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Welchen Musik-Streaming-Dienst verwenden?


livestrong77
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wem 320kbit/s net reicht, den beneid ich um das vmtl. absolute Gehör ;)

 

1) Bringst du bitrate und codec durcheinander

und

2) hat das nix mit absolutem Gehör, sondern mit der Art von Musik (bei Drecks-Pop ist es vollkommen wurscht) und Qualität der Anlage (siehe Signatur :cool:) zu tun.

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Selbst wenn man einen Unterschied zwischen den einzelnen Codecs hören kann, heißt das nicht, dass das eine Format automatisch besser klingt. Ich kann mich an einen reinen MP3 Test erinnern, bei dem die Mehrheit sogar niedrigere Bitraten (96-128 KBPS) vorgezogen hat.

 

Das ist alles mehr Glaubensfrage (wie besonders teure Kabel bei einer Anlage) und für 99% der User völlig unbedeutend.

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1) Bringst du bitrate und codec durcheinander

und

2) hat das nix mit absolutem Gehör, sondern mit der Art von Musik (bei Drecks-Pop ist es vollkommen wurscht) und Qualität der Anlage (siehe Signatur :cool:) zu tun.

 

Danke für die Aufklärung! Ich steh sowieso eher auf dreckige Musik an sich, deswegen fällt´s mir vlt. auch nicht so auf.

 

Dem Threadersteller wird´s vmtl. auch Wurscht sein, wenn er´s für die Verwaltung von Playlisten für seine Trainingseinheiten als Fitnesstrainer und Offline-Fähigkeit, Verwaltung von Playlisten, viele Künstler und Non-Mainstream-Musik braucht (ich hab noch sehr wenig gesucht und net gefunden auf Spotify Moment doch: ease down the road v Bonnie Prince Billy gibt´s glaub i net :D).

 

Grad die Playlisten anderer User find ich zB. sehr gut (zB. Bpm Rpm sortierte Listen zum Ergo-Radeln und/oder die automatisch erstellten Listen/Mixes die mich immer mit Songs überraschen die ich kenne oder nicht und was gibt´s schöneres als von guter Musik überrascht zu werden). Auch die Podcasts sind gut organisiert. Fest und Flauschig mag ich hier zb. erwähnen...

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Danke für die Aufklärung! Ich steh sowieso eher auf dreckige Musik an sich, deswegen fällt´s mir vlt. auch nicht so auf.

 

Dem Threadersteller wird´s vmtl. auch Wurscht sein, wenn er´s für die Verwaltung von Playlisten für seine Trainingseinheiten als Fitnesstrainer und Offline-Fähigkeit, Verwaltung von Playlisten, viele Künstler und Non-Mainstream-Musik braucht (ich hab noch sehr wenig gesucht und net gefunden auf Spotify Moment doch: ease down the road v Bonnie Prince Billy gibt´s glaub i net :D).

 

Grad die Playlisten anderer User find ich zB. sehr gut (zB. Bpm Rpm sortierte Listen zum Ergo-Radeln und/oder die automatisch erstellten Listen/Mixes die mich immer mit Songs überraschen die ich kenne oder nicht und was gibt´s schöneres als von guter Musik überrascht zu werden). Auch die Podcasts sind gut organisiert. Fest und Flauschig mag ich hier zb. erwähnen...

 

Na eh ...habe ja zwischendurch geschrieben, dass - wenn es um Usability geht, wohl Spotify die erste Wahl ist. Aber wenn es um Musikqualität geht, muss ich halt kurz einen Senf dazugeben. Da ist nämlich schon oft (nicht immer und überhaupt und etc.) ein Unterschied in der "Gesamtfülle" zu bemerken. Aber wie gesagt ...für den Fadeneröffner ist das irrelevant. Für das Wohl der Menschheit jedoch nicht :D

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  • 3 Monate später...

Ich interessiere mich für dieses Thema, hoffe ich kann Ihnen helfen.

 

Habe vor einiger Zeit die akustischen Unterschiede zwischen Amazon Music Unlimited und Spotify Premium gegenüber der CD-Version "angeschaut". Alle Einstellungen natürlich maxed out.

 

Amazon fällt akustisch deutlich ab ggü. Spotify. Die schneiden die hohen Frequenzen deutlich früher ab, dadurch klingt es etwas dumpfer. Spotify geht noch deutlich höher und übertreibt es dort auch ein wenig. Jedenfalls zieht Spotify noch eine Art "Glanz" auf die Höhen um es brillanter klingen zu lassen als es auf CD ist.

 

Richtige 320er MP3 bringt kein Streamingdienst. Spotify komprimiert aber den Stream weniger stark als Amazon. Eigentlich müsste Amazon nur die Kompression ihres Stream verringern... aber dann könnte man kein HD mehr verkaufen ;)

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Ich interessiere mich für dieses Thema, hoffe ich kann Ihnen helfen.

 

Habe vor einiger Zeit die akustischen Unterschiede zwischen Amazon Music Unlimited und Spotify Premium gegenüber der CD-Version "angeschaut". Alle Einstellungen natürlich maxed out.

 

Amazon fällt akustisch deutlich ab ggü. Spotify. Die schneiden die hohen Frequenzen deutlich früher ab, dadurch klingt es etwas dumpfer. Spotify geht noch deutlich höher und übertreibt es dort auch ein wenig. Jedenfalls zieht Spotify noch eine Art "Glanz" auf die Höhen um es brillanter klingen zu lassen als es auf CD ist.

 

Richtige 320er MP3 bringt kein Streamingdienst. Spotify komprimiert aber den Stream weniger stark als Amazon. Eigentlich müsste Amazon nur die Kompression ihres Stream verringern... aber dann könnte man kein HD mehr verkaufen ;)

 

Spotify macht anscheinend ähnliches wie Bose, Sonos, B&O etc. ...überzogene Höhen und Bässe ("Badewannenkurve"), um es nach mehr klingen zu lassen ...und versauen dabei das Klangbild komplett.

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Selbst wenn man einen Unterschied zwischen den einzelnen Codecs hören kann, heißt das nicht, dass das eine Format automatisch besser klingt. Ich kann mich an einen reinen MP3 Test erinnern, bei dem die Mehrheit sogar niedrigere Bitraten (96-128 KBPS) vorgezogen hat.

 

Das ist alles mehr Glaubensfrage (wie besonders teure Kabel bei einer Anlage) und für 99% der User völlig unbedeutend.

 

Kabeln sind - beim dem, was du meinst - natürlich reine Religion von Fanaktikern. Das hat mit Physik nix mehr zu tun. Aber das, was du als "Test" definierst, auch nicht. Da gibt es Unterschiede ...auch wenn sie nicht jeder bei jeder Musik und bei jedem Sound System hören kann ...aber das ist keine Glaubensfrage. Definitiv nicht.

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