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Pike mit AWK federt nicht ganz aus - herkömmliche Lösungsmethode möglich?


zec
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Eine meiner Pikes hat wieder das Problem, dass sie nicht mehr ganz ausfedert. Das hatte ich schon ein paar Mal und bisher hat es immer geholfen, zunächst die ganze Luft rauszulassen um anschließend die Gabel auf 140 psi aufzupumpen. Anschließend wieder runter auf den Luftdruck für mein Gewicht und das Problem war beseitigt.

 

Nun habe ich aber diese Pike auf AWK umgebaut und ich frage mich, ob ich diese Methode auch hier anwenden kann oder ob dabei das AWK kaputt gehen kann? Die Luft aus der AWK-Kammer würde ich freilich vorher komplett rauslassen. Meiner Meinung nach dürfte da nix passieren, aber wollte mich vorher noch absichern :D .

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@extremecarver: Danke für die Bestätigung meiner Vermutung - dann werde ich das so machen.

 

@prolink88: Das mit dem Auseinanderziehen hat bei meinen Gabeln bisher noch nie funktioniert - vielleicht habe ich einfach zu wenig Schmalz.

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Wenn wir gerade bei Awk sind

 

Der Hinweis "Stelle sicher, dass der Druck in der AWK-Kammer höher ist als der Druck in der Hauptkammer." gilt für den Enddruck der Kammern dann nicht oder?

 

Oder verstehe ich das mit dem Verhältnis Awk zur normalen Kammer

"2.1-2.3 für 140mm Federweg" falsch?

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nein, du vermischt hier montage/setup vs. feintuning.

 

man sollte die awk kammer nicht mehr als 90psi aufpumpen, wenn in der hk noch 0 drinnen ist.

schwerere leute müssen also

 

1. awk auf 80-90 psi aufpumpen

2. hk auf zieldruck (wwi. irgendwas um die 50-60)

3. awk auf zieldruck

 

 

wenn du beim setup (oder luft ablassen...) mal mehr druck in der HK als AWK hast, knallt dir klarerweise der kolben hoch. Das hat aber jetzt nicht direkt etwas damit zutun, dass man 1:2-2,3 HK:AWK fährt..

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wenn du das öfter hast -> luftseite mal zerlegen und den bypass reinige. wenn sich zuviel Fett ansammelt kann die Luft nicht mehr "leicht" hin und her strömen.

Den Tipp werde ich mir merken - arg oft kommt es zwar nicht vor, evtl. so ein oder zwei Mal pro Jahr.

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