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Kilometermachen im Süden


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Three Peaks rückt näher also noch ein bisschen an Ausrüstung justieren. Am Freitag von Ilz am Abend gestartet und auf einer Bank am Anstieg zur Soboth übernachtet.

 

Gestern dann über den Loibl (zach mit Gepäck) und auf dem auch für RR empfehlenswerten Bahnradweg bis Pontebba. Früher Aufbruch und nach dem Kanaltal quer durch die friaulischen Dolomiten Richtung Longarone.

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Das Katastrophengebiet von Vajont ist immer wieder eindrucksvoll. Statt flott bergab ging es langsam gegen den Wind bis in die Nähe Treviso. Besonders am Wochenende ist das ,schnelle Futtern in Italien in den abgelegenen Gebieten ein Problem- bedingt durch das Fehlen von Kebabbuden, Mäci oder Tankstellenbuffets muss man die Kalorien ganz schön teuer erkaufen.

 

Die neuen Ortliebs aus der Backpacker-Serie sind etwas leichter machen mich aber auch nicht schneller - ich führe absichtlich das komplette Zeug samt Hochgebirgs-Schlechtwetterausrüstung spazieren und das sowie Schlaf- und Biwaksack hängen sich an. Von der Isostar-Dose ist jetzt schon ein Drittel des Pulvers verbraucht- auch da muss ich mir noch was einfallen lassen.

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So über 200 km gegen den Wind fahren kann auch was. Selbst auf den Nebenstraßen findet man zwangsläufig Interessantes und Treviso ist einen Stop Wert. Für die großen norditalienischen Flüsse gibt es gar nicht so viele Brücken sodass ich immer ein paar Haken schlagen muss (Hälfte gehen den Wind nur kurzfristig, der kam heute konsequent aus Ost). Zum Schluss noch der Anstieg in den Karst.

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So über 200 km gegen den Wind fahren kann auch was. Selbst auf den Nebenstraßen findet man zwangsläufig Interessantes und Treviso ist einen Stop Wert. Für die großen norditalienischen Flüsse gibt es gar nicht so viele Brücken sodass ich immer ein paar Haken schlagen muss (Hälfte gehen den Wind nur kurzfristig, der kam heute konsequent aus Ost). Zum Schluss noch der Anstieg in den Karst.

 

 

:klatsch: ... wie immer tolle Pics! Mercí :klatsch:!

Gute Weiterfahrt, schöne Tage ... vorzugsweise ohne Wind :bump:!

 

Lieben Gruß

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Sehr toll, wie immer.

 

Was für eine Kilometerleistung/Tag hast du denn ca. geplant beim 3Peaks? Bzw. wieviele Tage gesamt?

 

Bei mir geht die Vorbereitung was das Material betrifft auch in die Endphase, ein paar Sachen gehören noch gemacht. Im Moment hoffe ich auf das hier für eine meiner größeren Problemstellen:

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Ich glaube ich werde die 10 Tage ziemlich ausreizen - 200 km pro Tag (mit hm) sind ein paar Tage kein Problem aber so lange hängt sich das schon an. - also wie bei den Brevets zu Beginn ein Polster herausfahren. Das erspare ich mir bei der Probetour jetzt aber gewisse Rückschlüsse sind zulässig.

 

Bei dieser Fahrt hab ich zwar den Schlafsack mit bevorzuge aber bis auf die erste Nacht ein Bett - ist für die Regeneration besser. Die Küstenstraße ab Rijeka ist schön zu fahren aber man macht ordentlich hm.

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treviso. ich kann mich gerold nur anschließen - jedenfalls eine reise wert. kulturell und kulinarisch.

 

Richtig. Zudem sollte man den recht interessanten Pinarello-Shop mit etlichen alten, ausgestellten Rädern in der Borgo Mazzini besuchen. (Dabei bin ich gar kein Pinarello-Fahrer.)

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Ich bin gestern bis Karlobag und heute über die Plitvicer Seen nach Bihac. Von der Küste geht es einmal 900 m bergauf und dann - nach einer Hochebene um Gospic - weiter rauf. Strange menschenleere Gegend mit sichtbaren Kriegsschäden. Die Seen dann das Kontrastprogramm - die Asiaten haben sie schon entdeckt... und sie sind so raffiniert mit Hotels zugebaut dass man ohne Eintritt nichts sieht - das Foto ist von viel weiter unten. Noch kann ich mir den Luxus leisten die Gewitterschauer beim Kaffee auszusitzen, deshalb heute auch weniger km.

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Bearbeitet von Golo
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Von der Küste geht es einmal 900 m bergauf und dann - nach einer Hochebene um Gospic - weiter rauf. Strange menschenleere Gegend mit sichtbaren Kriegsschäden.

 

Da bin ich vor ca. 15 Jahren auch gefahren - aber in die andere Richtung. An die vermienten Wiesen und die sensationelle Abfahrt vom Velebit an's Meer kann ich mich auch noch erinnern. Ich bin damals von Zagreb und den Plitvicer Seen gekommen.

Danke für die Fotos und die Berichte!

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@GT : vor 15 Jahren bist du wahrscheinlich noch auf dem Jugo-Asphalt gerollt - mittlerweile ziemlich perfekter Belag.

 

@fightclub : Packliste hab ich im Kopf- viel Überflüssiges hab ich nicht mit.

 

Heute einen gemütlichen 200er durch Nordbosnien gefahren- schöne Landschaften und architekronisch seltsame Orte. Während es im Una-NP noch so etwas wie touristische Infrastruktur gibt muss man bis Sanski Most hungern, gibt auch kaum Ortschaften. Ab Prijetor bin ich dem Lauf der Sana gefolgt und erfolgreich einer Gewitterwolke entkommen.

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Gut gesehen, das mit dem Leiberl, passt ja auch hierher. Ich bin über viele (kleine) Hügel von der Una bis Somobor nahe Zagreb gefahren. Entgegen meinen Erwartungen ist die Gegend in Bosnien dicht be- (man könnte auch sagen zersiedelt wie um Zakopane) während nach der Grenze überhaupt nichts los ist. Verlassene Dörfer, verfallene Häuser aber auch kein Verkehr, erst nach vielen km bekomme ich wenigstens eine Cevpapci-Semmel. Dafür ist hier in der netten kleinen Altstadt der absolute Radlertreff - am Dorfplatz lehnt feinstes Material und vom Hügel südwestlich der Stadt treffen laufend MtBiker ein.

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Halbwegs rücksichtsvoll trifft es ganz gut. Mangels vieler Radfahrer fehlt halt etwas die Routine - Slowenien ausgenommen. Dafür ist man abseits der Küste und einzelner Hotspots wie Plitvicer Seen oft allein .

 

Ich habe heute in Erwartung der Wetterverschlechtetung noch km gemacht und den kurz nach Mittag einsetzenden Regen ausgesessen - ein Luxus den ich mir bei der Barcelona-Fahrt kaum leisten werde. Das Hügelland zwischen Zagreb und Celje ist abwechslungsreich und kurzweilig zu befahren. Nach dem Regen bin ich noch durch Maribor zur Mur und dieser dann bis Murska Sobota gefolgt.

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Entgegen der Zamg-Prognose waren heute nur die ersten 30 km trocken, dann musste sich die Regen-Ausrüstung bewähren - wenigstens war es nicht kalt und auch nicht mehr weit zum Auto zu fahren. Die Tour hat noch die letzten Aufschlüsse in Punkto Ausrüstung gebracht - nur der schon eingetroffene redshift-Vorbau muss noch ausprobiert werden.

 

Der Balkan kann immer für eine Radreise empfohlen werden - Verkehr und Preisniveau nehmen (zum Unterschied zur Straßenqualität) nach Süden zu eher ab. Bin mit 25er Conti 4000ern pannenfrei geblieben.

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