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KTM Revelator Alto Master 22 2019

KTM Revelator Alto Master 22 2019

14.04.19 20:29 40.882Text: Luke Biketalker
Lukas Schnitzer
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Fotos: Erwin Haiden
Noch gar nicht richtig in den Katalogen der Händler angekommen, haben wir den bergtauglichen Allrounder aus Österreich bereits ausprobiert.14.04.19 20:29 41.297

KTM Revelator Alto Master 22 2019

14.04.19 20:29 41.29725 Kommentare Luke Biketalker
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Erwin Haiden
Noch gar nicht richtig in den Katalogen der Händler angekommen, haben wir den bergtauglichen Allrounder aus Österreich bereits ausprobiert.14.04.19 20:29 41.297

Im Laufe der vergangenen Saisonen begann man bei KTM, wohl nicht zuletzt wegen der Nachfrage in ihren Rennteams, das eigene Straßensortiment feiner auszudifferenzieren, und so finden sich in der Revelator-Familie mittlerweile drei Mitglieder. Revelator, der klassische Allrounder auf Felgenbremsen, bekam im Vorjahr den Disc-Only Aero-Racer Revelator Lisse zur Seite gestellt. Während der Eurobike Media Days konnten wir schließlich einen ersten Blick auf die schlanken Linien des „ernährungsbewusstesten“ Familienmitglieds werfen: den neuen KTM Revelator Alto. 790 g Rahmengewicht versprach man damals - bei hoher Steifigkeit und toller Abfahrtsperformance. Doch Sattelprobe stand damals ob des Prototypenstatus noch keine im Raum. Mit den ersten Vorboten des Frühlings ereilte uns dann aber doch ein Revelator Alto Master 22…

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Um seinen Teams je nach Streckenprofil und Fahrertyp das ideale Rad bieten zu können, entwickelten die Oberösterreicher also mit dem Revelator Lisse und dem Revelator Alto erstmals zwei spezialisierte Bikes für den Rennsport. Bedeutet das französische Wort „lisse“ so viel wie „glatt“, definiert auch das italienische „alto“ - „hoch“ - den vordefinierten Einsatzbereich des neuen KTM-Renners. Wird es bergig, soll das Revelator Alto seine Stärken ausspielen. Teamfahrer und finanzstarke Kunden greifen dazu zum Alto Sonic, dessen Rahmenset in Größe 55 beachtliche 1.180 g (790 g Rahmen + 390 g Gabel, Nano Premium Carbon) auf die Waage bringen soll. Unser Revelator Alto Master 22 steigt da mit etwas schwererem Rahmenset (1.480 g, Premium Carbon) kostengünstiger, allerdings auch nicht mehr superleicht aus dem Karton. Berggämse, so meint KTM, sei das Alto aber ungeachtet der verwendeten Carbonfaser, die das Gesamtgewicht bestimmt.

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Steckachsen versteifen das hintere Rahmendreieck des ausschließlich mit Scheibenbremsen erhältlichen Revelator Alto, sorgen so für kräftigen Antritt und unterdrücken potenzielles Schleifen der Scheibe an den Belägen. Schlaues Layering, moderne Produktionsverfahren und ein faltenfreies, glattes Innenleben der Rohre sollen den STW-Wert sowohl am Tretlager wie auch am Steuerrohr hochhalten. Die asymmetrisch Form der Gabel unterstützt zusätzlich beim harten Anbremsen, um ebendort die Kräfte der Disc besser aufzunehmen. Apropos Discs: Die zugehörigen Sättel werden im Flatmount Standard montiert, bis zu 160 mm Scheibendurchmesser sind zugelassen. Im Hinterbau misst die Steckachse 142 x 12 mm, in der Gabel setzt man auf die im Straßenbereich mittlerweile zum Standard avancierten 100 x 12 mm. Um den Komfort weiter zu steigern und den Einsatzbereich entsprechend breiter aufzustellen, passen - abhängig von Hersteller und Felgenbreite - bis zu 32 mm breite Pneus durch Rahmendreieck und Gabelbrücke.

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Drin und dran

Unser KTM Revelator Alto Master 22 kommt also nicht mit dem superleichten Rahmen des Sonic. Kein Beinbruch, denn die Zeiten des eigenen Leichtbaus sind mit zunehmendem Voranschreiten gen Masters-Kategorie eh auch irgendwo verloren gegangen. Perfect match, wenn man so möchte. Solide wie das Rahmenset - und nebenbei erwähnt auch der aufgerufene Preis von € 3.699,00 - präsentiert sich dann auch die Ausstattung. Einmal Shimanos Ultegra Di2 von Kette bis Bremse komplett, dazu eine Semi-Compact Übersetzung von 52/36 Zähnen, Alu-Sattelstütze und Vorbau aus den Händen eines gewissen Tom Ritchey und ein gut konstruierter Carbonlenker aus dem selben Haus. Mit dem Antares steuert Fizik den Sattel bei, KTMs hauseigenes Lenkerband sorgt auch mit nassen Händen für außerordentlich guten und komfortablen Griff. Die günstigen DT Swiss PR-1800 Spline 23 sind mit ihrem der Aluminiumfelge geschuldeten 1.663 g keine Fliegengewichte, aber verlässliche Partner im Training, die auch für den einen oder anderen Marathon noch im Rahmen liegen. Carbonrahmen mit kompletter Ultegra Di2 sucht man (die Laufräder aus der Kalkulation herausgenommen) für diesen Preis bei der Fachhandelskonkurrenz lange. Und selbst vor Versendern muss sich das KTM Revelator Alto Master 22 mit seinen bei uns gewogenen 7,54 kg (Small) nicht fürchten. Einzig die Schwalbe Pro One sind ja zum Glück schnell getauscht…

Tech Specs

Rahmen Revelator Alto APRO Carbon; Monocoque; Disc; 142 x 12 mm; PressFit BB Bremsen Shimano BR8070 140/140 mm Disc; Ice-tec; Freeza
Gabel Carbon Fork Disc APRO R982X Eco; 100 x 12 mm Bremshebel Shimano Ultegra Di2
Steuerlager KTM Team VP-B-151AM 1 1/8" - 1 1/4" Umwerfer Shimano Ultegra Di2
Vorbau Ritchey Road Aero Schaltwerk Shimano Ultegra Di2 SS
Lenker Ritchey WCS Road 2°, Streem II Kurbel Shimano Ultegra R8000 52-36 Z
Lenkerband KTM VL-Tape Kassette Shimano Ultegra R8000-11 11-28 Z
Sattelstütze Ritchey WCS 27.2/350 mm Prime Aero Laufräder DT-Swiss PR-1800 Spline-DB 23; Alu, Tubeless Ready
Sattel Fizik Antares VS Reifen Schwalbe Pro One Microskin, 25-622, TL easy
Gewicht 7,54 kg (Testmuster in Small) Preis € 3.699,-
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Erster Eindruck

Ein langes Oberrohr und langes Steuerrohr bescheren dem KTM je nach Rahmenhöhe einen STR von etwa 1,40 bis 1,41. Entsprechend sportlich, sprich lang und gestreckt, nimmt man im Sattel Platz. Ob des langen Steuerrohrs findet man - zwar nicht zum Kauf empfohlen, zu Testzwecken jedoch ausreichend - mit 180 cm Körpergröße am Small Rahmen Platz. Der Medium wäre für den sportlichen Einsatz bei meiner Körpergröße und 74,5 cm Sitzhöhe Spot on. Carbon und Lack sind gut verarbeitet; dank des großzügigen Schwarz/Weiß und in Ermangelung des plakativen Orange entfällt der typische KTM-Look. Zurückhaltendes Understatement herrscht stattdessen auf optischer Seite vor. Die Züge und Leitungen sind formschön integriert. Klappern oder Rütteln - nach diesen kleinen Störfaktoren sucht man am KTM Revelator Alto Master vergebens.

Geometrie

Größen in cm

49

52

55

57

59

Sitzrohrlänge (mm)

490

520

550

570

590

Oberrohrlänge (mm)

510

530

550

563

576

Sitzwinkel (°)

75,5

75,5

75,0

74,5

74,0

Lenkwinkel (°)

71,5

72,0

72,0

72,5

72,5

Steuerrohrlänge (mm)

130

145

160

170

185

Kettenstrebenlänge (mm)

410

410

410

410

410

Radstand (mm)

975

992

1010

1012

1021

Stack (mm)

533

549

564

573

585

Reach (mm)

372

388

402

404

408

Gabeleinbaulänge (mm)

370

370

370

370

370

Tretlagerhöhe (mm)

72

72

72

70

68

Was allerdings etwas das Bild stört, ist die Form des Sitzrohres. Denn das proprietär auf eine eigene Aero-Ritchey-Stütze ausgelegte Profil erlaubt nur die Verwendung dieser Stütze - was auch anderswo öfter der Fall ist und in der Regel kein Problem darstellt. Unangenehm wird es am KTM dann, wenn man den Sattel möglichst gerade ausrichten möchte. Entweder - was wir nicht hoffen - stimmen die Toleranzen von Rahmen oder Stütze nicht ganz, oder - und das scheint wahrscheinlicher - es liegt am Klemmmechanismus des Kopfes. Bringt man Drehmoment auf diesen, verrutschen die Rails des Sattels leicht und er sitzt schräg. Ein Geduldsspiel, bis man selbigen perfekt gerade ausgerichtet hat ...

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Unterwegs

Sportlich ist nicht nur die Sitzposition, sondern auch das Gewicht und die Steifigkeit des Revelator Alto. Entsprechend spritzig nimmt das Rad Tempo auf, wedelt willig und agil um die Ecken, ohne in höheren Geschwindigkeiten nervös zu werden. Lange Anstiege lassen sich ob der guten Sitzposition und der angenehmen Form des Oberlenkers effizient und schmerzfrei erkurbeln; über kleine Kuppen und im Wiegetritt hilft das steife Tretlager hinweg. Trotz meiner nackten 86 Kilogramm gibt es weder im Vortrieb noch in der Lenkpräzision bis hinauf in hohe Geschwindigkeitsbereiche etwas zu bemängeln. Die günstigen DT Swiss Alu-Laufräder profitierten von ihrer mit 23 mm geringen Profiltiefe und nehmen diktierte Tempoverschärfungen willig an. Positiver Nebeneffekt der Alu-Laufräder? Ihre Robustheit, denn an Schlaglöchern, schlechte Straßen und Reifendefekten - wer fährt sich schon eine Muschel auf der Donauinsel ins nicht vorhandene Profil - mangelte es nicht. Trotzdem blieben die Felgen ohne Dellen und die Speichen gerade wie am ersten Tag.

An dieser Stelle vielleicht ein kleiner Tipp aus schmerzlicher, in langem Fußmarsch erarbeiteter Erfahrung: Den 6 mm Inbus für die Steckachsen sollte man vorab am eigenen Minitool gegenchecken, denn oftmals sind nur 4 und 5 mm vorhanden. Und DT-Felge und Schwalbe Pro One gehen eine beinahe unzertrennliche Bindung ein - und sind mit frischem Schlauch ebenso schwer wieder zu vereinen. Die Lösung? Gleich auf Tubeless umrüsten und auf weniger Pannen hoffen ... oder zu einem anderen Reifenhersteller greifen.

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Äußerst positiv überraschen die Ultegra Bremsen mit Freeza Scheiben. Heimlich, still und leise dürfte Shimano hier etwas nachgebessert haben. Denn bisher waren deren 140 mm Scheiben für mein Gewicht stets grenzwertig. Die Bremserei am KTM ließ sich allerdings trotz größter Bemühungen nicht in die Knie zwingen. Nicht nach wiederholt scharfem Anbremsen und auch nicht während 700 Tiefenmetern auf schlechtem, teils vom Winter noch geschottertem Asphalt und entsprechend unwürdiger Dauerverzögerung.

Auf 25 mm Reifen gestellt, rollt das KTM Revelator Alto Master unauffällig über den Asphalt. Weder bocksteif noch übermäßig komfortabel fährt es sich gerade so, dass man über den Sitzkomfort nicht sinniert. Der steifen Alu-Stütze ist dieser Komfort bestimmt nicht geschuldet; Gabel, Rahmen (vor allem auch die tief angesetzten Sitzstreben) und Reifen dürften sich hier die Lorbeeren teilen. Allerdings sollte auch nicht außer Acht gelassen werden, dass mit 86 Kilogramm bald mal vertikaler Flex aus Bauteilen zu holen ist. Mit 25 bis 30 Kilogramm weniger auf den Rippen, was für einen Small Rahmen durchaus möglich erscheint, sieht die Welt unter Umständen schon anders aus.
Wäre das KTM Revelator ein KFZ, es würde wohl als sportlich straff zu kategorisieren sein. Eine Sänfte im Sinne eines Granfondos muss und will das Alto aber auch gar nicht sein. Vielmehr möchte es als sportlicher Allrounder Liebhabern eher klassischer Rohrformen auf langen Anstiegen, rasanten Abfahrten und flachen Überstellungsetappen ein unaufgeregter und gut ausgestatteter Begleiter sein.

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Fazit

KTM Revelator Alto Master 22
Modelljahr: 2019
Testdauer: 2 Monate
+ sportlich
+ guter Vortrieb
+ Preis/Leistung
+ Kletterperformance
+ Handling und Steifigkeit
+ Bremsen
o Komfort
o günstige Laufräder, dafür aber robust
- Sattelstütze
BB-Urteil: Unauffällig schneller Allrounder

Vernünftige Ausstattung zu einem Preis, mit dem sich das KTM Revelator Alto Master 22 auch vor der Versender-Konkurrenz nicht zu verstecken braucht. Das Alto ergänzt das radikal ausgelegte Lisse als allroundtauglichen Kletterer. Trotz seiner sehr sportlichen Sitzposition zwingt das Alto nicht permanent zur Tempoverschärfung, setzt diese aber auf Wunsch bereitwillig um. Rahmen, Gabel und Cockpit sind verwindungssteif und wollen nach vorne, unterstützen das agile Handling und sorgen auch in flotten Abfahrten für sicheres und kontrolliertes Fahrverhalten. Die verbauten DT-Swiss Alu-Laufräder sind mehr als solide Trainingsbegleiter, bieten aber Tuningpotenzial. Im Fahrbetrieb präsentiert sich das Alto mit Di2 und ausgewogenem Handling als unaufgeregter Begleiter - ganz ohne nervige Geräuschkulisse durch schlagende Züge.

Der Komfort ist für den vorgesehenen Einsatzbereich ausreichend, wenn auch nicht herausstechend hoch. Hier tragen bestimmt auch die Reifen einen großen Teil bei. Wirklich positiv zu überraschen wussten die Ultegra Discs mit ihrem konstanten Bremsverhalten. Erstmals hielten zwei 140 mm Scheiben unter meinen 86 kg auch in längeren Abfahrten stand - trotz bewusster Überbeanspruchung.

Solide wie ein VW Golf im sportlichen Kleid leistet sich das KTM Revelator Alto Master 22 keinen wirklich groben Schnitzer, sticht aber auch nirgendwo aus der Masse hervor. Wer einen unaufgeregten, unkomplizierten und verlässlichen Trainingspartner mit Ultegra Di2 sucht, sollte das Bike zum UVP von € 3.699,- aber zumindest mal Probe fahren.

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KTM... irgendwie kommt da kein "habenwill"-Reflex auf, keine Ahnung woran das liegt

 

Es ist auf jeden Fall ein gutes Rad. Wer einfach nach einem Trainings-Tool sucht, kann mit der Ausstattung nicht viel falsch machen. Zumal KTM ja auch ein großes Händlernetzwerk hat, Probefahrten und Service so gut wie in jeder Region möglich sind. Aber wer in seinem Sportgerät eine "Seele" sucht - die haben die Oberösterreicher (leider) noch nicht ganz gefunden.

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puhh, optisch dank der Gabel und dem Knick beim Übergang Sitzrohr/Sitzstreben hald echt ein Krapfen. Daweil zeigen Speci und Cdale ja das ein Bergrad mit Disc auch gut ausschauen kann...

 

Die Frage ist, wozu soll ich ein Bergradl mit Disc wollen?

 

Das KTM ist für Mittelklasse mit Disc u Di2 relativ günstig und leicht, wer "Emotione" sucht muss weiter suchen.

Bearbeitet von kapi
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Meiner Meinung nach ist es leistbar und gut ausgestattet.

Ich würde es am ehesten mit einem Golf vergleichen.

Da ist alles drinn/drann was man braucht.

Wer will kann später tunen, oder es so fahren wie es ist.

 

Ich frage mich nur, warum man so einen leichten Rahmen baut (was in der Entwicklung kostenintensiv ist) und sonst achtet man nicht auf das Gewicht.

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Meiner Meinung nach ist es leistbar und gut ausgestattet.

Ich würde es am ehesten mit einem Golf vergleichen.

Da ist alles drinn/drann was man braucht.

Wer will kann später tunen, oder es so fahren wie es ist.

 

Ich frage mich nur, warum man so einen leichten Rahmen baut (was in der Entwicklung kostenintensiv ist) und sonst achtet man nicht auf das Gewicht.

 

Der wirklich leichte Rahmen ist der im Sonic. Da sind dann Ausstattung und Preis auch in einer anderen Liga...

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Verstehe ich das richtig, dass die diese Laufrad / Reifen Kombi mit Schlauch verbauen?

 

Du meinst ob bei Auslieferung ein Schlauch im Mantel steckt? Dann verstehst du alles richtig, ja. Auch wenn Tubeless möglich ist, liefert so gut wie kein Hersteller Tubeless aus. In der Regel sind einfach Ventile dabei und der Kunde macht sich auf Wunsch sein Schlauchlos-Setup selbst.

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Der wirklich leichte Rahmen ist der im Sonic. Da sind dann Ausstattung und Preis auch in einer anderen Liga...

OK, das hatte ich beim drüberlesen übersehen.

Gut, dennoch ein guter Mix (jetzt sogar stimmiger), der noch Platz zum Tunen lässt - was auch beim Golf durchaus erwünscht ist (wenn man auf die Straße schaut). ;)

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  • 2 Wochen später...
  • 1 Monat später...
gibts was besseres als conti-reifen? :eek:

 

Als „Race-Allrounder“ in 25 vermutlich nicht (Pannenschutz, Gewicht, Rollwiderstand) da leistet er sich keine Schwäche, für spezielle Einsatzgebiete wie Gravel, Zeitfahren oder wenn TLR sein soll gibt es Alternativen.

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