürs Rennen noch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
krümelmonster Geschrieben 1. April 2019 Teilen Geschrieben 1. April 2019 genau, Rennen sind das beste Training :k: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast chriz Geschrieben 1. April 2019 Teilen Geschrieben 1. April 2019 Kein neuer Hobel. Lies mich überzeugen, dass das Geld in ein Powermeter besser investiert ist. Wachauer Radtage hab ich schon überlegt. Sollt ich fürs Training schon auf Kompakt wechseln, oder reicht das auch fürs Rennen noch? Im Rennen nie was Neues testen sondern immer nur Sachen die sich schon im Training bewährt haben. Also Kleidung, Ernährung, Material usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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